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MacBook-Qualität. Apple, quo vadis?

DW

Auralia
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Hallo DerNik,

du schreibst:

- Ihr seid ja knallhart unterwegs. Freut Euch doch dass sich Apple Kulant zeigt, immerhin war Apple nicht in der Pflicht das Gerät auszutauschen (Daniel unterschlägt hier ja §429 Abs. 3)

-->

Das hat nichts mit knallhart zu zun, und mit kulant erst gar nicht (ich verstehe nicht, wieso immer Begrifflichkeiten verwendet werden, deren Bedeutung anscheinend nicht bekannt sind)! Und § 429 Abs. 3 BGB ist natürlich total falsch, ich vermute, du meinst § 439 Abs. 3 und da insbesondere Satz 1: "Der Verkäufer kann die vom Käufer gewählte Art der Nacherfüllung unbeschadet des § 275 Abs. 2 und 3 verweigern, wenn sie nur mit unverhältnismäßigen Kosten möglich ist."

Diesen Passus habe ich extra nicht erörtert, da in einem solchen Fall zusätzlich § 439 Abs. 2 zur Geltung kommt: "Der Verkäufer hat die zum Zwecke der Nacherfüllung erforderlichen Aufwendungen, insbesondere Transport-, Wege-, Arbeits- und Materialkosten zu tragen."
Außerdem müsste Apple begründen, wieso die Kosten in einem solchen Fall unverhältnismäßig wären.

Hier müsste Apple nicht nur meine Wege-, sondern auch die Arbeitskosten übernehmen, die sich im Zusammenhang mit dem fehlenden MacBook ergeben (und die sind bei mir nicht ganz unerheblich, glaub mir). Von daher ist es nicht dumm von Apple, lieber eins zu eins durchzutauschen, um die Kosten gering zu halten (man arbeitet mit dem "kaputten", das "neue" ist auf dem Weg zu einem, man hat fünf Tage Zeit, die Daten zu überspielen und das "kaputte" von Apple abholen zu lassen). So entstehen praktisch "nur" die Kosten für den Versand, und da dürfte Apple einen ordentlichen Tarif haben.

Ich finde eine solche Vorgehensweise ja auch sehr löblich, keine Frage. Wieso aber wird man mit System (!) zunächst dazu gedrängt, das defekte Book auf eigene Kosten zu einem Apple-Servicepartner zu bringen?!? Diese Vorgehensweise stellt in meinen Augen ein Versuch dar, geltendes Recht auszuhebeln. Schließlich ist der Verbraucher in über 90 von 100 Fällen dumm genug, sich nach der Ansage von Apple zu richten. Nichts desto trotz ist Apple hier kein Einzelfall, was mir auch klar ist. Trotzdem ist es traurig und ich wehre mich immer wieder dagegen, egal welche Firma mir etwas verkauft hat! Meiner Ansicht nach voll zu Recht!

Viele Grüße
Daniel

P.S.: Zum Thema "Kratzer unter der Blende": Das meinst du jetzt nicht ernst oder? Es handelt sich dabei um einen kapitalen (!) Gehäuseschaden, siehe hierzu auch die Ausführungen von JayEs...
 

newman

Roter Eiserapfel
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Der langen Rede kurzer Sinn:
Apple ist mit seinen Produkten hardwaremäßig vergleichbar geworden. Damit ist ein großer Teil des Sektenfaktors hinüber. Ob das gut oder schlecht ist, mag jede(r) für sich selbst bestimmen.
Ich finde es gut, dadurch bekommt Apple wieder Bodenkontakt. Und zu Sekten, Sektierern etc. sage ich als bekennender Häretiker besser nix. ;)
 

m00gy

Gast
Ich hab ja auch nicht gesagt, dass ich das Sektierertum gutheisse. Wollen wir hoffen, dass der Bodenkontakt bei Apple zu Verbeseerungen insbesondere in Sachen Qualitätsmanagement führt.
 

