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[preview]Das Apple-Magazin MacDailyNews möchte erfahren haben, dass Apple ein Musikabonnement im iTunes Store plant. So sollen Kunden in Zukunft für 129,99 US-Dollar pro Jahr unbeschränkten Zugriff auf die iTunes-Musikdatenbank - für viele Kunden ein extrem günstiges Angebot. MacDailyNews will weiterhin Informationen zu einem Apple Special Event erhalten haben, der der Bekanntgabe des neuen Vertriebswegs dienen soll. Doch schon in den Gerüchten ist ein erster Dämpfer enthalten: Sollte sich Apple tatsächlich für ein Miet-Modell entscheiden, so dürfte Europa erst einmal außen vor bleiben - komplizierte und für jedes Land individuell geschlossene Verträge machen es in Europa umständlich, ein entsprechendes Angebot aufzubauen.[/preview]
Ansonsten klingen die Gerüchte durchaus positiv: Der bekannte 'Buy'-Button soll für Abonnenten verschwinden, stattdessen werden jedem Nutzer zwei Möglichkeiten gegeben: Er kann den Titel im Rahmen seines Abonnements herunterladen und dann für den Zeitraum hören, in dem sein Abonnement gilt - oder alternativ den Titel in bekannter Art und Weise kaufen. Zusammen mit den genannten Neuerungen soll dann auch direkt iTunes 7.8 erscheinen.
Obgleich die Gerüchte auf den ersten Blick glaubhaft klingen, würde ein Betriebsmodell auf Abo-Basis eine einschneidende Veränderung im gesamten Geschäftskonzept bedeuten - das vermutlich auch zu neuen Verträgen mit Plattenfirmen und Künstlern in den Vereinigten Staaten führen dürfte.
via MacDailyNews
Ansonsten klingen die Gerüchte durchaus positiv: Der bekannte 'Buy'-Button soll für Abonnenten verschwinden, stattdessen werden jedem Nutzer zwei Möglichkeiten gegeben: Er kann den Titel im Rahmen seines Abonnements herunterladen und dann für den Zeitraum hören, in dem sein Abonnement gilt - oder alternativ den Titel in bekannter Art und Weise kaufen. Zusammen mit den genannten Neuerungen soll dann auch direkt iTunes 7.8 erscheinen.
Obgleich die Gerüchte auf den ersten Blick glaubhaft klingen, würde ein Betriebsmodell auf Abo-Basis eine einschneidende Veränderung im gesamten Geschäftskonzept bedeuten - das vermutlich auch zu neuen Verträgen mit Plattenfirmen und Künstlern in den Vereinigten Staaten führen dürfte.
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