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Feature OS X 10.10.3 Beta: Apple veröffentlicht erste Vorabversion der Photos App

Soweit ich weiß und es überprüfen kann, gibt es das Pflaster (Retouch) nicht unter iOS...
Hier in dem Video habe ich allerdings eine Antwort gefunden: (11:49)
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Jetzt nach ein paar Tagen des Testens kann ich sagen, dass mir die Fotos App teilweise gefällt, aber an manchen Stellen hab ich echt mehr erwartet. Das mit den Alben ist schonmal blöd weil bei Drag 'n' Drop nicht mehr automatisch ein Album erstellt wird. Da muss man drauf achten, dass man vorher ein leeres Album erstellt, in welches man neue Fotos reinzieht, ansonsten landen die einfach bei "Alle Fotos". Aber sagte ich schon... und da iOS und OS X weiter verschmelzen sollen und die Fotos App das Gegenstück zur Fotos App auf dem iPhone sein soll, hatte ich naiver Weise sogar gehofft, dass man jetzt auch endlich per Drag 'n' Drop seine Fotos vom Mac auf das iPhone bekommt (mit Hilfe der neuen App). Dazu ist aber nach wie vor iTunes + Synchronisation nötig. Oder eben AirDrop, aber das will man halt nicht immer eingeschaltet haben bzw. können das ältere Macs nicht.
Aber es muss ja nur noch alles drahtlos gehen...

Also schade. Bis auf ein frisches Design und toller Performance bietet die neue App kaum Verbesserungen gegenüber iPhoto. Zumindest keine wichtigen, die man vorher vermisst hat.
 
Ich finde es Super nur um seine Fotos so mal am Mac anzugucken ist es wohl sehr gut gelungen.

Für Leute die noch Lichtverhältnisse oder Farb Verhältnisse anpassen wollen ist wohl der Weg zu Lightroom nicht der Falsche.
 
Automatisches Ausrichten nach dem Horizont? Scheint in dem Video aber schief zu gehen, im wahrsten Sinne des Wortes.
 
Das was ich da sehe jagt mir jetzt schon Schauer über den Rücken. Das ist kein Fotobearbeitungsprogramm sondern nur noch ein Bildbeteachter. Alle Fotos über die Cloud zu bedienen wird nicht gerade billig werden.
Außerdem vermisse ich eine,wie bei Aperture möglich, individuelle Fotoverwaltung nach unterschiedlichen Kriterien, das betrifft auch die nachträgliche Änderung der Daten wie Orte, Datum, Dateinamen.
Leider findet man das auch nicht bei Lightroom.
Warum Aperture nicht weiter entwickelt wird will sich mir auch nicht erschließen.
Als Profiprogramm neben iPhoto hat es doch auf jeden Fall seine Berechtigung.
 
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Hm, wann kommt es den für die Public Beta raus? Werden sicher noch ein paar Betas kommen, bevor die Public Beta User´s die bekommen, gel?
 
Das was ich da sehe jagt mir jetzt schon Schauer über den Rücken. Das ist kein Fotobearbeitungsprogramm sondern nur noch ein Bildbeteachter. Alle Fotos über die Cloud zu bedienen wird nicht gerade billig werden.
Ich denke mal, dass das ähnlich funktionieren wird wie bei anderen Cloud Diensten (Evernote, Dropbox, Google Drive ...), also dass die Daten am Mac und in der Cloud liegen werden. Den man will sie ja z. B. am Macbook auch dann im Zugriff haben und bearbeiten können, wenn man mal nicht online ist. Alles andere kann ich mir nicht vorstellen. Das bedeutet dann auch, dass deine Sorge (hoffentlich) unbegründet ist. :)
 
Ich freu mich auf die neue Fotos App. Scheint mir ein ziemlich guter Kompromiss zu sein für Freizeitfotografen. Und wenn die Performance tatsächlich so rauscht wie auf dem Verge-Video, dann wow.

Aber schon vor einigen Wochen hab ich auf meinem Blog ein paar Fragen zur iCloud Foto Mediathek gestellt, die auch für die bevorstehende Fotos App gelten. Bis heute habe ich leider noch keine Antworten darauf gefunden:

1.) Was passiert mit meinen jahrelang sorgfältig gepflegten Schlagwörtern?
2.) Was passiert mit Namen, Beschreibungen und Sterne-Bewertungen meiner Fotos?
3.) Muss man mit Duplikaten rechnen bei den Fotos, die jetzt schon in der iCloud Fotomediathek drin sind?

