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MacBook-Qualität. Apple, quo vadis?

Quicksilver2002

Kaiser Wilhelm
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Mit Sicherheit zieht Apple die Lieferanten fehlerhafter Komponenten zur Rechenschaft.

Den Imageschaden beim Endkunden hat ja schließlich Apple und nicht Fujisu, LG und co.

Finanziell wird Apple derartige Reparaturen wenig beeindrucken, da diese komplett auf den Lieferanten abgewälzt werden.

Und eine 100% Prüfung der gelieferten Teile findet sicherlich auch nicht statt, der finanzielle Aufwand würde wahrscheinlich den Preis eines MacBooks verdoppeln, wenn nicht mehr.
 

MacBat

Murer Reinette
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PS die namensherkunft vom pismo täte mich doch auch interessiern und das muschelibook kannte ich von meiner tante -is mir persönlich aber zu flippig erlisch gesacht

Wikipedia sagt:

>Die Bezeichnung "Pismo" bedeutet im polnischen "Schrift". Obwohl einer der Mitbegründer von Apple, Steve Wozniak, ein Pole ist, hat die Typenbezeichnung wohl eher ihren Ursprung in der kalifornischen Stadt Pismo Beach, die zwischen Los Angeles und San Francisco gelegen ist.<
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Juhu juhu, dies ist ja mal wieder ein Thread, der die ganzen "Spezialisten" anzuziehen scheint :-D ich lach' mich schlapp.

"Popcorn, bitte!"
 

Syncron

Gast
Ich hab mein MacBook seit zwei Wochen und bin mit OS X sehr zufrieden. Entgegen meiner Erwartung ist es genauso stabil, wie das OS X, dass unter PPC kenne. Lob. Und jetzt der Tadel:

-Manchmal Rauschen die Lautsprecher (ohne das ich irgendwas anhören würde)
-Man sieht schon nach zwei Wochen deutlich Gebrauchsspuren. (Ich behandle mein MacBook aber mit größter Sorgfalt)
-Mein Display flackert in der hellsten Einstellung

Was an meinem MacBook beeindruckend ist: Die Temperatur im normalen Texten- und Surfbetrieb beträgt nicht einmal 20° (siehe Anhang) C. Das Book ist kalt, es wird nicht warm!!! Arbeite ich iDVD an einer DVD und erstelle diese, dann steigt die Temperatur nie über 50° C.

Im Grunde bin ich zufrieden, aber die Angst vor dem Totalausfall bzw. RSD/RSS bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DW

Auralia
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Hallo Leute,

zur Info und damit wir uns vielleicht wieder auf das Wesentliche konzentrieren: MacBook Nummer vier ist seit gestern auf dem Weg zu mir. Voraussichtliche Ankunftszeit: kommender Montag (16.10.).
Selbstverständlich werde ich wieder berichten, ob und welche Defekte dieses Book hat. Ich hoffe ja keine. Wenn doch, werde ich den Kaufvertrag auflösen (Rückabwicklung). Irgendwie passt mein Fall ganz gut zu: http://www.appledefects.com/forums/viewtopic.php?t=243
Eigentlich würde ich die Geschichte ganz witzig finden, wenn sie nicht 1.400 EUR wert wäre.
Viele Grüße
Daniel
 

^MoLoToV^

Cripps Pink
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Auch in der aktuellen Untersuchung von "Consumer Reports" schneidet Apple wieder hervorragend ab und verzeichnet die höchste Zufriedenheit. Interessant ist der Blick auf die Zuverlässigkeit, die von den Anwendern gemeldet wurde. Anders als die vielen Meldungen zu angeblich größeren Qualitätsproblemen, werden gerade die Notebooks gut bewertet. Insgesamt mussten an Apple-Notebooks deutlich weniger Reparaturen vollzogen werden, als bei jedem anderen PC-Hersteller. Insgesamt zeigt sich, dass Fehler bei Apple in den Medien wohl deutlich stärker für Interesse sorgen, als wenn andere Hersteller ähnliche Probleme haben. Der erste Platz für Apple ist übrigens nichts neues, auch in der Vergangenheit konnte Apple ähnlich erfolgreich abschneiden....

