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Feature OS X 10.10.3 Beta: Apple veröffentlicht erste Vorabversion der Photos App

bml

Prinzenapfel
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26.04.06
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Inzwischen bin ich richtig froh, den 'ich war ein Aperture-User'-Rabatt für CaptureOne genutzt zu haben. Richtig gute wolkenfreie RAW-Bearbeitung und Wahlfreiheit zwischen Kauf und Miete.
 

meru

Winterbanana
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Gibt es noch den "Auto Import" Ordner?

Und wo sind Gesichter und Orte?

mfg Meru
 

Zwuckel

Antonowka
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Gibt es eine Möglichkeit, dass ich nicht alle Fotos in der Cloud habe, aber die Synchronisation über diese läuft?

Ungefähr so:
- Wenn ich auf dem iPhone ein Foto mache, wird dieses in die Cloud geladen. Sobald sich die anderen Geräte das Bild heruntergeladen haben, wird es in der Cloud automatisch wieder gelöscht.
- Ebenso, wenn ich ein Bild lösche: In der Cloud kommt der "Hinweis" für alle anderen Geräte dieses Bild ebenfalls zu löschen.

?
 

winnie

Rheinischer Winterrambour
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Was ist denn aus "Form follows function" geworden? Ja, die neue Photos-App sieht toll aus. Aber was bringt das, wenn ich meine Bilder damit nicht bearbeiten kann (oder nur sehr begrenzt)? Apple legt hier klar den Fokus auf Fotografie-Einsteiger, was an sich ja nicht falsch ist. Ich als Hobby DSLR-Fotograf finde es dennoch nicht richtig, dem geneigten Einsteiger den Aufstieg zum Semi-Profi-Bereich derart zu erschweren. So empfehle ich Freunden die sich etwas mehr mit ihren Bildern beschäftigen als aller erstes sich mit der Gradationskurve vertraut zu machen, da so erste Fehlinterpretationen des Automatik-Modus einer heutigen Kamera zuverlässig behoben werden. Das diese Funktion nun nicht mehr dabei sein soll verstehe ich nicht. Auch der Wegfall von Pinselwerkzeugen usw. schmerzt, vor allem weil es sich mir nicht erklärt.
Man muss sich das mal vorstellen: Da hat Apple durch die Entwicklung von Aperture (und durch Zukauf von Kodak-Patenten) die notwendigen Algorithmen "rumliegen", setzt sie aber nicht ein!
Die Idee, Photos für Plug-Ins zu öffnen ist an sich super. Nur müsste Apple hier genauso verfahren wie mit dem DevKit iOS. Nur so kann eine gute Integration in die Software erfolgen. Hier sei z. B. Pixelmator erwähnt. Das Entwickler-Team hat schon lange angekündigt die Plug-In-Schnittstelle von Photos nutzen zu wollen. Wenn sich eine solche Nutzung jedoch nur auf die Einstellung "mit externem Programm bearbeiten" aufgrund von irgendwelchen Apple-Seitigen Restriktionen beschränkt, dann degradiert Apple Photos von vorne herein zur einen "BIldverwaltung". Genau das war iPhoto. Genau das war Aperture nicht.
Folgendes Szenario würde ich mir wünschen (auch wenn ich fast nicht mehr daran glaube):
Apple programmiert die Basis (wie z. B. iOS) und stellt gleichzeitig sicher, dass Drittanbieter GUI-Technisch an einem Strang ziehen. So macht jeder das was er am Besten kann und der Nutzer profitiert. Noch hoffe ich... ;)

Edit:
Würde der oben beschriebene Weg eingeschlagen, könnte Apple einem Grundproblem heutiger Bildbearbeitungsprogramme entgegenwirken: (Als Beispiel sei hier Photoshop herangezogen) Der Funktionsumfang solcher Programme ist immens. Das muss er sein, will man eine große Nutzergruppe ansprechen. Auf der anderen Seite macht dieser ein Programm wie PS von der Benutzerfreundlichkeit betrachtet zur Katastrophe! Das schreckt viele Hobby-Fotografen ab.
Würde Apple es erlauben, dass jeder nur die Plug-Ins kauft die er benötigt und diese gut in Photos integriert, wäre der Gewinn für den Endanwender riesig. Die Frage dabei ist nur ob die anderen da mitziehen...
 