Weiß vielleicht hier jemand mehr dazu? Gibt es vielleicht schon irgendwelche näheren Infos oder Neuigkeiten?

[Update] Doch, zumindest einige der Fragen sind in dem oben verlinkten Video beantwortet: Zumindest Name, Schlagwörter und Beschreibungen sind in einem Info-Fenster zu sehen (ungefähr bei 3:20 Min). Das lässt hoffen. Dann wird man wohl auch danach suchen und sortieren können. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also schade. Bis auf ein frisches Design und toller Performance bietet die neue App kaum Verbesserungen gegenüber iPhoto. Zumindest keine wichtigen, die man vorher vermisst hat.
Das hier ist eine ziemlich frühe Version. Beim Videoschnittprogramm gabs ja im Zuge des Wechsels auf die X-Reihe auch ziemliche Einschränkungen anfänglich. Gleich wie auch beim Start von Works-in-the-Cloud wo dann auch die Offline-Verisonen ziemlich runtergestutzt wurden. Mit der Zeit wird das schon alles besser...
also dass die Daten am Mac und in der Cloud liegen werden.
Das wird wohl gleich wie bei iOS funktionieren. Alle Fotos von allen Geräten die du jemals gemacht hast sind auf ALLEN Devices sichtbar. Mindestens eine runtergestutzte jpeg-Vatriante zwecks Darstellung. Wenn man will kann man auch alle Originaldateien automatisch runterladen lassen. Zwecks Export wird aber wohl gleich wie bei Aperture derzeit wenn man Teile der Library auf einer externen Festplatte hat nur per Zugriff aufs Original gehen: sprich per Download des Originals... Onlinezugang wird heutzutage halt immer mehr einfach als Standard vorausgesetzt.

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Was Aperture betrifft: Aperture wurde bereits vor Lightroom veröffentlicht und war damals wirklich eine Innovation. Vor allem durch die Möglichkeit seine Fotos wie im Soundbereich damals schon üblich nondestruktiv bearbeiten zu können.
Aperture 1.0: 30. November 2005
Lightroom 1.0: Februar 2007
 
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Das wird wohl gleich wie bei iOS funktionieren. Alle Fotos von allen Geräten die du jemals gemacht hast sind auf ALLEN Devices sichtbar. Mindestens eine runtergestutzte jpeg-Vatriante zwecks Darstellung. Wenn man will kann man auch alle Originaldateien automatisch runterladen lassen. Zwecks Export wird aber wohl gleich wie bei Aperture derzeit wenn man Teile der Library auf einer externen Festplatte hat nur per Zugriff aufs Original gehen: sprich per Download des Originals... Onlinezugang wird heutzutage halt immer mehr einfach als Standard vorausgesetzt.
Ja, sichtbar sind alle Fotos auf allen Geräten, sofern man überall die iCloud Photo Mediathek aktiviert. Und wenn man diesem Artikel von The Verge Glauben schenken darf, dann kann man seine Originale definitiv in der vollen Pracht am Mac speichern:

"... Fortunately, you can set it up so that the Photos app on your Mac keeps all the original, full-size images stored locally if you so choose ...".

So muss das ja auch sein! :)
 
Ja, sichtbar sind alle Fotos auf allen Geräten, sofern man überall die iCloud Photo Mediathek aktiviert. Und wenn man diesem Artikel von The Verge Glauben schenken darf, dann kann man seine Originale definitiv in der vollen Pracht am Mac speichern

Von etwas anderem bin ich ehrlich gesagt nie ausgegangen, ist es doch systemübergreifend inzwischen Usus, dass Mobilgeräte von Cloudinhalten standardmäßig das Inhaltsverzeichnis und Standcomputer den gesamten Inhalt syncen...
 
Ich habe jetzt noch eine Frage an die glücklichen Vorabtester: Ich habe 2x iPads, 1x iPhone, 1x Macbook und 1x iMac mit jeweils ganz vielen gleichen Fotos, Ereignissen und Alben, aber auch einigen Unterschieden. Was passiert, wenn ich alle über die iCloud synchronisieren lasse? Hab ich dann einen Riesenfotohaufen, den ich manuell aussortieren muss oder fügt die Photos intelligent zusammen und vermeidet Duplikate?
 
Muss jetzt mal blöd fragen: Kann man sich die Photo App jetzt schon zum Testen wo laden?
 
Das war mir klar... dachte, es gibt sie vielleicht separat...

Danke trotzdem!