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Microsoft, Apple und die Vista-Krise

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Kein Multi-User … damals zumindest, heute richtig und vollständig?
Stimmt schon. Aber mal ehrlich - ist das esssentiell? Für ein Desktopbetriebssystem meine ich?
Ich finde nicht. Möchte mal wissen, wie viele Macs mit nur einem Account laufen. Oder zwei, weil man wie ich nicht mit einem Adminaccount arbeiten will (auch wenn man systemische Einstellungen mit einem eigenen PWD schützen könnte).

Allerdings wollte ich ja nicht auf BeOS als "Lösung" hinaus, ich wollte nur sagen, dass jeder Ansatz, ein von Grund auf neues OS am Markt zu positionieren dieselben Probleme hätte.

Apple hat m.E. nur deswegen eine Chance, weil sie eben auch die Basis-HW kontrollieren. Und weil sie sich im Image mit einem etwas luxuriösem, schönen Erlebnis umgeben.
 

notranked

Melrose
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um mal zu diesem thema "adminaccount" zu kommen. auch ich benutze mein macbook unter einem normalen account. unter dem admin bin ich nur sehr sehr selten eingeloggt. für alles größere wird eine passworteingabe verlangt. so weiß ich immer, dass ich dann etwas größeres verändere.

ich finde apple sollte standardmäßig seine produkte mit einem admin und einem weiteren account ausliefern, um den user darauf aufmerksam zu machen, doch bitte nicht unter dem admin zu arbeiten, oder dies zumindest groß in einem beiligen brief hervorzuheben.
 

MacMark

Jakob Lebel
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Stimmt schon. Aber mal ehrlich - ist das esssentiell? Für ein Desktopbetriebssystem meine ich?
Ich finde nicht. Möchte mal wissen, wie viele Macs mit nur einem Account laufen. …

Deine Prozesse laufen unter JoeUser.
Die Systemprozesse unter root.
Apache unter nobody oder so.
Das ist ein Sicherheitsfeature ;)
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Deine Prozesse laufen unter JoeUser.
Die Systemprozesse unter root.
Apache unter nobody oder so.
Ja, schon klar. Wiewohl ich Apache nicht für "Desktop"-Systeme verstehe. Aber egal. Ich habe ja nichts gegen Multiuserfähigkeit (;.) - ich sage nur, dass es _denkbar_ ist für ein Desktop-OS nur mit einer Trennung "System" (aka Administrator bzw root, nicht anmeldefähig) und "User" auszukommen. Ich bin sicher, das hält ein OS schlanker und schneller und kaum jemand braucht mehr als einen User (im Sinne der physischen Personen, die den DESKTOP-Rechner nutzen, oder liege ich da falsch und ausser mir arbeiten alle ATler mit vielen Accounts täglich?), die Zeiten, wo man sich Computer teilen musste, weil sie so teuer waren, sind vorbei.

Wie gesagt, das ist aber eh nicht meine Sorge oder meine Not - ich meinte nur, es gab Ansätze alternativer, von Altlasten befreiter Betriebssystemalternativen wie eben zB. BeOS, die aber an den genannten Problemen scheiterten und neue Ansätze hätten mit den gleichen Widrigkeiten zu kämpfen und ich bezweifle, dass "Geschwindigkeit" das alles ausgleichende Argument wäre.

Sicherheit wäre vielleicht noch eine Möglichkeit, Anwender von einem System zu überzeugen, aber ob sich jemand in der Lage sieht, ein konzeptuell vor Bufferoverflows und dgl. sicheres System zu bauen und auch in der 3rd-Party-Applikationsentwicklung sicher zu stellen, dass es keine Sicherheitslücken gibt, bleibt zu bezweifeln.
Ausserdem würde das dennoch auch wieder eine kontrollierte HW voraussetzen, ich sage nur "Frozen RAM-Attacke" ;.)

