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MacBook Pro für "harten" täglichen Einsatz?

  • Ersteller thiel_c
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debunix

Prinzenapfel
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ok. zuerst zu anderen.
kann es sein, das DU unrecht hast, weil die anderen gegen deine überzeugung schreiben?

Nein, sie schreiben nicht gegen meine Überzeugung. Ich habe nur kurz auf die Anforderungen des Threaderstellers geschaut und komme da zu einer anderen Auffassung als die meisten, da ich für seine Bedürfnisse ein MBP für eher suboptimal halte. Das habe ich auch begründet.

ist dir klar, das du dich in einem apple forum befindest?
könnte es sein, das du mit solchen antworten rechnen mußtest?

Klar weiß ich das. Und es ist auch klar, dass natürlich viele Antworten in die Richtung gehen, dass man sich einen Apple kaufen soll - logisch.

oder spricht nur der neid?

Da musst du hoffentlich selber lachen. Ich spiel hier nicht auf einem Medion oder sonstwie billig zusammengeschraubten Notebook rum, sondern auf einem wirklich sehr feinen Thinkpad, das sich sicherlich in allen Bereichen mit einem Mac vergleichen bzw. messen lässt.
Daher ist das Quatsch. OS X ist aber trotzdem was Feines, das gebe ich unumwunden zu.
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Ich habe drei Jahre lang ein 17"-PowerBook mitgeschleppt und jetzt seit einem Dreivierteljahr ein 17"-MBP, immer in einer Brenthaven-Tasche und natuerlich mit Extra-Netzteil ... ich trage es ca. 4 Tage die Woche mit mir mit und packe es aus, packe es ein, packe es aus, packe es ein ... in der Schule ist es meist am Stromnetz. Ach ja, und ausschalten tu ich es vielleicht einmal im Monat, sonst schlaeft es, wenn ich es transportiere.

Ich bin sehr zufrieden, und sperrig finde ich es auch nicht, hoechstens so wie ein Samuraischwert sperrig ist -- man muss es halt sehr aufmerksam ein- und auspacken.
 

gilligamer

Adams Parmäne
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Ich habe drei Jahre lang ein 17"-PowerBook mitgeschleppt und jetzt seit einem Dreivierteljahr ein 17"-MBP, immer in einer Brenthaven-Tasche und natuerlich mit Extra-Netzteil ... ich trage es ca. 4 Tage die Woche mit mir mit und packe es aus, packe es ein, packe es aus, packe es ein ... in der Schule ist es meist am Stromnetz. Ach ja, und ausschalten tu ich es vielleicht einmal im Monat, sonst schlaeft es, wenn ich es transportiere.

Ich bin sehr zufrieden, und sperrig finde ich es auch nicht, hoechstens so wie ein Samuraischwert sperrig ist -- man muss es halt sehr aufmerksam ein- und auspacken.

Was? Einaml im Monat! Ich hab mal gehört das das Einschalten des MBes schlechter wäre als es immer im Betrieb zu haben. Stimmt das?
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Was? Einaml im Monat!
Wenn ueberhaupt!

Ich hab mal gehört das das Einschalten des MBes schlechter wäre als es immer im Betrieb zu haben. Stimmt das?
Sowas habe ich auch schon gehoert, dass die Beschleunigung der Festplatten oder die initialen Stromstoesse das System auf Dauer schaedigen ... wissen tu ich's aber nicht, wahrscheinlich koennen die Hardwarespezis hier dazu mehr sagen.
 

SkyWombat

Uelzener Rambour
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Die Festplatte sollte eigentlich auch beim Aufwachen genauso beschleunigen wie beim Hochfahren. Bei normalen Computern, die staendig laufen ist es aber wohl schon so, dass es eigentlich besser fuer die Komponenten (Festplatte, Netzteil, Luefter,...) ist den Rechner staendig an zu lassen. Wie da aber der Unterschied zwischen Aufwachen und Hochfahren im Bezug auf diese Komponenten ist weiss ich nicht.