Quelle: Mac Tec News


Ich kanns kaum glauben.
 

m00gy

Gast
Nunja. Ich denke, dass vieles davon mit selektiver Wahrnehmung erklärt werden kann. Schon allein dadurch, dass es eine hinreichend große Anzahl auf Apple spezialisierte Foren gibt, hat es den Anschein, dass die Probleme bei Apple häufiger und geballter auftreten, dabei werden sie einfach nur zentraler gesammelt.

Mein allererster Laptop z.B. war ein GERICOM-Gerät. Innerhalb des ersten halben Jahres war das Teil zwei Mal in Reparatur (Touchpad defekt / CD-Laufwerk defekt), nach etwas über einem Jahr ist das Gerät an mehreren Stellen gebrochen (Plastik kaputt), inzwischen (es existiert noch...) stürzt es mehr ab als dass es funktionieren würde (ähnlich dem Random Shutdown einiger MacBooks). Ich glaube einfach, dadurch dass es keine speziellen GERICOM- oder spezielle DELL-Laptop- oder SONY-Computer-Benutzer-Foren in dem Sinne, wie Apfeltalk und Macuser und Co für Apple-User gibt, fallen die Probleme mit diesen Geräten einfach nicht so zentral auf.
 

Svenrique

Adams Parmäne
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[...]Ich lese dieses Forum seit ca. 3 Monaten da ich mir ein MacBook Pro kaufen wollte. Seit diesen 3 Monaten hab ich soviel schlechtes über Verarbeitung, Service und Co. gelesen.[...]

Mir geht es ebenso. Was gäbe ich darum so etwas wie eine zuverlässige Statistik zu haben, wieviele MacBooks denn wirklich fehlerhaft waren und wieviele nicht.
Habe das Gefühl bekommen, dass jedes zweite Gerät (ich übertreibe bewusst) defekt ist, in Wirklichkeit ist es vielleicht eher 1 aus 20. Oder weniger?

Was mich an der Sache wirklich schockt ist das Gefühl, das entsteht:
Als potentieller Neukunde hofft man darauf ein fehlerfreies Gerät zu bekommen und ist dann erleichtert, wenn es funktioniert.
Lasst Euch das auf der Zunge zergehen. Das ist doch normal eine Selbstverständlichkeit.

Nun, ich werde mir einfach den Satz eines Vorredners aneignen und jeden Abend vor dem Einschlafen sagen: Ein Forum ist kein guter Ort für potentielle Wechsler, es kan leicht ein falsches Bild entstehen. Mein MacBook wird toll sein!
 

^MoLoToV^

Cripps Pink
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Hehe. So ähnlich seh ich das auch @ Svenrique.
Für mich kommts auch so rüber das man einfach nur glück haben muß, um ein Problem freies book zu bekommen. Bei dem Preis unverständlich. Vielleicht solle man mal einen Poll eröffnen, wo eirklich jeder Mac Book bzw. Pro Käufer einmalangibt ob sein Book wirklich völlig Fehlerfrei ist oder nicht. Es befinden sich ja in diesem Forum mit Sicherheit nicht nur Leute mit Problemen sondern auch User die einfach interessiert am Mac sind. Von daher kann ich die Geschichte mit dem extrem falschen Bild aufgrund von "wer Probleme hat joint das Forum" nicht ganz glauben. Klar, ein wenig verzerrt wird es schon sein aber nicht nur über die zahlreichen Foren sondern auch über offizielle Medien hört man immerwieder von den Apple-Bugs.
Ich habe ein Lifebook von Fujitsu Siemens mit nem Core Solo und das Gerät hat noch nicht einmal seit nem Jahr gemuckt. So wie es auch in diesemPreissegment sein sollte.
Wie auch immer, nächste Woche kommt das MacBook meiner Freundin. Da bin ich echt mal gespannt drauf. Wenns fehlerfrei ist werde ich mir im Januar nen Mac Book Pro holen. Wenn jedoch auch nur ein kleiner Fehler auftaucht inakzeptabl ist, dann wars das mit Apple.Dann kommt ein Medion,Samsung oder Acer für 800,- da würde ich dann auch ein paar "klein" bugs an denGeräten hinnhmen.

