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Mac OS X 10.8

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Purpurroter Cousinot
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Alles Unfug, hier steht was kommt:

"Leid davon, im Schatten von iOS zu stehen rebelliert Mac OS X dadurch, dass es sich eine Tätowierung gegen Tim Cooks ausdrücklichen Wunsch stechen lässt -- möglicherweise ein Tribal Armband oder etwas kantiges zum zu zeigen, dass es ein eigenständiges OS ist, zum Beispiel "THUG LIFE". Ein wüntender Tim Cook wird daraufhin ein Autoverbot für OS X aussprechen und das ganze wird zur WWDC eskalieren, wo OS X von der Bühne stürmt und Cook alleine zurücklässt mit iOS (was, wie OS X behaupten wird, sowieso sein Liebling ist aber welchen Unterschied macht das? Gott, NIEMAND VERSTEHT MICH) "
http://www.macworld.com/article/164...worlds_annual_forecast_of_the_year_ahead.html

Alex
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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ich denke auf Version 11 wird es eins sein mit dem mobilen System und iOS XI heißen ;)

Da könntest Du recht haben:

2012 = iOS 6
2013 = iOS 7 / Mac OS X 10.8
2014 = iOS 8
2015 = iOS 9 / Mac OS X 10.9
2016 = iOS 10
2017 = iOS 11 = Mac OS XI
 

iThink

Pomme Miel
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Warum wird eigentlich so wild auf ein OS XI spekuliert? Könnte doch auch einfach ein 10.10 werden. Also OSX 10
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Wohl eher ein OS X 10.10. Denn sogar Apple benutzt die Schreibweise OS X 10.7.
 

teletubi

Jamba
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Ich habe eher die Befürchtung das bei OS X 10.10 alles, auch die Software, in die Cloud ausgelagert wird.
Dadurch werden die Geräte noch kleiner, weil keine Festplatte mehr erforderlich ist.

Ohne Internetverbindung wird der Löwe dann aber ziemlich Zahnlos und für mich nicht mehr geeignet sein.
Deshalb wird der Name OS X 10.10. Miezekatze sein.

mfg
Teletubi
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Deshalb wird der Name OS X 10.10. Miezekatze sein.

mfg
Teletubi

Mac OS X Hello Kitty

mac-os-hello-kitty.jpg


passt doch zu Dir Teletubi ^^ :D
 

Irving

Lambertine
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OS X(P) - das würde mich dann mal irritieren... ;)
 

henok321

Idared
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OS X nähert sich immer mehr iOS

Naja wie hier schon einige Male angedeutet nähern sich OS X und iOS immer weiter an. Bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht ausschließlich die kommerziellen Vorteile von iOS auf den Mac ummünzen. Allerdings lässt der neue Appstore nichts gutes erahnen....

Falls die Entwicklung wirklich in diese Richtung gehen sollte und der User sich von Java-Unterstützung und Open-Source Software verabschieden darf zu Gunsten eines allumfassenden Appstores indem allein Apple entscheidet, was auf den Mac kommt und was nicht, dann schauen wir wohl in eine dunkle Zukunft. Bei einem Smartphone ist das ja noch so gerade vertretbar zu Gunsten von Stabilität und Peformance ein System geschlossen zu halten, aber diese Einschränkungen wären auf einem "vollwertigen Computer" wohl kaum zu rechtfertigen.

Da es sich hier aber noch um Zukunftsmusik handelt, sollten wir den Teufel nicht vorzeitig an dei Wand malen.

Übrigens auch ich nutze Lion und der einzige Vorteil erschließt sich für mich in dem neuen FileVault. Alle anderen Funktionen erschließen sich mir ehrlich gesagt nicht. Launchpad und MissionControl sind ja ganz nett aber ich nutze sie kaum. Dafür laufen einige Programme unter Lion nicht und auch die Stabilität und Performance lassen manchmal zu wünschen übrig. Noch ist es aber um ein vielfaches Angenehmer mit der aktuellsten Version von Mac OS X zu arbeiten als mit dem Mitbewerber aus Redmond. Auch wenn dessen 7er-Version einiges Gutes von Apple abgeschaut hat und bis jetzt die angenehmste Version aus dem Hause Microsoft ist, vor allem wenn man an das Fiasko mit seinem direkten Vorgänger "Vista" denkt (wenn ich den Namen ausspreche kommen schon wieder Wut und Verzweiflung in mir hoch).

