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Neues & günstigeres MacBook Air 13" soll in den nächsten Monaten erscheinen

floriano

Ingol
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Solang genug Geld in den Taschen ist, passt es ja :)

Ich bin mit Apple Geräten auch - oder gerade - beruflich weitaus produktiver als früher mit dem anderen Zeug. Am Ende kommt also auch wieder was zurück und die Rechnung geht irgendwie doch auf. Ich habe das nicht in Heller und Pfennig umgerechnet aber es ist m.M. nach zumindest zu einem guten Anteil so.
Auch der Spaß mit den Geräten zu arbeiten ist ein Faktor der allein schon die Produktivität wieder steigert. Wenn ich was auch noch gern mache, was gibts denn Besseres?

Andere Hersteller bauen auch gute, vielleicht sogar teils bessere Geräte. Für mich ist aber die Symbiose aus coolen Geräten und des Apple Kosmos' an sich entscheidend. Dass alles miteinander harmoniert, funktioniert, sich synchronisiert. Dafür zahle ich gern den Preis, dass ich in einer Art goldenen Käfig sitze und nicht alles machen kann was vielleicht machbar wäre.

Na klar, stimme dir da auch zu. Mich stört nur diese inkosequente Umsetzung bzw. nicht einheitliche Linie.

Warum nicht einfach ein oder zwei MB anbieten?
MB 13 oder 14“ und MB Pro mit paar mehr Anschlüssen, besserer CPU usw.
 
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Weihnachtsman91

James Grieve
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Ich könnte mir vorstellen dass das MacBook nahezu so bleiben wird. Nur bisschen Hardware Upgrade mit dem Prozessor und schnelleren Speicher, weiterhin verlöteter RAM mit 4GB und fetten Aufpreis bei mehr ram.
Das galt für das Einstiegsmodell.
Die Auflösung wird so bleiben, Retina ist denke ich nicht zu erwarten, sonst würde sich der Aufpreis zum MacBook 12“ nicht mehr lohnen.
 

10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Leider nicht bedacht wie schnell man sich an die Retina Qualität gewöhnt. Nun denke ich immer mein Display ist kaputt wenn ich unterwegs auf das MacBook Air starre. Macht keinen Spaß mehr damit zu arbeiten.
Hatte ich auch mal, nur mit einem Thunderbolt Display. Hatte mal eins, das müsste so 2012 oder 13 gewesen sein, dazu ein MBP von 2011, also ohne Retina. War mit beiden Geräten sehr zufrieden. Irgendwann hab ich aber zum 2012er iMac gewechselt, wieder ohne Retina, und dafür MBP und Thunderbolt Display verkauft. Das Thunderbolt Display hatte ich aber als sehr gut in Erinnerung behalten, ich brauchte es nur nicht mehr weil der iMac groß genug ist.

Ein paar Jahre später hatte ich dann aber doch wieder ein MacBook, diesmal allerdings mit Retina. Das hab ich einige Wochen ohne externen Monitor verwendet bis ich mir dann doch nochmal ein gebrauchtes Thunderbolt Display geholt hab. Nach dem Einschalten war ich schockiert und ich hab mich gefragt ob das schon immer so schlecht war.

An sich ist so eine niedrige Auflösung gar nicht sooo schlimm. Aber wenn man ein MacBook mit Retina direkt daneben hat und mit beiden gleichzeitig arbeitet, dann kann man den krassen Unterschied natürlich nicht mehr ausblenden. Das Display hab ich dann ein paar Wochen behalten und ich konnte es zum Glück verlustfrei weiterverkaufen.

Ich würde mir kein Gerät mit niedriger Auflösung mehr holen. Es ist echt erstaunlich wie sehr man sich daran gewöhnt. Lediglich beim Fernseher ist es mir nach wie vor egal (55" Full HD), aber da sitz ich eh weit genug von weg. Außerdem hab ich den eh nur zum Zocken.
 
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wavelow

Akerö
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An sich ist so eine niedrige Auflösung gar nicht sooo schlimm. Aber wenn man ein MacBook mit Retina direkt daneben hat und mit beiden gleichzeitig arbeitet, dann kann man den krassen Unterschied natürlich nicht mehr ausblenden.
Bei mir muss es nicht mal mehr daneben stehen. Entweder Hirn, Augen, was weiss ich hat sich an Retina zu Hause und auf Pad und Phone wohl derart gewöhnt, dass das Einschalten des Nicht-Retina Displays zu Augenzittern führt. Obwohl es früher ja kein Problem war erkenne ich darauf Feinheiten irgendwie gar nicht mehr.