Mfg
MoLo
 

^MoLoToV^

Cripps Pink
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Sorry für die vielen Schreibfehler, bin gerade am 10 Fingersystem lernen. :p:p:p
 

zsoltapple

Gast
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Auch in der aktuellen Untersuchung von "Consumer Reports" schneidet Apple wieder hervorragend ab und verzeichnet die höchste Zufriedenheit. Interessant ist der Blick auf die Zuverlässigkeit, die von den Anwendern gemeldet wurde. Anders als die vielen Meldungen zu angeblich größeren Qualitätsproblemen, werden gerade die Notebooks gut bewertet. Insgesamt mussten an Apple-Notebooks deutlich weniger Reparaturen vollzogen werden, als bei jedem anderen PC-Hersteller. Insgesamt zeigt sich, dass Fehler bei Apple in den Medien wohl deutlich stärker für Interesse sorgen, als wenn andere Hersteller ähnliche Probleme haben. Der erste Platz für Apple ist übrigens nichts neues, auch in der Vergangenheit konnte Apple ähnlich erfolgreich abschneiden....

Quelle: Mac Tec News



Ich kanns kaum glauben.

ist wohl war wohl war....wieso darf ein Apple keine Fehler haben, wenn doch die Preise verhältnismässig zu früher auch in den Keller gesunken sind..man kann doch nicht erwarten dass mann günstiger einkauft und die gleiche Qualität bekommt...wo gibts denn sowas??? das wäre ja ungefähr so wenn man ein VW bezahlt und ein Mercedes dafür haben will....
Wenn ein Apple Rechner einen Mangel hat....dann schreit gleich jeder auf...weil es nicht in den Norm passt...über die Qualitätsmängel bei anderen Herstellern wird gar nicht mehr berichtet denn es gehört ja za Normalität dass etwas defekt wird und es wird leichter akzeptiert....

Man kann ja wieder denn Vergleich mit Automarken heranziehen..VW hat ihre Preise verhältnismässig (Einkommen, Inflation, Verkaufspreis etc) zu früher gesenkt...aber der Qualität von den hergestellten Fahrzeugen ist auch nicht mehr der gleiche wie zB in den 80er, 90er Jahren. Ein Beispiel mein Schwiegervater hat sein VW Jetta BJ 84 nach 20 Jahren verkauft, also vor zwei Jahren und hat sich einen VW Vento gekauft BJ 97, der hat nach zwei Jahren schon mehr Macken und Problemchen..als sein Jetta in den 20 Jahren gehabt hat.....der Vento wird wohl die 20 Jahrgrenze nie erreichen.....

Man muss sich damit leider abfinden dass es so ist.

Man kann aber auch eine Petition starten an Steve Jobs, dass die Preise für Applerechner wieder verdoppelt werden sollen, dafür aber auch die Endkontrolle um 1000% verstärkt werden soll....dann sollte es auch keine defekte mehr geben....

Jede Firma muss irgendwie überleben, und in der heutigen wirtschaftlichen Situation ist mit einen kleinen aber feinen exklusiven Kundenschicht nicht mehr möglich zu überleben....siehe Bentley, Lamborghini....