So, ist aber genug mit OT jetzt, oder?
 

robertmk

Normande
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... das hält ein OS schlanker und schneller und kaum jemand braucht mehr als einen User (im Sinne der physischen Personen, die den DESKTOP-Rechner nutzen, oder liege ich da falsch und ausser mir arbeiten alle ATler mit vielen Accounts täglich?), die Zeiten, wo man sich Computer teilen musste, weil sie so teuer waren, sind vorbei.

schlanke und schneller: das bezweifle ich stark! Aber nur weil du es nicht brauchst, heißt es ja nicht, dass das nun kaum jemand braucht o_O

Sicherheit wäre vielleicht noch eine Möglichkeit, Anwender von einem System zu überzeugen,

Das bezweifle ich, denn der Käufer kann wohl kaum einschätzen was Sicher ist! Außerdem kauft der Konsument nicht nach Logik :p

Ausserdem würde das dennoch auch wieder eine kontrollierte HW voraussetzen, ich sage nur "Frozen RAM-Attacke" ;.)

bitte nicht :eek:
 

SilentCry

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schlanke und schneller: das bezweifle ich stark! Aber nur weil du es nicht brauchst, heißt es ja nicht, dass das nun kaum jemand braucht
Achherrjeh - ich habe nicht geahnt was diese Nebenbemerkung, nur als "angedacht" an Gegenwind auslöst, bitte: Ich ziehe die Bemerkung zurück! Ich LIEBE Multiuser und ich unterschreibe mit meinem arteriellem Blut dass ich Multiuserfähigkeit als Grundlage jeden ernstzunehmenden Betriebssystems ansehe. OK jetzt?
:.)
 

MacMark

Jakob Lebel
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Ja, schon klar. Wiewohl ich Apache nicht für "Desktop"-Systeme verstehe. Aber egal. Ich habe ja nichts gegen Multiuserfähigkeit (;.) - ich sage nur, dass es _denkbar_ ist für ein Desktop-OS nur mit einer Trennung "System" (aka Administrator bzw root, nicht anmeldefähig) und "User" auszukommen. Ich bin sicher, das hält ein OS schlanker und schneller und kaum jemand braucht mehr als einen User …

Apache war nur ein Beispiel. Es gibt noch mehr. Die Menge der möglichen User bzw. die Aufteilung der Prozesse auf diverse User hat keinen Geschwindigkeitsnachteil. Worin sollte der bestehen? Daß die alle eine andere UID haben? Und daß illegal versuchte Übergriffe einfach abgewiesen werden, dürfte wohl kaum ein System lähmen.
 

gomez

Ontario
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Auch danke von mir für diesen informativen Artikel.

Wie andere User halte ich diesen aber auch für etwas subjektiv, um es ehrlich auszudrücken. Der Ausdruck "Apple-Evangelist" trifft es hier ganz gut, denke ich. Von einer "Vista-Krise" auf das wankende MS-Imperium zu schließen ist mehr als disparat.

Meine Ansicht: Microsoft wird nicht in absehbarer Zeit merklich wanken oder gar untergehen. Vista ist nicht der erste Flop im OS-Bereich und wird höchstwahrscheinlich nicht der letzte sein. So lange es mit neuen Geräten vermarktet wird, womit andere Branchenriesen wie Dell oder HP ins Spiel kommen, wird jedes Microsoft-OS zum Massenprodukt und dies ist ein OSX beispielsweise nicht. Das ist nichts neues.

Apple wird auf lange Sicht zwar seinen Marktanteil verbessern können, doch werden die Produkte aufgrund ihres elitären Images (und Preises) nie diesen Status erreichen können, was sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Den iPod lasse ich dabei außen vor, hat ja jeder 2. mittlerweile einen:-D
 

mr400watt

Bismarckapfel
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guter artikel und gute argumente. aber eines fällt mir da auf ...

bei den preisvergleichen ist nicht miteinbezogen WAS man dafür bekommt.

man kann ein 400 euro notebook nicht mit einem 1000 euro macbook vergleichen. da ist die qualität der hardware einfach zu unterschiedlich und auch das design spielt seine rolle bei der preisgestaltung.

