Die Sache ist aber, dass die Anforderungen der Software an die Hardware in den meisten Bereichen nicht wirklich gestiegen sind.Naja kein Wunder, wenn man Technik aus 2012 vergleicht mit dem, des neuen iMac. Zumal: auch da war die Technik schon veraltet.
Apple muss man schon zugestehen, dass wenigstens das Versprochene gehalten wird: Siehe z.B. beworbene Akkulaufzeiten, die tatsächlich in der Realität erreichbar sind.
Übrigens ist der Niedergang des Mac Pro auch der Tatsache geschuldet, dass heute die iMacs und MacBook Pros so schnell geworden sind, dass sie für frühere Mac-Pro-Use-Cases wie Grafikbearbeitung und sogar Videoschnitt mittlerweile ausreichend sind. Die Anforderungen seitens der Profi-Software steigen ebenfalls seit Jahren nicht mehr so stark an wie früher.
Der neueste Retina iMac in der 4 GHz-Variante ist z.B. bereits schneller als die Standard-Ausstattung des letzten “großen” Mac Pro aus 2012.
Das hast du falsch verstanden: Der Anteil von Mac-Pro-Nutzern unter allen Mac-Nutzern ist im niedrigen, einstelligen Bereich. Nicht der Anteil der Professional-User, die einen Mac Pro brauchen/kaufen.Im Orginal Artikel auf Techcrunch wird auch erwähnt, das der Anteil der Professional User die einen Mac Pro brauchen bzw. kaufen im niedrigen einstelligen Prozentbereich ist. Kein wunder also, dass der nicht so arg viel Beachtung erfahren hat.
https://techcrunch.com/2017/04/04/apple-pushes-the-reset-button-on-the-mac-pro/A “single digit percentage” — and it’s safe to assume the very low end of that single digit scale — of Apple’s Mac customers are Mac Pro customers.
Wobei es hier sicherlich Steigerungspotential gibt. Ob in den zweistelligen Bereich ist sicherlich fraglich, aber zumindest in den höheren einstelligen Bereich. Viele werden sich das Teil - u.A. aufgrund der schlechten Presse und der Mängel - wohl gar nicht erst gekauft haben. Die haben sich ein MBP oder einen iMac gekauft, werden das auch zukünftig machen und dann später, wenn es wieder einen leistungsstarken Mac Pro gibt eventuell diesen dann kaufen.der Anteil der Professional User die einen Mac Pro brauchen bzw. kaufen
Intern im Computer selbst würde ich heutzutage jegliche HDD ablehnen. In einer externen Speicherlösung ok, aber intern unter gar keinen Umständen.16 GB Ram, Fusion Drive 2 TB und Quad währe toll. Und ein Bildschirmsupport mit 4K und 60 Hz.
Ja nur 2939,- Euro sind auch ein Riesen-Argument. + Apple Care natürlich.
grrr. F.. was ist das Teuer. Hoffentlich hält mein Retina 15 late 13 noch sehr lange.
Das hast du falsch verstanden: Der Anteil von Mac-Pro-Nutzern unter allen Mac-Nutzern ist im niedrigen, einstelligen Bereich. Nicht der Anteil der Professional-User, die einen Mac Pro brauchen/kaufen.
https://techcrunch.com/2017/04/04/apple-pushes-the-reset-button-on-the-mac-pro/
Wobei es hier sicherlich Steigerungspotential gibt. Ob in den zweistelligen Bereich ist sicherlich fraglich, aber zumindest in den höheren einstelligen Bereich. Viele werden sich das Teil - u.A. aufgrund der schlechten Presse und der Mängel - wohl gar nicht erst gekauft haben. Die haben sich ein MBP oder einen iMac gekauft, werden das auch zukünftig machen und dann später, wenn es wieder einen leistungsstarken Mac Pro gibt eventuell diesen dann kaufen.
Intern im Computer selbst würde ich heutzutage jegliche HDD ablehnen. In einer externen Speicherlösung ok, aber intern unter gar keinen Umständen.
Es ist von einem Mac Pro Killer... und jetzt schau dir mal die Preise eines Mac Pro an.
Dazu ist das MacBook auch noch unterwegs einsetzbar!
Musst du beides ja nicht kaufen.die iPad Pro finde ich zu teuer/ich benötige weder Stift noch Tastatur
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