Hab zB ein ACER LCD-Fernseher zuhause, wenn es nicht wiedermal im Service ist, es wurde mir bis jetzt 5mal getauscht...Geldzurück fehlanzeige. ACER lässt es lieber jedesmal von mir abholen und mir wieder bringen natürlich auf seine kosten...anstatt mir gleich das Geld zugeben....ist auch ne Methode Kunden zubinden...*g*

Wollte auch mal was zu Qulität und Preisverhältnis sagen......

lange Rede kurzer Sinn ..... sinkende Preise = sinkende Qualität; leider...
 

^MoLoToV^

Cripps Pink
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@zsoltapple

So ganz kann ich dir da nicht beipflichten.
Ich meine, wenn du mal die Preise zwischen MacBooks und anderen Notebooks vergleichst wirst du feststellen, dass die Macs definitiv die S Klasse von Mercedes sind (preislich). Das grausame daran ist jedoch, dass unter der teuren Hülle des Benz die gleichen Komponenten wie in einem KIA, Skoda oder Nissan laufen. Man bezahlt für ein Siemens Amilo das die gleiche Austattung wie ein MacBook hat mehrere hundert Euro weniger. Mir scheint es jedoch so als verkaufe Apple wirklich nur KIA Motoren im Benz Kostüm.
Fakt ist: Bei den Preisen darf meiner Meinung nach nicht einen kleinen Fehler verbauen!!
Nicht einen!!
Sonst sollte man so ein Gerät nicht verkaufen.
Wenn das so weiter geht wird wohl der "win auf mac switch" mit Hilfe von gecrackten MAc Versionen stattfinden, die einfach auf billigen Intel Notebooks laufen werden. Bei denen könnte man dann damit leben das mal das Touchpad wegrutscht, ein rsd auftritt oder die Mühle ganz abraucht.
Es regt mich halt nur auf, dass Milliarden schwere Unternehmen fehlerbehaftete Geräte für Schweinepreise auf den Markt werfen und die scheinbar keinen wirklichen Qualitäts Standart haben.

Achso und nochmal kurz zu den sinkenden Preisen.
Mac Book Pro = 2000 Euro = 4000 Deutsche Mark = 8000 Ostmark (als man 2 zu 1 tauschen konnte..) PS: ja ich rechne immernoch jedoch nur um mir immer wieder bewußt zu machen, was man doch für Kohle für manche Sachen raushaut



MfG
MoLoToV
 

newman

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@^MoLoToV^

Für ein Siemens Amilo mit gleicher Ausstattung, dem gleichen Formfaktor, der gleichen Auflösung und dem gleichen Gewicht bezahlt man nach meinen Recherchen nicht mehrere hundert Euro weniger - wenn man einen solchen Mix überhaupt bekomt. Du kannst mich aber mit einem konkreten Beispiel gerne vom Gegenteil überzeugen.

Illegales Mac OS X gibt es schon seit es Intel Macs gibt und mit Ausnahme von ein paar Geeks nutzt das kein Mensch. Ich habe nicht den Eindruck, als dass sich dieses Verhalten in der letzten Zeit verändert hat, ganz im Gegenteil. Mittlerweile interessiert sich kaum jemand mehr für Maxxuss Hacks. Warum? Weil Macs so günstig geworden sind, dass sich beinahe jeder einen leisten kann und darauf läuft OS X dann wirklich - einschließlich der gesamten Hardware.

Deine Währungs-Umrechnerei verstehe ich nicht. Das Toshiba Satellite Pro 4600 kostete im Oktober 2001, kurz vor der Währungsumstellung je nach Ausstattung zwischen 3600 und 7540 Mark. Berücksichtig man dann noch die Inflation - aber Hallo! Im Jahr 2006 kosten Apple Pro Notebooks das gleiche wie High-End-Geräte von Sony, Samsung, Dell etc., bei ähnlicher Ausstattung. MacBooks sind meiner Meinung nach sogar beinahe Schnäppchen, jedenfalls wenn der Formfaktor wichtig ist und das ist er für viele Anwender die ein mobiles Gerät suchen.