außerdem finde ich, dass apple ruhig bei den durchaus gerechtfertigten preisen bleiben soll. sobald sich ein produkt oder ein marktsegment der geiz-ist-geil welle unterwirft gehen sowohl das produkt als auch die hersteller daran zugrunde oder werden zu hungerleidern.
ein gutes beispiel ist hier das thema lcd-tv. jeder will einen, die qualität ist egal - hauptsache billig und hauptsache LCD. die hersteller erzichten zwar nicht auf die weiterentwicklung, aber im hart umkämpften massenmarkt muss alles immer billiger werden. sparen kann man dann nur noch an der qualität was eh egal ist weils der massenmarkt sowieso kauft solang es billig ist. manche hersteller müssen einige produkte sogar mit gewinnen anderer produkte subventionieren um ein konkurrenzprodukt zu haben, da sie sonst nicht haltbar sind.

linux ist eine tolle sache, aber einen nachteil hat es gegenüber apple und microsoft: benutzerfreundlichkeit für den normalverbraucher.
trotz recht ausgereifter distributionen kommt man bei einem problem eigentlich nie drum herum sich tiefer in die materie einzugraben um das problem zu lösen.
wer beispielsweise schonmal brandneue hardware, oder auch ältere hardware die nicht direkt unterstützt wird in betrieb nehmen wollte oder die im paket nur halbherzige treibereinbindung vernünftig lösen wollte, der konnte sich wohl oder übel schonmal einlesen wie man nun mit der konsole umgeht und wie die config files zu bearbeiten sind, etc.
das ist dann allerdings ein aufwand für den viele leute keine zeit und lust haben.
der normalverbraucher geht in den laden, holt sich da ein gerät und erwartet nach dem auspacken eben, dass er direkt loslegen kann ohne nach einem ersten oha-erlebnis entweder gleich das handtuch zu werfen oder sich erstmal 2-4 wochen einzuarbeiten bevor er das gerät im vollen funktionsumfang nutzen kann.

aber mit der problematik setzen sich zum glück schon die ersten hersteller auseinander. nun beginnt das umdenken und der hersteller kümemrt sich darum, dass bestimmte linux distributionen auf bestimmte egräte abgestimmt und vorbereitet werden, damit der benutzer (zumindest vorerst) nicht damit zu kämpfen hat.

naja, man wird ja sehen was die zukunft bringt

greez - mr400watt
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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linux ist eine tolle sache, aber einen nachteil hat es gegenüber apple und microsoft: benutzerfreundlichkeit für den normalverbraucher. [...]
das ist dann allerdings ein aufwand für den viele leute keine zeit und lust haben.
der normalverbraucher geht in den laden, holt sich da ein gerät und erwartet nach dem auspacken eben, dass er direkt loslegen kann [...]
Ich möchte da nochmal einhaken, weil es m.A. nach nicht zu oft erwähnt werden kann: Das Verweisen auf den Normalverbraucher hat immer (wenn auch ungewollt) etwas Abwertendes. Bzw. setzt es im Gegenzug die, die Linux einsetzen, in einen "elitären" Zustand.
Ich hingegen möchte betonen, dass auch Profis, die die Fähigkeiten besitzen, wenn sie es müssen, ein Linuxsystem produktiv am Desktop zu betreiben, ggf. kein Interesse daran haben, ihre Zeit damit zu verbringen.
Ich habe mich 3 Jahre mit einem Linux am Desktop herumgeschlagen. Irgendeine "Lösung" gab es immer, aber es war einfach unerträglich, laufend für wirklich trivial anmutenden Dinge ganze Seminararbeiten als Aufwand einkalkulieren zu müssen.

Ich schrieb es an anderer Stelle schon mal, sorry für die Wiederholung, aber:
Windows kostet Freiheit,
Linux kostet Zeit,
OS X kostet Geld.

Auch, oder viell. gerade als Profi möchte man viell. weder Freiheit verlieren noch Zeit verschwenden.
 

Hobbes_

Gast
gerade als Profi möchte man viell. weder Freiheit verlieren noch Zeit verschwenden.

