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MacBook Air: gesammelte Diskussionen

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Golden Delicious
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11
Endlich mal einer der sich traut

ich habe es bestellt..

Herzlichen Glückwunsch. Bin auch drauf und dran. Wenn ich es recht bedenke, betreibe ich mein Powerbook auch nur mit WLAN am Internet und CDs oder DVDs kommen nur selten zum Einsatz. Der Preis für das externe Laufwerk ist eigentlich nicht zu hoch. Und das Design ist spitze.

Berichte mal, wenn es angekommen ist.

Gruß, Ralph
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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zu teuer?
hat sich mal jemand die Preise "vergleichbarer" Mitanbieter angesehn?

http://vaio.sony.de/view/ShowProductCategory.action?site=voe_de_DE_cons&category=VN+TZ+Series

Mit dem VAIO kann man es beim besten Willen nicht vergleichen.

Das Vaio hat die üblichen Anschlüsse, ein Laufwerk, "normal" schnelle Core2Duos und ist dank 11 Zoll wirklich transportabel. Flachheit alleine macht die Mobilität nicht aus! Ein Din-A3-Zeichenblock ist viel flacher, trotzdem umständlich zu tragen...

Das MBA ist zwar flach, aber das kleine Vaio passt sogar in eine große Manteltasche, obwohl es nen Zentimeter dicker ist...
 

Sumsemann

Querina
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Kann die Meinung vieler Apfeltalker leider auch nicht teilen. In anderen Treads hier im Forum wurde und wird ja auch viel über das neue MBA gemeckert.

Das MBA ist nicht für "uns" gemacht. Mit uns, meine ich Personen die das Book auch als Spielzeug nutzen, Personen die sich in Foren rumtreiben...

Das MBA ist für Geschäftsleute gemacht. Personen die teure Autos fahren, teure Klamotten und eben auch ein hochwertiges Equipment nutzen. Personen die dadurch auch ihren Erfolg signalisieren und damit beim Kunden einen positiven Eindruck hinterlassen.

Der Typische Geschäftsmann braucht keine horrende rechen oder Grafikleistung! Er braucht ein hochwertiges Arbeitsgerät, welches auch noch optisch was her macht und am besten sehr kompakt ist. Der Preis spielt da kaum eine Rolle.

Frage??? Was passt dann besser als ein MBA???

Wer das MBA als reines Arbeitsgerät für Präsentationen und Datenbanken nutzt wird nie die Leistungsgrenze erreichen.

Ich denke ganz ehrlich, dass das MBA bei denen für die es gemacht ist, sehr gut ankommen wird und so manchen noch Windows usenden Geschäftsmann ins Apple Lager holt. Positiver Nebeneffekt, das sind dann auch noch Kunden mit Geld bei denen sicher so manche weitere Apple Anschaffung folgen wird...

Gruss Matthias
 

hosja

Mutterapfel
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Hallo,

-das MBA ist genau mein Gerät. Zu Hause nutze ich sowieso nur WLAN.
-Alle paar Monate benötige ich mal den USB Port für ein paar Ausdrucke. Aber selbst da kann ich die per Email an jemanden senden, der einen Drucker besitzt.
-Für Youtube Videos und Podcasts ist Mono vollständig ausreichend. Wenn ich einen Film anschaue, wird sowieso der Beamer und die Anlage angeschlossen.
-DVDs verirren sich selten in meine Laufwerk, installiert habe ich von einer DVD sowieso noch nie etwas. Backups mache ich über das Netzwerk.
-Da ich das Notebook oft zu Besprechungen mitnehme freue ich mich über jedes Gram Gewichtsersparnis.
-Ich habe mich schon immer über die vielen überflüssigen Ports geärgert, die nur dreckig werden und Platz verbrauchen. War schon ganz froh dass das MacBook keinen Kartenleser, Basslautsprecher oder sonstigen Krempel hat.
-Genau wie es einen Markt für 17" 7kg Notebook mit wechselbarer Grafikkarte gibt, freuen sich auch Leute für einen Notebook das nichts hat aus dem was man wirklich zum Arbeiten benötigt.
 
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Ok

So ich habe jetzt nicht alle Einträge gelesen.
Aber ganz ehrlich, wer so ein Air haben will solls kaufen.
Wem es nicht reicht wie mir soll sich ein Pro kaufen.

Durch die ganzen “Extrazukäufe“ finde ich es schon wieder
kompliziert.

Ich hoffte mal auf ein neues MacBookpro, da hat sich ja schon seit Jahren
nicht wirklich was getan.