Der höhere Preis kann heute nicht der Grund sein sich nicht für einen Mac zu entscheiden, eher der für manche Kunden unpassende Product-Mix. So hat Apple keinen klassischen Mini-Tower mit z.B. Conroe und schneller Graka oder eine Spieler-Notebook (günstig, schnell, dafür, schwer/kurze Akkulaufzeit) im Sortiment. So gut wie alle Beschwerden wegen angeblich zu hoher Preise kommen jedoch aus dem Bereich der Spieler, die begehen nur einen Fehler: MacBook Pro und Mac Pro wurden für andere Anwendungen/Anwender entwickelt und gebaut - für professionelle Anwender die Verwendung für leichte und kompakte High-End-Notebooks und Top-of-the-Heap-Workstations haben und bereit sind für fehlende Kilos und Alu bzw. außerirdische Rechenleistung etwas mehr zu bezahlen. Das müssen sie in dieser Klasse auch bei anderen Hersteller, gleich ob für ein Samsung X50 oder eine Dell Precision Workstation.

Fehler wie der RSS beim MB sind ärgerlich, sollte nicht vorkommen und falls doch wenigstens großzügig geregelt werden. Ähnliche Fehler passieren jedoch bei allen anderen namhaften Herstellern auch, dafür interessiert sich allerdings kaum jemand - deren Anwender sind im Regelfall nicht mal organisiert. Bei allen einschlägigen Untersuchungen zum Thema Qualität und Kundenzufriedenheit belegt Apple meines Wissens vordere Plätze, ich denke nicht dass das Zufall ist. Trotzdem schadet es auch Apple nicht, wenn das Unternehmen sein Anstrengungen im Bereich Qualitätskontrolle steigert, um Probleme wie RSS gar nicht erst entstehen zu lassen.
 

zsoltapple

Gast
naja....dass apple nicht alles selber herstellt ist ja klar, aber wenn du ein Jaguar XJS kaufst hast du auch zB die gleiche billige Plastik Hebel fürs zB Scheibenwischer wie in einem Ford Mondeo, dass es in der Computerbranche nicht anders ist mir schon klar...

aber das wichtigste ist auf jedenfall, dass Apple bei der Endkontrolle und beim Zukauf von den Einbauteilen nicht nachlassen darf und die Qualität verbessern muss, denn gerade jetzt wo es zB den "Basic" MacBook schon für 999 Euro gegeben hat, haben sicher viele vom normalen Laptop geswitcht und dann ist es natürlich sehr ärgerlich, wenn sie ein Gerät kaufen von dem es gesagt wird, dass es eine viel bessere und besser gebaute Gerät ist wie ein normales Laptop...und siehe da hat teilweise noch mehr Fehler und Macken. Solche Kunden sind natürlich noch mehr verärgert.....als jemand der schon seit Jahren in "MAC-Welt" lebt.
Denn der Kunde ist natürlich mit anderen Voraussetzungen an die Sache rangegangen und wollte was verbessern und im endeffekt....passierte keine Verbesserung sondern leider sogar eine Verschlechterung.
 