53Designs

Gast
Die neuen Intel-Rechner sind jetzt, hardwaremässig, mit x beliebigen anderen Rechnern vergleichbar - da ist's praktisch vorbei mit der "Exklusivität". Durch Mac OS X bleibt zwar eine gewisse solche vorhanden, das aber auch nur, wenn Leopard es schafft, sich deutlich von Windows Vista abzusetzen. Ansonsten wird der Mac immer mehr zum Massenphänomen - mit all seinen Vor- aber auch allen Nachteilen.


Also das kann man so nicht wirklich sagen denke ich. Exklusiv an einem Apple Rechner war nie ein Prozessor alleine, es war immer das Betriebssystem das den Ausschlag gemacht hat, da alles perfekt aufeinander abgestimmt war. Deswegen kann man denke ich auch einen Windows Rechner mit Intel Prozessor nicht gegen einen Apple vergleichen. OSX wird stetig verbessert und ist Welten vor Windows. Warum sollte sich jetzt mit Vista alles ändern? Verstehe ich nicht. Windows ist nie ein stabiles, gutes System gewesen, eher eine Lösung die mit allem was daher kommt können muss, das wird sich auch mit Vista nicht ändern.


Aus der kleinen PowerPC-nutzenden Gemeinde, deren Hard- und Software so ganz anders war als alles, was die große Nicht-Gemeinde da draussen verwendet hat, ist ein stetig wachsender Zirkel derer geworden, die ein alternatives Betriebssystem auf Hardware laufen lassen, die es so oder ähnlich auch von Mitbewerbern gibt. Warum denn sonst, gibt es seit dem Intel-Switch (selbst auf der letzten Keynote) auf einmal überall diese Schwanz-, sorry, Preisvergleiche à la "Ein DELL mit genau den gleichen Komponenten wie ein Mac kostet aber so und soviel Euro mehr". Genau solche Kinkerlitzchen konnte Apple sich früher sparen.


Tja, das sehe ich nur als einen weiteren Schritt in Richtung Massenvertrieb. Mit exklusivität und edlen Komponenten macht man zwar einer dünnen Schicht an Konsumenten freude, Geld verdient man damit aber nicht. Wenn man sich die Geschichte von Apple ansieht erkennt man das ganz gut! Ich sag mal so: Ich war mit dem Intel Switch auch nicht gerade glücklich, aber auf der anderen Seite hat es Apple wieder geschafft ein gutes System zu bauen mit dem sich´s arbeiten lässt. Hätte Apple stur weitergearbeitet wie früher - nur auf Pro User und Customer die sich´s leisten können/wollen - hätten heute wahrscheinlich 70% aller Mac User keinen Mac zu Hause stehen.
 

m00gy

Gast
Hätte Apple stur weitergearbeitet wie früher - nur auf Pro User und Customer die sich´s leisten können/wollen - hätten heute wahrscheinlich 70% aller Mac User keinen Mac zu Hause stehen.

Nee, stimmt. Ist schon besser so, dass bei allen Händlern jetzt Mac Pros rumstehen, die kein Pro-User kauft, weil ein Großteil der Pro-Software nocht nicht Universal Binary ist. Das war ein absolut sinnvoller Schritt für Apple und alle Händler schreien laut "Hurra".
 

53Designs

Gast
Nee, stimmt. Ist schon besser so, dass bei allen Händlern jetzt Mac Pros rumstehen, die kein Pro-User kauft, weil ein Großteil der Pro-Software nocht nicht Universal Binary ist. Das war ein absolut sinnvoller Schritt für Apple und alle Händler schreien laut "Hurra".