Ich hoffe Apple vergisst bei dem Hype um iPhone und iPad nicht seine Computersparte und auch seine iPods. Wenn ich mir Lion und auch z.B. den neuen iPod Nano angucke, bei dem DAS iPod-Marktenzeichen "Clickwheel" fehlt, dann kommen mir diesbezüglich manchmal gewisse Zweifel auf, ob die aktuelle Firmenpoltik im Sinne des Users ist.

Ich kann mich nur meinen Vorgängern anschließen:

Bevor Apple an einer komplett neues Version vor OS X rumbastelt, wäre eine Lion, dass stabil und ohne Bugs läuft wünschenswert. Denn ich habe lieber ein oder zwei "Schnick-Schnack-Funktionen " wie Siri, Launchpad und Co weniger zur Verfügung und dafür ein stabiles und produktives OS.
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Du, das wurde nicht nur hier angedeutet, Steve Jobs hat im Herbst 2010 bei der Vorstellung von OS X Lion gesagt, dass iOS bisher sehr viel von den Erfahrungen mit OS X profitiert hat und dass man jetzt damit beginnen wolle, gute "Erfindungen​" von iOS in OS X zu portieren.
 

Paganethos

deaktivierter Benutzer
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Ich hoffe Apple vergisst bei dem Hype um iPhone und iPad nicht seine Computersparte und auch seine iPods. Wenn ich mir Lion und auch z.B. den neuen iPod Nano angucke, bei dem DAS iPod-Marktenzeichen "Clickwheel" fehlt, dann kommen mir diesbezüglich manchmal gewisse Zweifel auf, ob die aktuelle Firmenpoltik im Sinne des Users ist.

Apple schneidet gerne alte Zöpfe ab, so auch das Clickwheel. Warum etwas überholtes behalten wenn das neue (für die Mehrzahl an Usern) mehr Vor- als Nachteile hat? Ich begrüsse es wenn man OS X noch besser bedienbar macht. Wenn man dafür bei iOS kannibalisiert kann mir das egal sein. Solange ich gut oder besser damit arbeiten kann.. Natürlich gibt es mal Dinge wie zB das Launchpad, was für MICH absolut keinen Sinn macht. Benutze ich hald nicht. Den Scrollbalken zB weine ich keine Träne nach. Pure Platzverschwendung.
 
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Purpurroter Cousinot
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Falls die Entwicklung wirklich in diese Richtung gehen sollte und der User sich von Java-Unterstützung und Open-Source Software verabschieden darf zu Gunsten eines allumfassenden Appstores indem allein Apple entscheidet, was auf den Mac kommt und was nicht, dann schauen wir wohl in eine dunkle Zukunft. Bei einem Smartphone ist das ja noch so gerade vertretbar zu Gunsten von Stabilität und Peformance ein System geschlossen zu halten, aber diese Einschränkungen wären auf einem "vollwertigen Computer" wohl kaum zu rechtfertigen.

Ich stimme Dir einerseits vollkommen zu, das wäre eine dunkle Zukunft.

Andererseits sollten wir das mal ganz nüchtern betrachten: Auch wenn die Umsätze durch den App Store langsam steigen, bis vor kurzem waren die Gewinne aus dem ganzen iTunes Store noch gerade mal etwas mehr als kostendeckend für Apple.

Traditionell verdient Apple Geld damit, Geräte zu verkaufen. Und ein dickes Verkaufsargument für Macs ist nunmal, dass sie auch Unix Rechner sind, auf denen ich allen möglichen OpenSource Kram installieren kann. Wenn das nicht mehr geht, werden viele Leute keinen Mac mehr kaufen. Und das mag Apple nicht.

