dass dann zwangsläufig an zu wenig Speicher (=eine von vielen Resourcen)
ioreg -l | grep IOFBMemorySize
Es gibt potentiell noch mehr Flaschenhälse und Fehlerquellen zwischen RAM und GPU, die für eine deutliche Verlangsamung sorgen könnten.
Wenn Du schon den offiziellen Apple Docs (und MacTracker und mir) nicht glauben willst:
Was sagt denn der folgende Befehl?
Das sollte "IOFBMemorySize" = 268435456 anzeigen, womit der GPU maximal 256MB zur Verfügung stehen. Und das sollte ausnahmslos auf allen MacMinis mit GMA-GPU und MacBooks so konfiguriert sein.Code:ioreg -l | grep IOFBMemorySize
hilft uns hier herauszufinden, was der User eigentlich wirklich im Endeffekt erreichen will (z.B. um Blender auf einer GMA 950 zum Laufen zu bringen). Apfeltalk ist eines der wenigen Foren, wo ich diese Art von Service erlebe und ich bin immer wieder verzückt darüber.Dieses Rumgeschwafel namens: "Wofür", ...
Die Hertzzahl kannst Du bei CRT-Displays auch schon mit Bordmitteln anpassen ("Wiederholrate" in den Monitoreinstellungen) Bei TFTs fällt diese Einstellung sinnigerweise weg.Ich möchte gerne dieses Tool um die Frequenzen (für alle: Die Herzzahl) der Grafikkarte zum Monitor selbstständig einstellen und beeinflussen.
Die Hertzzahl kannst Du bei CRT-Displays auch schon mit Bordmitteln anpassen ("Wiederholrate" in den Monitoreinstellungen) Bei TFTs fällt diese Einstellung sinnigerweise weg.
Oder indem man alternativ keinen Klingeldraht für .99 cent benutzt, sondern ein hochwertiges Kabel verbunden mit einer digitalen Ansteuerung des Bildschirms.es geht hier nicht um CRT, sondern um TFT!!!! Und ja der Monitor läuft besser wenn man die Hz manuell einstellen kann! Außerdem wenn du ein 5 Meter langes Kabel verlegt hast, hast du mit den Signalproblemen zu kämpfen, die man nur mit der manuellen Einstellung in den Griff bekommt!!!!!
Signalprobleme habe ich bislang auch bei zehn Meter langen Kabeln (zum VGA-only Beamer) noch nie gehabt. Da ist eher die Kabelqualität ausschlaggebend.
Kommentar zur späten Stunde: schon seltsam, wie hier immer so gerne "braucht man nicht am Mac" gerufen wird. Weil man's vielleicht besser nicht kennt oder einfach "man" mit "man selbst" verwechselt?
Ich bin ja nun wirklich überzeugter Mac-Nutzer, keine Frage, und befürworte unter OS X wirklich gerne das Prinzip des Weniger-Ist-Mehr. Nur gibt es tatsächlich auch mal Situationen, in denen _man_ durchaus die Tools von NVIDIA oder ATI gut gebrauchen kann. Nicht zum frickeln, sondern zum arbeiten, echt wahr. Beispiele?
- Freie Auflösungen einstellen, pixelgenau.
- Spiegeln, krümmen, was weiss ich. Nicht jeder Beamer unterstützt einen bei sowas - und OS X eben auch nicht.
- Flotte Gamma- und was-weiss-ich-nicht-noch-alles an Korrekturen _ohne_ sich dazu durch einen (sicher auch hilfreichen) Assistenten zu klicken. Und, und.
Nur so als leise Ergänzung, und vielleicht auch Beistand zum OP.
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