Also wer GLAUBT ein Air zu brauchen solls kaufen.
 

smi22

Schöner von Nordhausen
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aber geil und extrem innovativ
preis und funktion naja

andererseits, Zielgruppe sind NUR Mobile Nutzer
 

Phate

Celler Dickstiel
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So, nun ist es raus, das MacBook Air und ich gehöre auch zur Zielgruppe :)

Wollte ja eigentlich sofort ein erscheinendes Subnotebook bestellen, aber ob ich das MBA kaufe, kann ich noch nicht sagen, da muss ich es erstmal live gesehen haben.

Am allermeisten stört mich die "kurze" Akkulaufzeit. Da hatte ich mir durch LED-Technik, low-Voltage CPU und Weglassen des optischen Laufwerks irgendwie mehr erhofft, denn 4,5 Std. habe ich auch mit dem normalen MacBook ohne Airport, BT etc. mit normaler Office-Arbeit schon geschafft.
Weiterhin hätte meiner Meinung nach dem MBA auch ein FireWire Port gut zu Gesicht gestanden.
Ansonsten gefällt es mir ziemlich gut.
Mal sehen, wie sich das MultiTouch-Trackpad so bewährt - kann gut sein, dass es bei mir zur Kaufentscheidung führt.
Wobei ich insgesamt denke, dass zu viele Kompromisse gemacht wurden:
Relativ langsame CPU, nur wenig RAM, wenig Festplatte/(zu) teure und zu kleine SSD für nur 5h Laufzeit.

Dann sieht es so aus, als wäre der RAM direkt auf der Platine aufgelötet, dh man kann gar nicht aufrüsten. Das man es nicht selbst kann, finde ich nicht schlimm, aber das es gar nicht geht schon - man kann ja nie genug RAM haben.
Und warum bieten sie keine 160 GB Platte mit an, wenn sie es schon mit einer herkömmlichen Platte anbieten - gibt es doch auch in 1,8"-Technologie.

Ich guck es mir jetzt erstmal an, wenn es live super rüberkommt kaufe ich, ansonsten hole ich mir unbefriedigt ein neues MacBook.
 
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Markus Oliver

Martini
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Was mich ärgert ist, dass die ganzen Presseleute zu blöd sind die Remote Disc Funktion zu erwähnen. Die schreiben alle nur, dass ein externen Laufwerk erhältlich ist, z.B. das ZDF und auch n-tv. Dabei ist doch gerade Romote Disc eine absolute Besonderheit, die den Reiz des Gerätes ausmacht.
 

hpsg

Westfälische Tiefblüte
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Schade, mein Fall ist es leider nicht. Ich hätte mich über einen Nachfolger zu meinem Powerbook 12" gefreut.
Nun, es bleibt dann wohl in meinem Besitz und geht nicht in Rente :), jedoch bekommt es ein neues Gehäuse, nur muss ich gucken wo man das machen lassen kann, denn selber will ich das nicht machen.
Ich brauche auf alle Fälle ein Laufwerk! Schade, schade schade...., vor allem brauche ich auch eine größere Festplatte, denn so ist es kein wirklicher Fortschritt zu meinem Powerbook, das worauf ich gezählt hatte waren eine große Festplatte, denn so wahnsinnig Leistung brauche ich nicht.
 

Markus Oliver

Martini
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Ich kann damit auf die Laufwerke meines PCs und meines Macs zugreifen, ohne noch ein extra Laufwerk kaufen zu müssen. Wenn ich unterwegs Zugriff auf einen anderen Computer bekomme, kann ich dessen Laufwerk nutzen. Das ist ziemlich genial, ich brauche das Gerät beruflich, nicht als Privatwender. Für mich hat das MBA einen wahnsinns Mehrwert.
 

intime

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Halo was mir auffällt ist das Jammern über fehlende Features, aber scheinbar haben einige nicht richtig gelesen oder zugehört:

optisches Laufwerk:

braucht es nicht, es gibt ein klenies Stück Software: Remote Disk
zum installieren von Software, importieren in iTunes usw. braucht's nur irgendein optisches Laufwerk in der Nähe, egal ob es in einem Mac oder PC steckt, einzige Voraussetzung der Rechner mit dem optischen Laufwerk muss WLAN-fähig sein.

$ 99 braucht man also nicht unbedingt zu Apple tragen...:-D

fehlender Ethernet-Anschluss:

USB auf Ethernet-Adapter, schon mal gehört? Muss auch nicht von Apple sein

Line-In:

Für den Zweck, für den das MB AIr gedacht ist gibt's ganz gute Bluetooth-Geräte

Der neue DVI-Anschluss dagegen ist schlicht genial: DVI, VGA, S-Video, ob sich da nicht doch noch ein Line-In versteckt? Der Adapter liegt bei...
...wieder keine Kohle für Apple.