Ausserdem müsste Apple OS X erheblich verändern, um eine Installation von OpenSource oder Java Software zu verhindern. Der Kern von OS X ist ja -- im Gegensatz zu iOS -- OpenSource verfügbar, ich könnte mir also ziemlich problemlos einen angepassten Kern bauen, der die Installation jeder Software zulässt. (Einen angepassten OS X Kern zu bauen ist leichter als man vielleicht glaubt).

Und es gibt noch ein Detailargument: Wenn jede Software signiert sein müsste, dann würde jeder Entwickler, sogar für "Hello World", ein Zertifikat brauchen. Das kann unmöglich Apples Interesse sein. Mit iOS geht das, weil jeder -- ohne Zertifikat -- den iOS Simulator nutzen kann. Nur für's Deployment auf dem Gerät wird das gebraucht. Da müsste Apple auf OS X schon sehr tricksen, und damit wird das System leicht ausschaltbar.

In sofern glaube ich -- aus kommerziellen wie aus technischen Gründen -- wird OS X nie so abgeschlossen sein wie iOS. Und falls doch, dann kaufe sogar ich keine Macs mehr. Und das will was heissen.

Alex
 
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Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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In sofern [...] wird OS X nie so abgeschlossen sein wie iOS. Und falls doch, dann kaufe sogar ich keine Macs mehr. Und das will was heissen.

Das wird auch meine Strategie sein, nur gibt es da ein Problem (für mich) und zwar: Auf welches System sollte ich denn wechseln? Mit Snow Leopard habe ich ein System, das mir zu fast 100% voll zusagt. Windows 7 mag ganz gut sein, bei Windows 8 habe ich noch so meine Bedenken. Der Dritte im Bunde der drei Grossen wäre Linux. Damit konnte ich mich aber noch nicht anfreunden, benutze Ubuntu auf meinem Netbook. Zudem fehlt mir da das technische Know-How. Ich hätte keinen Skrupel zu wechseln... nur wohin ist das Problem.

Bei mir stellt sich die Abgeschlossen-sein-Frage momentan (noch) gar nicht... da gibt es andere Dinge, die mir bei Lion nicht zusagen. Ausserdem trifft dieses Kriterium nicht zu, abwarten. Aber sollte die Tendenz hin zu einem iOS-artigen Desktop-Betriebssystem tatsächlich so weitergehen, muss man sich schon den ein oder anderen Gedanken machen.

Momentan sind das alles nur Befürchtungen, und das sollten sie auch bleiben. ;)
 
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Retrax

Schweizer Orangenapfel
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@Pascolo

wenn man davon ausgeht, dass in den kommenden Jahren der Mac App Store immer kompletter wird, und dann auch die "Großen" wie Adobe, Quark, MS usw. mit ihren Produkten vollständig vertreten sind (sie arbeiten ja schon daran), und Apple gleichzeitig iOS immer mehr mit OS X vermählt,... was dann eben auch die von below angesprochene erhebliche Veränderung an OS X betreffen würde...

Was konkret würde Dir denn dann fehlen?

P.S.: Und dass below Apple und die OS X / iOS Plattform verlässt ... das möchte ich noch erleben... eher schneit es wohl in der Hölle als dass das passiert... ;)
 

below

Purpurroter Cousinot
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Auf welches System sollte ich denn wechseln?
Die Frage kannst Du getrost aufschieben, bis das aktut wird ...

der Mac App Store immer kompletter wird [...] und Apple gleichzeitig iOS immer mehr mit OS X vermählt,... was dann eben auch die von below angesprochene erhebliche Veränderung an OS X betreffen würde...
Nein, die Änderungen müssten (technisch) sehr viel tiefgreifender sein. Und aktuell gibt es zum Beispiel für VMWare oder Parallels noch gar nicht die Möglichkeit, ihre Software über den AppStore anzubieten. Ich sehe der Zukunft da gelassen entgegen.

P.S.: Und dass below Apple und die OS X / iOS Plattform verlässt ... das möchte ich noch erleben... eher schneit es wohl in der Hölle als dass das passiert... ;)
Danke, danke! Schön, dass mich jemand versteht :D

Alex
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Was konkret würde Dir denn dann fehlen?