Dass es nicht nur positive Seiten dadurch gibt ist ja klar. Aber genau mit der Politik die Apple jetzt verfolgt ist das Unternehmen auch aus dem Dreck gezogen worden. Die ganzen Pro User werden sich halt erst nächstes Jahr ihren MacPro holen und bis dahin mit Ihrem PowerMac Quad arbeiten (auch die ersten PowerMac G5 sind am Anfang bei meinem Händler rumgestanden). Der Vorteil eines Mac ist ja sowieso dass man nicht jedes Jahr ein neues Gerät braucht um bei der Musik zu sein (obwohl die Lebensdauer auch immer geringer wird).
 

m00gy

Gast
Klar, dass wir nicht in einem Schwarz-Weiß Universum leben. Das gilt auch für Apple. Ob Apple sich mit der jetzt gefahrenen Politik aus dem Dreck ziehen wird, muss sich zeigen. Ich denke halt, dass es bedenklich ist, dass nun

a) viel mehr Leute einen Mac kaufen

und

b) die von diesen Leuten gekauften Macs auf einmal Qualitätsprobleme haben, die man so von Apple eigentlich nicht gewohnt war/ist.

Ob das nun ursächlich mit dem Intel-Switch zusammenhängt oder mit der höheren Stückzahl verkaufter Maschinen oder was auch immer, weiß ich nicht zu beurteilen. Ich denke halt, dass wir gerade eine Zeit erleben, in der Apple sehr vorsichtig sein muss, seinen "guten Ruf" noch zu behalten, denn Dinge wie:

- zurückgerufene Akkus (dafür kann Apple nicht direkt was, aber erklär das mal dem Heise-Forum Benutzer)
- fiepsende MacBook Pros
- (noch) nicht vorhandene Software für 6 Monate früher (zu früh?) auf den Markt gebrachte Intel-Rechner
- zerkratzte iPod Nanos, die kurze Zeit später oh Wunder oh Wunder durch Alu-Gehäuse ersetzt werden
- Produktzyklen von etwas mehr als 6 Monaten (siehe die ersten Intel-Macs)
- sich verfärbernde MacBooks

sind nichrt unbedingt dazu angetan, unfassbares Vertrauen in die Marke und kauffreudige Konsumenten zu erzeugen.

Versteh mich nicht falsch, es liegt mir fern, Apple schlecht zu machen, aber als guter ADE möchte ich den Menschen da draussen gerne guten Gewissens einen Mac empfehlen können. Und momentan gibt es einfach ein paar "Kleinigkeiten" zu viel, an denen Apple dringend arbeiten muss. Dann wird hoffentlich alles wieder gut und in 10 Jahren switchen wir wieder zurück zu PowerPCs G7. Oder so ;)
 

Steckepferd

Normande
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01.11.04
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573
Die neuen Intel-Rechner sind jetzt, hardwaremässig, mit x beliebigen anderen Rechnern vergleichbar - da ist's praktisch vorbei mit der "Exklusivität". Durch Mac OS X bleibt zwar eine gewisse solche vorhanden, das aber auch nur, wenn Leopard es schafft, sich deutlich von Windows Vista abzusetzen. Ansonsten wird der Mac immer mehr zum Massenphänomen - mit all seinen Vor- aber auch allen Nachteilen.

Es geht in der WIrtschaft absolut nicht darum WIE ein Produkt ist.
Dass der Mac besser ist, ist unbestritten. Nur ist da sin unserem
Wirtschaftssystem noch lange kein Grund dafür, dass er sich auch
besser verkauft.

ES geht in der Wirtschaft nur um Bilder: um das IMAGE, das ein
Produkt oder eine Firma hat.

Und nun kann man das auf zwei Weisen sehen: ist das Exklusivitäts-
image von Apple (dass auch zu dem Sektenimage) führt nun hinderlich
oder gut in Zukunft?

Gut, könnte es sein, weil man damit eine kleine, aber zahlungskräftige
Zielgruppe anspricht.

Hinderlich könnte es sein, weil man dadurch die Masse eher abschreckt.
Und wahrscheinlich wird Apple in Zukunft die Masse brauchen um zu
überleben.

--> folglich feilt Apple derzeit an seinem Image,
was die "Konservativen" (also PPCler) verschreckt,
sie aber auch nicht von Apple wegbringt,
Aplle aber neue Märkte beschert

Na, was würdest Du jetzt als Apple machen?
ich würd enmit wehenden Fahnen so weitermachen,
mich auf den Massenmarkt werfen, und sicher
auch mehr Schrott produzieren und schlechter
zu produzieren.