Sorgen machen sollte man sich eher um das ausklappbare Fach für die Anschlüsse

...man braucht wieder eine Laptoptasche:
Also ich stecke luftgepolsterte Umschläge in A4-Größe meist einfach so in Rucksack, Aktentasche oder Aldi-Tüte... Vor Kratzern sei beim Alugehäuse allerdings gewarnt!

Kensington-Lock hat es hinten links.

Das Touchpad sollte man sich für die Mac Book/Mac Book Pro - Reihe wünschen, das ist schlicht genial.


und:​


Das Ding ist einfach verdammt sexy.

sex sells...

Die Mädels werden flachliegen, wenn es dann in dn passenden Farben zu Gürtel, Bluse, Handtasche, Schuhen kommt... Sollte ja kein Problem sein, wie man Alu-dauerhaft lackiert weiß Apple seit den iPod-Minis ...:-D

nur eine Meinung:

Das Mac Book Air ist und soll kein Ersatz für die anderen Laptops sein. Die Zielgruppe ist schlicht eine Andere: Leute die das Ding tagtäglich unterwegs einsetzen müssen werden zu schätzen wisssen, wenn sie nur 1,3 kg zu tragen haben!


Grüße

intime
 

Mure77

Golden Noble
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Ich kann damit auf die Laufwerke meines PCs und meines Macs zugreifen, ohne noch ein extra Laufwerk kaufen zu müssen. Wenn ich unterwegs Zugriff auf einen anderen Computer bekomme, kann ich dessen Laufwerk nutzen. Das ist ziemlich genial, ich brauche das Gerät beruflich, nicht als Privatwender. Für mich hat das MBA einen wahnsinns Mehrwert.

Du hast ein MacBook mit einer Festplatte die doppelt so groß ist wie die des neuen Geräts. Dann kannst Du den Speicher notfalls aufrüsten. Dazu hast Du ein Laufwerk im Gerät und hast sämtlichen relevanten Anschlüsse im Gerät. Dazu hat es einen Prozessor der nur 1,6 GHZ bietet.

Was hat das Ding für einen Mehrwert ? Es ist nicht mehr sooo dick und schön. Mehr aber auch nicht. Doch die beleuchtete Tastatur ist auch sehr schön aber die brauche ich eh nicht denn ich schaue nur selten auf die Tastatur.
 

factorx

Stechapfel
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Bei der Bauernfängerei von Steve bei der Keynote ist es mir regelrecht sauer aufgestoßen: Sony geht zu viele Kompromisse ein bei ihrem TZ aber Apple entfernt Ethernetanschluss und optisches Laufwerk. Wer drauf reinfällt, ist selber schuld.

Das MBA ist für Geschäftsleute gemacht. [...] Er braucht ein hochwertiges Arbeitsgerät, welches auch noch optisch was her macht und am besten sehr kompakt ist.

Was "Geschäftsleute" in der Regel vor Allem haben wollen, sind kleine Notebooks. Das MBA ist jedoch nicht kleiner, sondern einfach nur dünner, wodurch man effektiv keine Platzersparnis hat. Im Gegenteil, da man zusätzliche Dinge extern braucht, wie eben ein optisches Laufwerk oder einen USB-Ethernet-Adapter (kosten zusammen noch mal 130$ extra) wird die Tasche noch voller und auch wieder schwerer.
 
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Markus Oliver

Martini
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MacBook Air - Eine Ehrenrettung

Ich mache mir jetzt einmal die Arbeite den Schwachsinn den einige hier veröffentlichen zu widerlegen und ein wenig Ehrenrettung für das Macbook Air zu betreiben.

Zu meiner Situation:

Ich bin neuerdings extrem viel beruflich unterwegs und in einem Bereich tätig, in dem ich wissenschaftsnahe Präsentationen schnell und zuverlässig darstellen können muss, weil meine Kunden wenig Zeit haben.

Meine Stellung im Unternehmen ist hoch genug um fliegen zu dürfen und kostenbedingt niedrig genug um auf die Holzklasse angewiesen zu sein. Ich fliege im Moment viel Richtung Türkei und Osteuropa, gelegentlich aber auch mal nach Indien und eher selten in den asiatischen Raum. Soll heißen: Ich reise manchmal unter ziemlich anstrengenden Bedingungen und bin darauf angewiesen beim Eintreffen beim Kunden einigermaßen gut auszusehen. Das man in Osteuropa, der Türkei oder in Indien äußerlich Defizite haben dürfte, ist eine Fehlvorstellung. Als durchschnittlicher Deutscher macht man sich keine Vorstellung davon, wie modern und kulturell anspruchsvoll es bei einem Treffen mit türkischen oder indischen Geschäftsleuten zugeht. Das hat nichts mit den heimischen Gemüsehändlern zu tun, sondern geht eher so in Richtung italienische Oberschicht – vorsichtig ausgedrückt.