Ich würde mir kein Gerät mit niedriger Auflösung mehr holen. Es ist echt erstaunlich wie sehr man sich daran gewöhnt. Lediglich beim Fernseher ist es mir nach wie vor egal (55" Full HD), aber da sitz ich eh weit genug von weg. Außerdem hab ich den eh nur zum Zocken.
Passiert mir auch nicht mehr.
Beim Fernseher lege ich da auch nicht so grossen Wert drauf. Damit lasse ich mich nur berieseln, da sitze ich weit genug entfernt und mich mich auch nicht auf feine Details konzentrieren. Bin sogar von irgendso einer 50er Zollgrösse wieder auf unter 50 runter weil die schwarze Riesenplatte im Zimmer optisch nervte.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Schon lange bietet Apple mit dem MacBook 12" ein moderneres, schlankeres und leichteres Gerät, das MacBook Air hält sich aber weiterhin wacker im Angebot.
Die beiden Modelle bedienen ja auch zwei grundverschiedene Segmente. Das Air ist das Einsteigermodell um die 1000-Euro-Marke, das primär auf preissensitive Privatpersonen zielt.
Das MacBook hingegen ist ein Business-Ultrabook. 50% teurer als das MacBook Air und ganz klar auf die Bedürfnisse von Salarymen und -women ausgerichtet.
Hier wird sicher Apple nicht die Extramarge verschenken und die beiden Produktlinien kombinieren.
Eher wird das Air durch eine Low-Budget-Variante des MacBook Pros abgelöst. Bei den Pros ist die 1000-Euro-Marke deutlich schneller erreichbar als im Ultrabook-Bereich. Zudem ist das 13"-MacBook Pro wohl eher die Größe, die den typischen MacBook-Air-Käufer glücklich macht.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Schon etwas älter das Video, aber es fasst die Diskussion zwischen MacBook und MacBook Air immer noch perfekt zusammen:

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franky273

Friedberger Bohnapfel
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Ein Revival des 11" mit aktuellem CPU und 256GB und 899,-€... Das wäre alles was ich wünschen würde...
 

Martin Wendel

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Die beiden Modelle bedienen ja auch zwei grundverschiedene Segmente.
Darauf habe ich weiter unten im Artikel hingewiesen. Die zitierte Stelle bezog sich mehr darauf, dass der Zusaz „Air“ beim MacBook Air nicht mehr viel Sinn ergibt, wenn es doch ein schlankeres und leichteres Modell gibt. Hätte ich im Text noch mehr hervorheben sollen. Eigentlich müssten das normale MacBook und das MacBook Air den Namen tauschen. :)

Edit: Oh, ich sehe gerade das der von mir angesprochene Vergleich vor der Veröffentlichung des Artikels doch noch dem Rotstift zum Opfer gefallen ist.
 

marcozingel

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Altersentsprechend ist alles unter 15,4 " nichts für mich.
 
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Joh1

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Die beiden Modelle bedienen ja auch zwei grundverschiedene Segmente.
In meinen Augen bedienen sie genau das gleiche Segment und zwar das eines Ultrabooks.
Nur ist das MacBook Air einfach älter und deswegen größer als ein aktuelles Ultrabook wie das MacBook 12".
Das Air ist das Einsteigermodell um die 1000-Euro-Marke, das primär auf preissensitive Privatpersonen zielt.
Und warum ist es so günstig? Nur weil es einfach ein Auslaufmodell ist.
Ich habe 2013 über 1800€ für das Air bezahlt ;) Das war sicherlich kein Einsteigermodell.
Das MacBook hingegen ist ein Business-Ultrabook.
Genauso wurde auch das MacBook Air präsentiert und keinesfalls als Einsteiger MacBook.

Ein Revival des 11" mit aktuellem CPU und 256GB und 899,-€... Das wäre alles was ich wünschen würde...
Bis auf den Preis ersetzt das 12" MacBook das 11" Air aber sehr gut. Es hat ein leicht größeres Display ist dabei aber in den gesamten Abmessungen kleiner ;)
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Für einen gut 50% höheren Preis kann man aber auch etwas erwarten, wenn schon die Rechenleistung niedriger ist.
 