Aber im Endeffekt verdiene ich damit trotzdem mehr
und verschrecke damit halt ein paar poblige Apfeltalk-
User (die dennoch Apple munter weiterbenutzen, hihi)

Naja, Apple sollte die macht der Worte von Mensch zu
Mensch dennoch nicht unterschätzen...
 

53Designs

Gast
- Produktzyklen von etwas mehr als 6 Monaten (siehe die ersten Intel-Macs)


Oder siehe die ganzen G5 Modelle (wie iMac), da war das ganze leider auch nicht besser. Das ist echt ärgerlich. Ich war damals auch einer derjenigen die den ersten iMac G5 gekauft haben (1,8 Ghz, 20") und sich wenige Monate Später über die geupdatete Version geärgert haben (2,0 Ghz)...da sollte sich Apple echt was einfallen lassen, denn manchmal gehen die Hardwareschübe echt zu schnell!
 

m00gy

Gast
@Steckepferd
Ich bin kein Wirtschaftswissenschaftler, von daher kann ich schlecht sagen, was ich täte, wäre ich Apple. (Du bist Deutschland! - Neee, ICH bin Apple ;) ). Ich will aber gerne zugeben, dass meine momentane Sichtweise auf unser aller Computerhersteller durch die Lektüre der beiden o.g. Bücher etwas beeinflusst ist - so erscheint mir der frühzeitige Intel-Switch ziemlich deutlich eine der vielen Ich-Will-Das-Aber-So-Haben-Steve-Jobs-Aktionen zu sein, die ich einfach für's Image schlecht finde. Aber vielleicht warten wir einfach mal noch 6 oder 12 Monate und schauen, wo Apple dann steht. Getreu dem Titel dieses Threads: "Apple, quo vadis?"
 

JayEs

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Es geht in der WIrtschaft absolut nicht darum WIE ein Produkt ist.
Dass der Mac besser ist, ist unbestritten. Nur ist da sin unserem
Wirtschaftssystem noch lange kein Grund dafür, dass er sich auch
besser verkauft.

welches argument schlägt denn hier zu gute? - "ist so!" oder was?
 

DW

Auralia
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Hallo Apfeltalk-Community,

da sich nun doch noch alles zum Guten gewendet hat und ich mir natürlich nicht vorwerfen lassen möchte ungerecht zu sein, hier ein kurzer Abschlussbericht in der Angelegenheit:

- am Dienstag (Feiertag in Deutschland, kein Feiertag in Irland) kam es zu einem erneuten Kontakt mit der mir bereits bekannten Sachbearbeiterin des Apple-Aftersales. Sofern ich einem weiteren Austausch zustimmen würde, könne man mir durch eine zusätzliche kostenlose Warenlieferung im Apple-Store entgegenkommen. Ich nahm dieses Angebot an und bereits einen Tag später (!!! ~24 Std.) wurde das neue Austausch-MacBook geliefert. Mit diesem ist alles in Ordnung, bereits morgen werden die beiden defekten MacBooks bei mir abgeholt, für mich selbstverständlich kostenlos. Und noch einen Tag später (heute) kam die Apple-Store Lieferung an, Lieferzeit in diesem Fall unter 24 Stunden (Versand mit UPS Express).

Ich bleibe Apple somit vorerst treu :) Es wäre aber auch wirklich schade gewesen, vor allem da ich MacOS X bereits nach kurzer Zeit der Nutzung sehr zu schätzen gelernt habe. Windows XP werde ich - wenn überhaupt - nur installieren, damit es als "Backup"-Sys parallel installiert ist. Arbeiten werde ich auf dem Book nur noch unter MacOS.

Viele Grüße
Daniel
 

Readduck

Carola
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Siehst Du - am Ende sind alle wieder froh....:-D

Freut mich, daß Du noch einen Versuch "wagst", wünsche Dir viel Freude mit deinem neuen Book.