Ein wichtiges Argument! Als Profi können sich ein paar gut investierte € mehr rasch mal bezahlt machen. Insbesondere wenn die Produktivität dadurch positiv beeinflusst wird.

Windows kostet Freiheit,
Linux kostet Zeit,
OS X kostet Geld.

Ein schön gestalteter Dreizeiler. Dennoch: Stimmt er so?

Das Softwareangebot (gerade auch in den Bereichen Freeware oder Spezialsoftware) ist für OS X deutlich kleiner, als für Windows. Das entspricht auch einer eingeschränkten Freiheit, und zwar deutlich.

Deshalb: Es kommt immer etwas aufs Anwendungsgebiet an, welcher Computer, welches OS und welche weiteren Komponenten (Hardware/Software) der Problemlösung am besten dienen. Da bringt unstimmiger Populismus nicht sehr viel.

Nebenbei, nicht dass ich falsch verstanden werde: Ich will niemandem die Freude am Mac verderben. Ich weiss die zahlreichen Vorteile eines Mac sehr zu schätzen. Ich erkenne jedoch auch seine Nachteile sowie die Vorteile/Nachteile der anderen Systeme. Das kann man nicht so vereinfachend darstellen.

Just my 2 cents
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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nun dem dreizeiler kann man auch wiedersprechen, es ist oftmals auch die sichtweise entscheidend.

windows laesst einem die freiheit etlicher freeware programme.
linux laeuft mittlerweile ueber die paketmanager ohne großen aufwand und ist nutzbar. (wobei ich dem argument "linux kostet zeit" gar nicht widersprechen will, es ist einer der gruende warum ich mich bisher noch nicht eingearbeitet hab)
jedes betriebssystem kostet geld. wer jetzt sagt "linux nicht" dem sage ich nur "zeit ist geld" :)

ihr seht also, so genau differenzieren kann man das alles nicht.
so gibts bei etlichen firmen auch noch ein as/400 system. warum? weils funktioniert? genau fuer den zweck fuer den es erschaffen wurde, funktioniert es. also warum ersetzen?

man kann das endlos so weiter treiben :)
alles anSICHTssache :)

Gruß,
der M
 

mr400watt

Bismarckapfel
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also dass man mit windows freiheit einbüßt sehe ich auch eher nicht so.
ich komme nach fast 8 jahren windows (95, 98, 2000, xp) als umsteiger zum mac weil windows irgendwie fad geworden ist und eben ein 'kleines' virenproblem hat. mit viren hatte ich zwar kein problem (hardwarefirewall und einem guten antivirus sei dank), aber mit leo und den neuen hardwarespecs vom aktuellen mac book pro war der umstieg schon interessant. zudem hat sich eben der bedarf verändert und statt eines riesigen standrechners mit endlos hardware, 2 monitoren und sonstigem zubehör das viel platz braucht steht jetzt eben nur ein mbp herum :)

dann stellt man allerdings fest dass manche dinge einfach fehlen. manche software gibt es einfach nicht, wo steck ich nun mein 7.1 soundsystem an?, ich brauch einen neuen laserdrucker, da es für meinen alten über umwege zwar einen japanischen treiber gibt aber der funktioniert nicht, auf der mbp tastatur fehlen mir ein paar tasten, diverse softwareangebote sind sehr knapp und man muss viele programme testen bis man endlich das findet was man braucht, die tastaturbedienung ist 1. sehr umständlich und 2. nicht konsistent, etc...

das sind leider ein paar so dinge, die dem schon immer mac user garnicht auffallen und der umsteiger bekommt sie nicht zu lesen oder denkt garnicht daran weil die probleme bei windows eben erst garnicht existieren.