DW

Auralia
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Hallo zsoltapple,

du bist auf dem Holzweg. Für mich und diverse Familienmitglieder habe ich den vergangenen Jahren diverse Laptops/Notebooks der Hersteller Dell, Gericom (nur eins, für mich :), Fujitsu Siemens und Toshiba beschafft und eingerichtet. Nicht eins (!) dieser Geräte war bei Erhalt mit auch nur einem Mangel versehen (Glück? Wohl kaum bei einer Anzahl >10). Die Preise für die Geräte lagen zwischen 700.- EUR und 1.000.- EUR.
Nun ist bereits das vierte (!) MacBook auf dem Weg zu mir. In den letzten sechs Wochen sind somit drei mit stets mehreren Mängeln behaftete Books in meinem Besitz gewesen. Und das MacBook Black kostet knapp 1.400.- EUR in der Grundausstattung mit lächerlichen 512MB RAM.
So viel zum Thema günstigerer Preis, weniger Qualiät. Deine Vergleiche mit Automarken sind lächerlich, übrigens stimmen sie nicht (ich fahre Golf seit Modell II). Genauso wie die Aussage "Man muss sich halt damit abfinden...". Solche Leute wie du sind es, die die Firmen immer wieder dazu animieren - inkl. Apple, siehe meine Erfahrungen - das EU-Gewährleistungsrecht aushebeln zu wollen. Bereits nach der zweiten Nachbesserung hättest du Acer festnageln können, den Kauftrag rückabzuwickeln (sofern du aus Deutschland bist). Selbst Schuld, wenn du das nicht getan hast. Also bitte nichts von Kundenbindungsversuchen schwafeln :)
Viele Grüße
Daniel

P.S.: Nochmal etwas zu der "Qualität" von Apple: Was ist an einer Intel-Shared-Grafik Qualität? Was ist an einem Matsushita-Laufwerk Qualität (bereits seit Jahren ist bekannt, dass diese Laufwerke minderwertig sind)? Was ist an sich färbenden (weisses MacBook) oder sich von der Oberfläche verändernden (schwarzes MacBook) Topcases Qualität? Was ist Display-Qualität, wenn über 80% der verbauten Displays einen Mangel haben (Pixelfehler, Dreck, Oberflächenbeschädigung)? Was ist an Prozessoren, die Temperaturen von bis zu 98°C erreichen, Qualität (wenn man so etwas durch eine dilletantische Anwendung von Kühlpaste provoziert)? Was ist an nicht passenden Gehäusen Qualität? Ich empfehle diese Lektüre http://www.appledefects.com/wiki/index.php?title=MacBook und dann den Vergleich zu anderen Apple-Produkten...
 
Zuletzt bearbeitet:

newman

Roter Eiserapfel
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Das Notebook entspricht ungefähr (von der Ausstattung tlsw. etwas besser) dem MacBook und kann's schon damit aufnehmen: http://www.geizhals.at/a210499.html Is allerdings nicht von einem "Markenhersteller"!
Wenn man ein Markengerät will, dann ist das: http://www.geizhals.at/a221825.html anzusehen, allerdings mit etwas langsameren Prozessor!

Edit: So mal auf die schnelle gesucht,...
Der Prozessor des Sony ist etwas langsamer, es hat kein MagSafe (IMHO ein ganz tolle Sache), keinen Magnetverschluß und kein OS X. OK, dafür etwas mehr Speicher und größere Platte, hält sich in etwa die Waage.

Tja, wo ist Apple nun teuer? Wie ich sagte, Macs kosten heute ebenso viel wie andere Markengeräte - da ist nichts mit teuer. Wer auf ein Superdrive verzichten kann und etwas clever ist bekommt schon für etwa 1000 Euro ein MacBook, da kann man nicht meckern.
 

DW

Auralia
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Hallo Leute,

mein viertes MacBook ist da (drittes Austauschgerät) und was soll ich sagen? Es hat folgende Mängel NICHT (in Klammern: hatte MacBook # ...):

- Pixelfehler (#1,2,3)
- Verschmutzung im Display (#3)
- beschädigte Displayoberfläche (#3)
- nicht/schlecht sitzendes Gehäuse (#1)
- nicht funktionierende Touchpad-Taste (#3)
- sich ablösendes Touchpad (#1)
- Gehäuseschäden/mangelhaft montiertes Gehäuse (#2)

Ergo: das vierte MacBook hat keine offensichtlichen Mängel. Klasse! Wollen wir hoffen, dass ich nun noch vom Random-Shutdown verschont bleibe, und alles ist super.
Was lange währt wird endlich gut und alle guten Dinge sind drei (Austauschgeräte).
Viele Grüße
Daniel Wladow