PS: Mein Book ist auch so gut wie nie aus, sondern schlaeft immer nur. Das ist einer der Gruende, der in meinen Augen eindeutig fuer ein Apple Laptop spricht. So klaglos schlafen und wieder aufwachen habe ich noch keinen anderen Laptop unter keinem anderen Betriebssystem gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

proteus

Langelandapfel
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Gut das Ostern vorbei ist und damit hoffentlich auch der Glaubenskrieg.
Sicher hat jedes System seine Berechtigung, auch andere Firmen bauen gute Computer bla bla rababer sulz schwafel. Ist aber doch hier nicht die Frage.
Die Frage ist, ob ein Mac Book für den Berateralltag geeignet ist. Und der sieht anders aus als ein Tag an der Uni oder mal ne Fahrt mit dem Moped.
Das geht los mit völlig unterschiedlichen Netzwerken, 31241724 Arten von Beamern. Ich war jetzt drei Wochen in Asien, bin jetzt wieder in Kanada. Unterschiedliche Temperaturen, Strom, Staub usw. ausserdem muss ich auch noch was tun für mein Geld und habe keine Zeit ( und der Klient kein Verständnis) wenn man noch stundenlang an der Schreibmaschine basteln muss, damit eine Präsentation läuft.

Wie heisst es so schön : Bei Windows arbeitet man am System, bei Mac mit dem System. Ein Klient hatte jetzt einen Trojaner. Warum? weil das Anti Dingens einen trojaner erkannte, der exakt heisst wie das Startvolume. Absturz allerorten, die kamen noch nicht mal mehr in die Systemverwaltung. Wie albern.
Da interessiert es mich doch einen Schnurz ob ich ein Dock habe oder nicht. Gabs bei Apple ja nun auch, ich habe noch eines für mein Pismo. Ist schon nett, nimmt nur auf Reisen keiner mit.

Und aus all diesen Gründen : Ja, ich rate zum MB. Ja, ich bin gerne Mac User und ja, ich finde die Dinger, trotz aller Nachteile, um Lichtjahre besser als den Dosenschrott.

So, jetzt macht mal weiter.
 

debunix

Prinzenapfel
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Die Frage ist, ob ein Mac Book für den Berateralltag geeignet ist. Und der sieht anders aus als ein Tag an der Uni oder mal ne Fahrt mit dem Moped.
Das geht los mit völlig unterschiedlichen Netzwerken, 31241724 Arten von Beamern. Ich war jetzt drei Wochen in Asien, bin jetzt wieder in Kanada. Unterschiedliche Temperaturen, Strom, Staub usw. ausserdem muss ich auch noch was tun für mein Geld und habe keine Zeit ( und der Klient kein Verständnis) wenn man noch stundenlang an der Schreibmaschine basteln muss, damit eine Präsentation läuft.

So, jetzt macht mal weiter.

Jo, schön dass das alles so einfach geht bei dir. Und die Docking-Station nimmt keiner mit, logisch.
War auch nur so gemeint, dass es bei häufigem An- und Abstöpseln einfach genial ist.
Wenn ich drei Wochen weg bin, dann ist mir das auch schnurz.
Und ich kann aus meiner Erfahrung mit Thinkpads sagen, dass es keinerlei Probleme gibt mit Geräten jeglicher Art. Windows und OS X haben beide dermaßen viele (unnötige) Treiber mit an Bord, dass es nun wirklich egal ist, was du hast. Wenn es jedoch eng wird, dann gibt es für Windows garantiert eher einen Treiber als für OS X!
Nicht zu vergessen die ganzen netten Tools von IBM selber, die einem das Verwalten des Systems sehr einfach machen.
Aber abraten würde ich nicht, nur genau darüber nachdenken, ob das MBP wirklich für den angedachten Einsatz geeignet ist.
 

larkmiller

Gast
Weiß eigentlich jemand, ob das für den Threadersteller Thiel_C noch interessant ist - er war nämlich am 4.4.07 um 19:11 das letzte Mal hier. Ich glaube, er weiß mittlerweile was er braucht ;).