Deinen Ärger verstehe ich sehr gut, wenn ich einen Apple kaufe erwarte ich keine Kratzer, Gehäuseschäden, plötzliche Shutdowns und nicht mehr booten usw. - ich erwarte optisch wie auch technisch ein absolut einwandfreies Gerät, da gibt es meiner Meinung nach nichts zu diskutieren.

Ehrlich gesagt bin ich froh, daß ich mein PowerBook erst in etwas über einem Jahr abgeschrieben ist, danach hoffe ich sind die Kinderkrankheiten wech.

Bei meinem PowerBook hatte ich bisher nicht den geringsten Grund der Beanstandung, durch ihn bin ich sogar (fast) zu Apple-Sektierer geworden :innocent:

Grüße
R!
 

Steckepferd

Normande
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welches argument schlägt denn hier zu gute? - "ist so!" oder was?

Na, zum Beispiel :p

@ Moogy (@ erzeugt mit alt + L ;) )

na klar, das tuen wir, das "Abwarten" bei Apple macht ja auch Spaß,
man wird immer wieder mit neuen Dingen überrascht.

Nur die neuen nanos und Shuffles gefallen mir z.B. garnicht.
 

JayEs

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Auch dieses Argument ist wieder hinfällig,
es gibt ja nicht nur Neuerungen bei Apple.

Die werden das Rad nicht neu erfinden!
 

Amadeus

Apfel der Erkenntnis
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Auch dieses Argument ist wieder hinfällig,
es gibt ja nicht nur Neuerungen bei Apple.

Die werden das Rad nicht neu erfinden!

Da wäre ich mir nicht so sicher...hehe :-D

Grüsse
Amadeus
 

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m00gy

Gast
Nur die neuen nanos und Shuffles gefallen mir z.B. garnicht.

Also ich sag mal so... ich finde es etwas sehr gewöhnungsbedürftig, dass für Apple iPod, iTV und Co seit einiger Zeit offensichtlich etwas mehr im Mittelpunkt stehen als iMac, Mac Mini, Mac Pro und Co. Ist natürlich von der wirtschaftlichen Seite her verständlich - offernsichtlich fährt Apple mit iPod und Co ja den größten Gewinn ein. Aber für mich "fühlt" es sich einfach ein bisschen komisch an, eine Keynote zu erleben, auf der runderneute iPods und ein noch längst nicht fertiges iTV der große Schlag von Apple seins ollen...

Naja.

Alles ist im Fluß. Apple ändert sich. Mal schauen, wie's in ein paar Jahren aussieht.
 

newman

Roter Eiserapfel
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Also ich sag mal so... ich finde es etwas sehr gewöhnungsbedürftig, dass für Apple iPod, iTV und Co seit einiger Zeit offensichtlich etwas mehr im Mittelpunkt stehen als iMac, Mac Mini, Mac Pro und Co. Ist natürlich von der wirtschaftlichen Seite her verständlich - offernsichtlich fährt Apple mit iPod und Co ja den größten Gewinn ein. Aber für mich "fühlt" es sich einfach ein bisschen komisch an, eine Keynote zu erleben, auf der runderneute iPods und ein noch längst nicht fertiges iTV der große Schlag von Apple seins ollen...

Naja.

Alles ist im Fluß. Apple ändert sich. Mal schauen, wie's in ein paar Jahren aussieht.
Na ja, das war ja keine Keynote im Rahmen einer Macworld oder einer WWDC, sondern ein speziell angesetzter "Showtime" Media Event. Irgendwo müssen sie das Zeug ja präsentieren und in dem Fall ging es IMHO darum mächtig Wirbel zu machen um potentielle Kunden vom Kauf eines Konkurrenzprodukts in der Christmas Shopping Season abzuhalten.

Bei den Macs geht es doch sehr schnell voran, schneller als manchem lieb ist, dessen Gerät nach 6 Monaten "veraltet" ist...