Momentan wäre es Eclipse, das mir fehlen würde und hierbei wäre es natürlich fatal, wenn Java wegen dieser angesprochenen iOS-Tendenz plötzlich fehlen würde. Aber eben, das sind alles nur Befürchtungen. Allerdings hätte ich ein Problem damit, wenn mir Apple in Zukunft den direkten Zugriff auf meine Dateien verbieten würde. An iTunes und iPhoto mit ihren Datenbanken habe ich mich mittlerweile zwar gewöhnt, wohl ist mir dabei aber dennoch nicht. Beim Export fangen nämlich die Probleme erst richtig an - bei meiner gemischten Umgebung.

Noch mehr iOS möchte ich aber dennoch nicht auf meinem MBP sehen. ;)

Die Frage kannst Du getrost aufschieben [...]

Stimmt und wahrscheinlich wird eh wieder alles anders, als wir es uns hier vorstellen. Apple hat uns schon so viele Male positiv überrascht, so schlecht wird die Zukunft schon nicht werden.
 
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iMerkopf

Holsteiner Cox
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Stimmt. Vielleicht kommen iPads für den Profibereich (bspw. Künstler, Grafiker, etc) mit einem iOS, das wieder mehr OSX wird - als Antwort auf Win8-Tablets. Und aus dem zweigliedrigen System wird ein Dreigliedriges mit einem OSX, das Sicherheit und Funktionsumfang von Lion mit Stabilität und Performance von SL vereint...

Ich frage mich, wann 10.8 rauskommen wird... Hoffentlich lassen sie sich diesmal mehr Zeit - auch wenn das natürlich bedeutet, dass ich mehr Zeit im Löwenkäfig verbringen muss^^


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Purpurroter Cousinot
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JvW

Kaiser Alexander
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naja ... ich denk mir, es wird die Richtung nehmen, dass für den "Normalbetrieb" eine Oberfläche wie iOS angeboten wird, und für den "Experten" in einen anderen Modus umgeschaltet werden kann. Denn, mal ehrlich: zu 99% werden Computer doch für etwas benutzt - da stört es gewaltig, wenn man sich um alles Mögliche kümmern muss. Heute ist es ja schon einer der wichtigsten Vorteile von OSX, dass es viele Dinge selbständig erledigt, ohne Nutzer-Eingriffe. Und nur ganz selten gibt es etwas, was man (mit entsprechendem Fachwissen) von Hand verändern muss.
Für die Mehrzahl der Nutzer ist es egal, ob da ein Dateimanager ist oder eine Datenbank - man will seine Dokumente bearbeiten, speichern, wiederfinden und ggf verschicken, der Rest ist egal. Möglichst bequem, intuitiv und zuverlässig. Diese Ebene wäre mit etwas iOS-artigem völlig abgedeckt, besser sogar als das heute der Fall ist.
Die Mehrzahl der Programme wird wohl aus dem AppStore bezogen werden, eben weil das bequem ist - anklicken und gut. Mehr Aufwand ist für die meisten nicht nötig - und die durch Unkenntnis entstehenden Fehler wären ausgeschlossen. Dazu etwas, was vielleicht als App realisiert ist und tiefere Eingriffe ermöglicht - vom Installieren von Programmen und Hardware (sofern das nicht automatisch geht) bis zum direkten Zugang zu den Dateien etc. Hätte den Vorteil, dass diese Funktionen ggf nur dem Admin zur Verfügung stehen - was die Wartung eines Familiencomputers doch deutlich erleichtert.
Dass die "Normal"-Oberfläche sich iOS angleicht (und umgekehrt) ist dabei der große Vorteil - evtl. wird es möglich, die individuellen Einstellungen direkt auf dem iOS-gerät zu lagern, so dass jeder Mac "mein" Mac ist, sobald ich ihn benutze. Die Wolke wird da einiges beizutragen haben, denke ich mal.

ein "Verbot" von Software aus anderen Quellen als dem Store, das glaube ich nicht - aber es wird wohl nur dem Admintool möglich sein, das zu installieren, und natürlich wird dabei eine Warnung abzuzeichnen sein (ach? ist heute schon so? na, da schau her ...)
 
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