Larkmiller
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Och, wir schreiben hier doch nicht fuer einen oder eine OP, wir schreiben fuer die Nachwelt, fuer die EWIGKEIT :D

Oder bis zum EMP.
 

thiel_c

Gast
Danke - MacBook Pro für "harten" täglichen Einsatz?

Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise. Auch wenn es mich überrascht hat, in welche Richtungen sich die DIskussion verzweigt hat, sind ein paar Aspekte (Anschlüsse, Garantie, Stabilität etc.)aufgetaucht, an die ich vorher nicht gedacht habe. Wie es aussieht, werde ich mir demnächst ein MBP zulegen.
 

Pat-Pat

Gast
Ich weiß nicht, die vielen Antworten hier realistische Erfahrungswerte oder eher ein subjektives Gefühl vermitteln. Meiner Meinung nach sind ThinkPads ideale Business Notebooks, die ich als Referenz für Travelling User ansehe. Wenig Schnickschnack (dafür verlässliche Technik und Mechanik), gute Tastatur und langlebige Verarbeitung. Dies wiesen alle TPs auf, die ich geschäftlich benutzt habe (600e, T23, T42 und ein R-Modell). Die aktuellen (T-) Modelle sind sogar wieder mit dieser gummierten Oberfläche überzogen, aus der man leichte Kratzer einfach ausprolieren konnte.

Da ich für viele Jahre TPs (mangels Vergleichsmöglichkeit) als Standard angesehen habe, war ich absolut erschreckt über die nachfolgenden Modelle von Dell. Als ich mich dann mit Samsung und Fujitsu Siemens herumschlagen musste, wusste ich, dass Dell gar nicht so schlecht war - nur dass die von IBM / Lenovo angesetzte Messlatte extrem hoch ist. Aktuell nutze ich ein Fujitsu Siemens und ein HP und habe mir, als ich mich nach einem privaten Notebook umgesehen habe, für ein Apple MB entschieden, da sich hier die Haptik und die Verarbeitungsqualität IMO um Welten vom Wettbewerb unterscheiden. Dasselbe gilt für das PowerBook meiner Freundin und die MacBook Pro's meiner Bekannten. Diesen Kauf habe ich bis jetzt nicht bereut - dennoch würde ich ein Mac Book Pro qualitativ nicht mit einem ThinkPad vergleichen wollen, da hier immer noch deutliche Unterschiede bestehen. Die Probleme, die fast all meine Bekannten mit ihren Mac's haben / hatten, gab / gibt es bei den ThinkPad's schlichtweg nicht. Jedenfalls meiner Erfahrung nach nicht. Ich fände es ja auch toll, wenn es anders wäre - aber auch wenn wir uns alle Mützchen mit einem eingestickten Apfel aufsetzen und im Kreis tanzen - es würde nichts an meinen Erfahrungswerten ändern. Dennoch sind die Mac's, wie vorhin erwähnt, dem generellen Wettbewerb aus der Fensterwelt von der Verarbeitung her großteils deutlich voraus, daher habe ich mich auch für den Apfel entschieden. Und wenn die Emotionen auch noch eine Rolle spielen, dann hole Dir das MBP (in der Automobilwelt wäre es wahrscheinlich einem Vergleich zwischen Alfa und Toyota gleichzusetzen).

Aber evtl. hast Du dich eh schon entschieden ...
 
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Shaft

Gast
Ich stand bis vor genau 48 Stunden vor dem exakt gleichen "Problem" wie der Themeneröffner:

Berateralltag, neues Notebook wanted und liebäugeln mit dem MBP 15". (-> wie angenehm doch Probleme sein können. ;) )

Hab dann vorgestern den Thinkpad T60p 14' bestellt.