Martin Wendel

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Beim Preis muss man schon beachten, dass das MacBook ein Retina-Display und zudem doppelt so viel SSD-Speicherplatz besitzt als die Grundausstattung des MacBook Air. Nimmt man das MacBook Air mit 256 GB Speicherplatz, liegt die Preisdifferenz gerade mal bei 150 Euro (1.349 vs. 1499 Euro). Was die Geschwindigkeitsdifferenz anbelangt: Die ist deutlich kleiner geworden. Was natürlich auch daran liegt, dass Apple das MacBook Air zuletzt zwar mit einem etwas schnellerem, aber keinem moderneren Prozessor ausgestattet hat.
 
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Bananenbieger

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n meinen Augen bedienen sie genau das gleiche Segment und zwar das eines Ultrabooks.
Nur ist das MacBook Air einfach älter und deswegen größer als ein aktuelles Ultrabook wie das MacBook 12".
Früher war das ja auch so. Es ist für die Produktpalette jedoch immer ein Einstiegsgerät notwendig. Und dafür ist mittlerweile das Air prädestiniert, weil die Produktionskosten sehr gering sind. Wie gesagt: Apple braucht irgendein Notebook, dass im Bereich der magischen 1000-Euro/Dollar-Marke ist. Statt dafür speziell ein Modell zu entwickeln, wie man es damals bspw. mit dem iBook G4 gemacht hat, nimmt Apple mittlerweile sowohl im Notebook als auch im iPhone/iPad-Bereich nun ein x-beliebiges Vorgängermodell und macht höchstens kleinere Upgrades, wie bspw. beim iPhone SE. Betriebswirtschaftlich gesehen ist das absolut sinnvoll.

Bis auf den Preis ersetzt das 12" MacBook das 11" Air aber sehr gut. Es hat ein leicht größeres Display ist dabei aber in den gesamten Abmessungen kleiner ;)
Genau, das 11" Air wurde durch das 12" MacBook abgelöst. Ein 11" Notebook eignet sich auch vergleichsweise wenig als Einsteigernotebook.
Mittlerweile ist vielfach sogar ein MacBook Pro oder iMac (ohne Pro) als Ersatz für PowerMacs/Mac Pros im Einsatz, da die Rechenleistung der Notebooks/All-in-One-Rechner für viele klassische PowerMac/Mac-Pro-Anwendungen mehr als ausreicht.

Wie zB eine nutzlose Touch Bar zu verbauen
Ich habe mittlerweile gefallen an der Touch Bar gefunden. Bei PowerPoint-Präsentationen brauche ich bpsw. nun nicht mehr eine separate Referentenansicht, weil Zeit und Foliennavigation auf der Touch Bar liegen. Der Fingerabdrucksensor ist ebenfalls klasse.
 
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echo.park

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Was die Geschwindigkeitsdifferenz anbelangt: Die ist deutlich kleiner geworden. Was natürlich auch daran liegt, dass Apple das MacBook Air zuletzt zwar mit einem etwas schnellerem, aber keinem moderneren Prozessor ausgestattet hat.
Das MacBook Air und das 2017er MacBook liegen bei Geekbench fast gleichauf. Lediglich die Grafikleistung ist beim Air ein wenig höher.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Ja, aber wie Martin schon gesagt hat. Das lieg eher daran, dass Apple das MacBook Air gerade künstlich "klein" hält und rausaltern lässt um das MacBook attraktiver zu halten ;) Das Potential im Air wäre aufgrund der Bauart im Air dann doch deutlich höher. Man spendiert ihm nur keine aktuellen Komponenten mehr.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das lieg eher daran, dass Apple das MacBook Air gerade künstlich "klein" hält und rausaltern lässt um das MacBook attraktiver zu halten
Wohl eher, um das MacBook Pro 13" ohne Touch Bar attraktiver zu machen. Das ist vom Formfaktor und den Anschlüssen eher mit dem 13" Air vergleichbar.
 

Martin Wendel

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Hat das MacBook Pro 13“ ohne TB nicht sogar die aktuellere Generation jenes Prozessors verbaut, der sonst im MacBook Air war?
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Wohl eher, um das MacBook Pro 13" ohne Touch Bar attraktiver zu machen. Das ist vom Formfaktor und den Anschlüssen eher mit dem 13" Air vergleichbar.
Das ist aber eben auch im Bereich von "50% teurer". Und Anschlüsse...naja. Hat auch nur 2 USB-C und keinen Kartenslot mehr.

Bin mal gespannt, wie Apple den Kunden verklickert, dass die Touchbar in der nächsten MBP Generation generell wieder raus fliegt.