Zuletzt bearbeitet:

alexi77

Braeburn
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Für mich als Hochzeitsfotograf (https://www.photoproject.ch) ist es ein Muss, dass die Bilder in Ordner strukturiert abgelegt wird. Klar machen heute die Software einem das Leben leichter. Aber was macht Ihr wenn die Datenbank verreckt ist? Dann wird es mühsam!!
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Ganz ausschließen sollte man das keinesfalls. Drittanbieter sollen da ja ran können.

und wenn wir mal nachdenken, wie unfertig war das letzte Final Cut, und nach und nach wurden alte, geschätzte Funktionen dann nachgereicht.

Vielleicht startet Apple schlank und so, dass es läuft - um dann nachzureichen.

Lieber so, als alles auf einmal und dann ein Softwaredesaster.

Und bis es üppiger ist, kann man ja Aperture weiter nutzen. Hat man keinen Nachteil von.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Für mich als Hochzeitsfotograf (https://www.photoproject.ch) ist es ein Muss, dass die Bilder in Ordner strukturiert abgelegt wird. Klar machen heute die Software einem das Leben leichter. Aber was macht Ihr wenn die Datenbank verreckt ist? Dann wird es mühsam!!
Für mich gibt es da auch jetzt schon nur den Weg, rein in Aperture und in einzelne solchen Ordnern ablegen. Das heißt, ich habe die Originale und ich habe eine Datenbank. Und für beides Backups. Mehr geht nicht.
 

alexi77

Braeburn
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Für mich gibt es da auch jetzt schon nur den Weg, rein in Aperture und in einzelne solchen Ordnern ablegen. Das heißt, ich habe die Originale und ich habe eine Datenbank. Und für beides Backups. Mehr geht nicht.
Bei mir ist es auch so (einfach mit Lightroom)
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Oder so. Hauptsache, doppelt sicher.

Fotos sind was wertvolles!
 

Fresh_Prince

Kantil Sinap
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Naja.. Weinmodus. Nur weil man die Entwicklung weg vom Pro-User kritisiert? Klar läuft Aperture, aber wie lange noch? Ganz abgesehen davon, dass inzwischen viele zeitgemäße Funktionen fehlen, sind die Tage der Software gezählt wenn nicht weiterentwickelt wird.Das ist einfach schade und unverständlich für mich.

Darum geht es nicht. Es geht darum, das sehr viele Leute aus Prinzip sofort von einem Extrem in das Andere verfallen ohne irgendwie noch an einen Mittelweg zu denken. Das hat oft nichts mehr mit Kritik zutun, sondern wird unter dem Deckmantel Kritik so dargestellt als wäre es welche. Das ist einfach penetrant sofort den einfachsten Weg zu gehen.
Ja, Apple könnte für alle Bedürfnisse alles bieten. Das müssen sie aber nicht, weil der Markt groß ist und als Hersteller haben sie eben die Macht darüber was sie veröffentlichen oder einstellen wollen. Es wird sicherlich genug interne Statistiken darüber geben wie gut sich Aperture verkauft hat oder ob es rückläufig ist und sich nicht mehr lohnt. Vielleicht benutzen einfach auch zu viele Leute die Adobe Suits. Darunter müssen leider ein paar Leute leiden wenn dann bestimmte Programme nicht mehr weiter entwickelt werden. Ich finde es auch schade, aber oft mal ist es eben einfach so. Nur weil es Apple ist, muss nur alles von Apple genutzt werden. Es gibt auch zig sehr gute Drittanbieter die keinen Murks programmieren und damit das OS X verpesten. Man muss das weiter beobachten.
Die Fotos App muss man auch erst in seiner finalen Version beurteilen. Das ist die erste Dev Beta. Da kommt sicher noch was dazu und stand jetzt finde ich Fotos einfacher und performanter als iPhoto und auch einfach und unüberladener als Aperture. Aperture war sowieso nie ein wirkliches "Pro" Instrument. Vielleicht Semi. Mehr nicht.



wie sieht es mit der OS X 10.10.3 aus (abgesehen von dem neuen Photo).... ? Wie läuft das System? Flüssig? Problemlos?
Bin noch am überlegen ob ich wirklich das Update ausführen soll....


Da es die erste Dev Beta von 10.10.3 ist würde ich dringend davon abraten sowas als Produktivsystem zu nutzen. Aus meiner Sicht läuft es genauso gut wie 10.10.2 . Das muss aber nichts heißen, denn jedes System ist individuell anders und kann anders reagieren. Und Erfahrungen wurden bisher schon einige gepostet.