Begründung:
- Battery-Life von >5h
- 14' screen non glare mit 1400*1050
- UMTS
- FireGl 5250
- HD mit 7'200rpm
- Linux-Support durch den Hersteller
- Die Modellauswahl und damit die HW Auswahl ist einfach extrem beschränkt auf den Books und die Produktezyklen sind für dieses Geschäft schon sehr lange.
- Built-Quality und Haptik. Wer mal beide Geräte nebeneinander gesehen hat und vergleichen konnte, der wird immer zum selben Schluss kommen: Beide sind top. T60 ist topper.
- mir persönlich gefällt halt auch das Tech-Design der Thinkpads besser als das "schniek-und-sleek-ich-bin auch-ein-accessoire" Design der MBP. Sind mir einfach zu proper. Je verbeulter und zerkratzter desto geiler schauen die MBP's übrigens aus finde ich.

Tja, da blieben dann eigentlich nur noch drei Punkte, die für die MBP gesprochen hätten. Darunter allerdings 2 sehr gewichtige (OSX und der Preis) und ein weniger gewichtiger (der Coolnessfaktor).

Aber und das möchte ich hier klar festhalten (nicht bloss aus Anstand gegenüber Apfelianern): Die MBP's sind Klasse.
 

Kaito

Gast
Solange du mit deinem Notebook zufrieden bist, ist das doch toll, Shaft. ^^
Ich wünsch dir viel Spass damit und viel Erfolg im Berug. ;P
 

daff

Eifeler Rambour
Registriert
08.11.06
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597
Fast hätt' ich's vergessen: Noch ein gravierender Nachteil von ALLEN Apple-Notebook gegenüber vielen anderen Herstellern, (so auch IBM/Lenovo): Die Garantie. Apple ist hier ziemlich geizig. Ich meine nicht nur das läppische 1 Jahr, sondern vor allem der fehlende Vor-Ort-Service, wie ich in AT schon des öfteren geschildert habe. Scheint aber fast keinen zu stören. Was für mich ein Hinweis ist, daß die meisten ihr Gerät nicht wirklich brauchen.

Oder die meisten haben einfach keine Probleme mit ihren Geräten, oder nur kleinere, die sie selbst beheben können ;)
Zum Vor-Ort-Service: Ich brauche nicht unbedingt den Service-Laden um die Ecke (wo die Wartezeiten auf eine Reparatur eventuell eh lang sind).
Apple lässt mein defektes Gerät von UPS abholen und auf demselben Weg kommt es zurück. Besser (und bequemer) gehts garnicht.
Finde ich völlig ok.


Och, wir schreiben hier doch nicht fuer einen oder eine OP, wir schreiben fuer die Nachwelt, fuer die EWIGKEIT :D

Oder bis zum EMP.

Sehr schön gesagt! :)

Wie es aussieht, werde ich mir demnächst ein MBP zulegen.

Das halte ich für eine gute Wahl!
Ich hab auch eins und bin vollkommen zufrieden/begeistert.
Neoprenhülle (oder ähnliches) zum Schutz für unterwegs nicht vergessen!
Viel Spass damit!

Gruss daff
 

Shaft

Gast
Solange du mit deinem Notebook zufrieden bist, ist das doch toll, Shaft. ^^
Ich wünsch dir viel Spass damit und viel Erfolg im Berug. ;P

Also ich hab's noch nicht, und darüber bin ich erstmal unzufrieden. o_O

Danke für die Wünsche. Nur, Betrug oder Beruf? Egal. Erfolg gefällt.
 

Markus Oliver

Martini
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659
ich würde es an der Software festmachen

Von der Verarbeitung, Zubehör und Service sind die IBM topp. Da gibt es nichts. Also kann ich nur sagen: Wenn ich nur wenig Software brauchen würde (z.B. eine Datenbank und PowerPoint, Word) und nicht viele unterschiedliche Sachen machen muss, würde ich als Außendienstler vermutlich das IBM nehmen. Das Gehäuse ist aus einer anderen Liga, dass muss man mal so wertfrei sagen.

