@Martin Wendel , du machst dich lächerlich.
In der Überschrift wird das MacBook Pro mit "High-End" Notebooks verglichen.
Das in der Grafik erfasste Asus Notebook ist ein 250€ Teil mit ARM Chip.
Alle Vergleichsmodelle sind keine reinen Notebooks, sondern Convertibles.
Man hätte 2-in-1-Geräte auch weglassen können - nur würde der Unterschied zu den MacBooks dann noch krasser ausfallen.
Und hast du dafür auch Zahlen?
Und falls es dir nicht aufgefallen ist: Ich habe Apple überhaupt nicht verteidigt,
Üüüüüberhaupt nicht. Warum dann deine extra Betonung darauf, dass auch von den anderen Herstellern mehrere Varianten zusammen gefasst wurden?
Und warum dann dein Link zu einem Thema von vor einem Jahr, was in keiner Relation zu diesem steht?
ich decke nur deine löchrige Argumentation auf.
Ach wirklich? Was genau ist noch gleich an meiner Argumentation löchrig?
Anscheinend ist dir überhaupt nicht klar, wie unsinnig diese Statistik, dieser Artikel und diese Überschrift ist. Wie auch - rechtfertigst und verteidigst du doch Tag für Tag aufs Neue alles von, um und über Apple.
Ich fasse das nochmal für dich zusammen - vielleicht macht es bei dir dann ja klick:
Die Überschrift "Macbook Pro 2016 Verkaufszahlen überholen alle anderen High-End Notebooks" suggeriert, dass sich ein MBP Modell weltweit besser verkauft, als sämtliche High-End Produkte der Konkurrenz zusammen.
Hierzu wurde eine Grafik eingeblendet, die die ganze Sache noch einmal verdeutlicht.
Betrachtet man also die Grafik und die Überschrift, kann man das gut und gerne so glauben. Sieht man sich die Grafik jedoch etwas genauer an und liest sich den Artikel durch, dann kommt der große Twist.
Es geht hier um Online Verkäufe in den USA basierend auf einer Stichprobe von knapp 13.000 Kunden um ein Notebookmodell, welches aus mehreren Variationen als eines zusammen gefasst wird mit einem Betriebssystem, welches eben nur auf diesen Modellen verfügbar ist. Das ganze wird grafisch durch ein Balkendiagramm veranschaulicht und als Gegenüberstellung nur Windows Convertibles genutzt, wovon eines sogar nur einen ARM Prozessor hat und der Hauptkonkurrent - nämlich das DELL XPS - wird gar nicht mit aufgeführt, obwohl es mehr Verkäufe verzeichnen kann, als die anderen aufgeführten Windows Modelle und ein reines Notebook ist.
Im Artikel steht sogar, dass die Verkäufe des Macbook doppelt so hoch seien, wie die des Dell XPS 13". Da alle Modelle des MBP mit dem Dell verglichen werden, ist es durchaus möglich, dass sich das XPS 13" sogar besser verkauft, als das 13" MBP.
Hinzu kommt, das es gar nicht um irgendwelche Verkaufszahlen geht, sondern um eine Erhöhung der Bestellungen bei Zulieferern und das es bei Windows hunderte verschiedene Modelle gibt.