An jemanden der Photos schon ausprobiert hat:

Also Fotobücher gibt es noch? JA
Kann man immernoch in Ereignisse und Projekte aufteilen? JA
Und Fotos makieren mit diesen Flaggen? Bis jetzt nicht gesehen
Und was ist mit der Gesichtserkennung? Gibt's die noch oder wurd die abgeschafft? JA gibt es noch

Vielen Dank im Voraus! ☺️

Habs dir mal im Quote beantwortet. ;)



iOS und Mac OS X gehen ja immer weiter eine Symbiose ein, insofern hat es schon etwas damit zu tun. Kann man auch schön in dem Video sehen. Zumindest ich mache nur Fotos mit dem iPhone für mein iPhoto-Library...

Ist einfach eine extrem überfälliges update, das bestimmt mit einer kleinen Programmierungszeile gelöst wäre.


Das ist richtig, jedoch hat das nichts mit der Fotos App oder OS X 10.10.3 zutun. Das hat etwas mit dem Sync zwischen iOS Devices und iTunes zutun. Man soll aktuell ja leider immer noch nur im iTunes entscheiden, welche synchronisierten Alben und Bilder von iOS Device gelöscht werden sollen. Da gebe ich dir ja recht. Auch wenn alles mit iTunes rübergeschaufelt worden ist, muss es endlich die Möglichkeit geben auch auf dem Devices selbst zu löschen. Das ist altertümlich.
 
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10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Also die Art wie die neue App mit Alben ("Ereignisse") umgeht finde ich nicht gut. Das ist total kompliziert. In iPhoto war es so, dass wenn man einen Ordner mit Fotos reingezogen hat, dieser als Ereignis importiert wurde. Das Ereignis hatte dann auch direkt den Namen des Ordners.

Wenn ich jetzt einen Ordner mit Fotos in die Fotos App reinziehe, wird kein Album/Ereignis angelegt, sondern die Fotos landen allesamt am selben Platz ("Alle Fotos"). Was soll ich damit? Wie soll man denn damit seine Fotos sortieren? Klar, der Reiter "Alle Fotos", oder wie der heißt, sortiert sämtliche Fotos nach Jahr und Ort. Das ist als Zusatz auch sicherlich nicht schlecht, so kennt man es auch von iOS 8. Aber meine iPhoto Library besteht mittlerweile aus 322 Ereignissen, die ich auch in der neuen App gerne in der Form sortiert hätte...

Die Funktion für Alben ist zwar in der neuen App nicht komplett weg, aber es ist deutlich komplizierter geworden die Fotos überhaupt in Alben zu sortieren. Und zwar muss ich hier die Fotos im Reiter "Alle Fotos" alle manuell auswählen und daraus ein neues Album erstellen... wieso nicht gleich automatisch, so wie in iPhoto? Es ist zwar die erste Beta, aber ich befürchte dass das nicht vergessen wurde sondern tatsächlich so gewollt ist - warum auch immer.
 
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beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Hoffentlich gibt es dann auch endlich mal die Funktion am iPhone, alle neu gemachten Bilder zu löschen ohne sie einzeln auswählen zu müssen. Sorry Apple, aber das ist wirklich überfällig!

Alternativ könntest Du ja auch aufhören zu fotografieren. Würde Dir wesentlich mehr Zeit sparen.
 

theSNAD

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Zum jetzigen Zeitpunkt stellt Photos jedoch keine wirkliche Alternative für Aperture dar, zu diesem Entschluss kommt auch The Verge.

Das war zu befürchten und ich finde das höchst bedauerlich. Aperture war für mich damals mit ein Grund für den Umstieg auf den Mac. Nun führt wohl kein Weg an Lightroom vorbei. Wenn man das nicht mag.. Pech gehabt.
Also ich komme auf Lightroom gar nicht klar. Voraussetzung wäre für mich, die Lightroom-Bibliothek als Quelle für die Fotosynchronisation in iTunes wählen ist zu können.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Mal zurück zum Thema: Kann ich denn die neue Photo App ohne iCloud benutzen? Ich hab sowas von keinen Bock meine Fotos komplett hochzuladen, ich will lediglich manche Ereignisse / Gesichter / Alben auf meine iOS Geräte synchronisieren. Geht das mit der neuen App noch?

Wäre gut zu wissen, bevor das Ding Teil der public beta wird...
 

tiroler apfel

Roter Delicious
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Kann mir jemand sagen, ob man beim neuen Photo Programm auch einfach die Mediatheken wechseln kann??

Danke
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Apple hat schon wieder die Boot.efi's getauscht :D Egal es läuft trotzdem noch auf dem 1.1 :)
 

maciboy

Angelner Borsdorfer
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Wäre auch interessant, welche Funktionen sich genau unter dem Pflaster bei den Bearbeitungsoptionen verstecken...