Wenn man in der täglichen Anwendung allerdings auf ein funktionierendes Betriebssystem angewiesen ist und das Notebook nicht unbedingt härtesten Belastungen ausgesetzt ist, dann würde ich das MBP. Das ist immerhin fast so gut wie die IBM verarbeitet und bietet dafür OS X.
 

larkmiller

Gast
Tja, da blieben dann eigentlich nur noch drei Punkte, die für die MBP gesprochen hätten. Darunter allerdings 2 sehr gewichtige (OSX und der Preis) und ein weniger gewichtiger (der Coolnessfaktor).

Könnte es sein, dass Du für den Job Windows brauchst und nicht OSX? Das wäre dann für mich das einzige Killerargument für IBM oder gegen MBP. Bin heute in Manhattan extra IBM Lenovo schauen gegangen, weil ich die neuen Teile nicht kannte. Sehen gut aus, aber kosten auch. Und es läuft nur Windows drauf ;).

Man kann es wenden, wie man will. Wenn man mit OSX arbeiten kann und darf, dann kannst Du denn Rest vergessen.
GsD gibt es OSX nicht für andere Intel-Laptops. Kaum auszudenken, was dann hier los wäre :(.

Larkmiller
 

debunix

Prinzenapfel
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13.01.05
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548
Ich stand bis vor genau 48 Stunden vor dem exakt gleichen "Problem" wie der Themeneröffner:

Berateralltag, neues Notebook wanted und liebäugeln mit dem MBP 15". (-> wie angenehm doch Probleme sein können. ;) )

Hab dann vorgestern den Thinkpad T60p 14' bestellt.

Begründung:
- Battery-Life von >5h
- 14' screen non glare mit 1400*1050
- UMTS
- FireGl 5250
- HD mit 7'200rpm
- Linux-Support durch den Hersteller

Ok, das ist dann aber auch der Rolls unter Thinkpads:p
Besser geht's nicht, wirklich, aber der Preis ist dann eben auch sehr stolz. Ansonsten kann ich nur Glückwunsch sagen, für die Zwecke gibt es definitiv nichts besseres.
 

ZAUBERBAER

Jamba
Registriert
27.04.06
Beiträge
59
Ich benutze nun seit 5 Jahren nen IBM T30 ... Das Gerät begleitet mich jeden Tag, ist noch immer recht fix und hat bis jetzt eigentlich alles perfekt mitgemacht. Einige Stürze überlebt und auf einigen Teilen der Erde gewesen (Made in Scotland, Gehäuse: Titan-Verbundstoff).

Ich kenne einige MB Pros und MB und muss gestehen das sie in der Verarbeitung (Details) nicht an IBM drankommen, finde es persöhnlich schon grausam das das TFT nicht bündig mit dem Rest des Gehäuses schließt, so dass Staub etc zwischen Display und Tastatur kommen kann. Das nächste übel ist das Macbooks und die Pros einfach zu heiss sind. Sowas darf nicht sein. Genauso wenig wie der Läufter der zu oft anspringt. Desweiteren finde ich die Garantieerweiterung von Apple preislich einfach unverschämt! Ansonsten sind es ohne Zweifel sehr gute Geräte!

Natülrlich kauft man Apple weil man ein Komplettpaket aus Hard- und Software erhält, dabei muss aber gesagt werden, dass Mac OS X genauso wie Linux sehr gut am Thinkpad ohne Einschränkungen funktioniert...

Was bleibt zu sagen: Müsste ich mich jetzt entscheiden würde ich mir wieder ein Thinkpad holen, einfach weil ich glaube das es das bessere Notebook ist. Dabei käme jedoch nur die T, bzw Tp Serie in Betracht.
Persönlich werde ich noch etwas warten und hoffen das Apple vor allem das Hitzeproblem in den Griff bekommt und es dann ein 12" Macbook Pro geben wird.