Für mich zählt unterwegs jedes verdammte Gramm Gewicht. Es macht nämlich einen gewaltigen Unterschied mit einem Kilo mehr oder weniger unterwegs zu sein, insbesondere wenn es warm ist. Man darf eben nicht unbegrenzt viel Handgepäck mit in die Kabine nehmen und beim Bahnreisen z.B. merkt man auch jedes Gramm, nach 14 Stunden auf den Beinen noch mit den Geschäftspartnern noch ins Nachtleben zu starten ist anstrengend. Man darf sich im Umgang mit denen keine Blöße geben und dazu ist eben erforderlich frisch und ausgeruht zu erscheinen. Ich kann die Bedeutung eines zuverlässigen, leichten und dünnen Gerätes nicht deutlich genug hervorheben.

Doch jetzt zum eigentlichen Vorteil des Gerätes: Der SSD. Die Leute die mir ihre Aufmerksamkeit schenken, haben eben wenig Zeit. Es muss mir also gelingen in der kurzen Zeit eine möglichst positive Atmosphäre zu schaffen. Dazu trägt eine schnelle Verfügbarkeit der Software auf dem Gerät bei, alles muss flüssig gehen, nichts darf die Harmonie stören. Wie oft ich mich schon über die Startzeiten geärgert habe, kann ich gar nicht mehr genau sagen. Eigentlich bei jeder einzelnen Präsentation, weil eben immer ein paar Sekunden vergehen in denen mir der Kunde ein wenig „entgleitet“.

Nach diesen Ausführungen sollte klar sein, dass ich unterwegs sehr gut auf ein Laufwerk verzichten kann, aber Dank Remote Disc doch nicht muss. Ich kann eben jedes Laufwerk eines anderen Rechners nutzen, auf das ich Zugriff bekommen kann.

Von mir dürfte Apple für dieses Gerät auch locker 5000 Euro verlangen, das Geld hole ich mit dem Gerät wieder herein, da habe ich gar keinen Zweifel.

So, soviel von der Arbeitsfront. Und jetzt lästert weiter über meinen kleinen Schatz mit den angeblich viel zu wenig Anschlüssen und dem angeblichen katastrophalen Preis-Leistungs-Verhältnis.
 

krypto

Damasonrenette
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490
RAM is beim Macbook Air onboard??? Das iss scheiße
 

Markus Oliver

Martini
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Achja und falls meine Ausführungen bezweifelt werden: Ich bin noch an der Uni eingeschrieben, weil ich Doktorand bin und bekomme deshalb noch den Uni-Rabatt. Da ich im Kaufrecht ziemlich fitt bin, weiß ich eben auch das die Lizenzbedingungen von Apple in Deutschland unwirksam sind. Ich kann mit gekaufter Software in Deutschland machen was ich will. So und jetzt mault über mich.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Genau. Schaut euch mal die teuren und kompakten Vaios von Sony an. Die kleinsten Kosten locker mehr als das Mac Book Air.

Ich habe mir auch eins bestellt. Geschäftlich ist das perfekt. Für Präsentationen usw. einfach genial.

Und wenn es euch nicht passt, dann kaufts einfach nicht.
 

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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Ich finde diese Diskussion teilweise ein bisschen lächerlich! Wem es nicht gefällt, für den hat Apple auch schöne andere Laptops im Angebot, auch mit Laufwerk...
Das Ding ist so dünn, dass das schon alleine revolutionär genug ist!
Was soll man dazu sagen? Das Display hat 13,3“ damit man damit ARBEITEN kann. Probiert mal auf den so genannten Subnotebooks vernünftig länger zu arbeiten, da klebt man fast auf der Tastatur. Ich brauche es sicherlich nicht, aber trotzdem ist es schon ein geiles Gerät und zeigt uns den Weg in den zukünftigen Laptopmarkt. Wenn heute schon 1,6GHz möglich sind, dann irgendwann auch 2,6. Diese optische Laufwerksgeschichte finde ich super gelöst! Wer sich so ein Gerät kauft, will es nicht als Desktopersatz und hat daher zuhause noch mehr HDD-Platz und sicherlich auch ein DVD-Laufwerk.
 
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