somit kostet der mac für den umsteiger auch ein wenig zeit und ärger
und windows kostet auch genug geld wenn man professionelle programme braucht. nur ist es bei windows leichter um das bezahlen herum zu kommen :D
zu linux ist bereits alles gesagt meine ich

greez - mr400watt
 

notranked

Melrose
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vielleicht kostet windows nicht so viel freizeit, aber dafür umso mehr nerven. jedes mal ärgern, wenn etwas langsamer läuft, wenn wieder ein virenupdate geladen wird. jedes mal ärgern, wenn der rechner wieder am rumrödeln ist und daten verschiebt. jedes mal ärgern wenn programme sich ungewollt verabschieden.
nö, das möcht ich nicht mehr. dazu ist mir mein herz zu schade
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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vielleicht kostet windows nicht so viel freizeit, aber dafür umso mehr nerven. jedes mal ärgern, wenn etwas langsamer läuft, wenn wieder ein virenupdate geladen wird. jedes mal ärgern, wenn der rechner wieder am rumrödeln ist und daten verschiebt. jedes mal ärgern wenn programme sich ungewollt verabschieden.
nö, das möcht ich nicht mehr. dazu ist mir mein herz zu schade

ich kann nur erwaehnen, dass mein XP gute 3 Jahre durchlief, ohne irgendwelche Probleme. Es ist immer ein Sache der Handhabung und der Wartung.
OS X macht das mittlerweile zwar selber, aber auch bei XP ist es kein großes das System am laufen zu halten.


Gruß,
der M
 

mr400watt

Bismarckapfel
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also wirklich schneller ist der mac auch nichtmehr wenn man den mal richtig in betrieb genommen hat und er viel zu ackern hat. und was die stabilität von osx anbelangt ... die such ich immernoch... alle paar tage bis max. 2 wochen kackt das ganze ding mal unwiderruflich ab und ohne vorwarnung.

sowas kannte ich von xp nicht. genauso kann ich auch nur vermuten, dass leute denen der rechner mit xp dauernd abnudelt oder die sich drüber beklagen dass er langsam ist, einfach nicht damit umgehn können bzw schlechte hardware haben.

speziell mit xp hatte ich keinerlei probleme mit stabilität und geschwindigkeit.
und neu gestartet wurde zur sicherheit alle 2-3 monate mal.

greez - mr400watt
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Ein schön gestalteter Dreizeiler. Dennoch: Stimmt er so?
Ja. Setze ein "vor allem" vor jedes letzte Wort und dann wir der Sinn noch deutlicher.
Es geht ja um den Kern der Aussage - und bei OS X hat man meist eine "Bezahlalternative", bei Linux nicht, da kann man nur mit viel Zeit zuschlagen und hoffen, die Lösung zu finden oder sie sich selbst zu erarbeiten. Bei MS verliert man die Freiheit schon dank der Aktivierung und der systemischen Ausspionierung.
 

SeaMac

Hildesheimer Goldrenette
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Es ist einfach eine Frage der Einstellung (Meiner Meinung)
Mein Windows XP Prof. OS läuft bis heute rel. rund mit guten und schlechten Seiten....
Bin seit ca. 2 Jahren ohne Mac aber immer noch der Meinung das OSX die entspanntere Variante ist !
XP wird halt mit der Zeit immer langsamer und "müllt" sich zu ....was mit einigen Tools Zeitlich etwas herrausgezögert werden kann ...aber verhindern kann man es nicht !
Und OSX hat halt auch negative seiten die schon ausreichend diskutiert worden sind .....
Ich glaube es ist ne Einstellung der einzelnen Person... Quali hat seinen Peis... Optik.... Innovationen im OS usw. !!!
Habe mir wieder ne Mac bestellt aufgrund von Sicherheit...Qualli...und Leistung !!!
Ich mag die Politik von Apple und bin absolut froh das sie nicht Microsoft nacheifern ....
Es soll so bleiben wie es ist ... Wenn es irgendwann Mac`s in wilden I-Net Hardware Versand Häusern zu Schleuder Preisen gibt ... dann wird es zwangsläufig auf die Quali zurückschlagen....Und gerade der Punkt ist auch ein sehr großes Zugpferd Im Apple Kosmos...

PS: Mein XP Sys startet jetzt nach über 3 Jahren innerhalb von nur 6Min ..bei 4GB und 3Ghz Proz. ...aber ich finds nicht schlimm weil ich weiß mein MBP kommt bald :)

MFG Micha