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Mac-Klon aus Deutschland

Mr. iPod

Cripps Pink
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Ich habe 2 Macs und aus Spaß hab ich auf meiner DOSe auch OSX drauf, benutz es eigentlich nie aber hat trotzdem spaß gemacht es zu intellieren.
Wenn sich jemand aber einen billig rechner mit OSX kauft der gar nich billig ist....ab 450€ bekommt man einen Hackintosh. Den Mac Mini gibst ab 500€ + 50€ für 2GB RAM aber dafür hat man einen echten Mac und nochdazu einen mini Rechner aus Plexiglas und Alu nicht so ein schwarzes ungetüm :p

MFG
 

Mitglied 49260

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Was mich wirklich interessiert:
Was wird Apple jetzt unternehmen?
Die Sache wird wohl ein Präzedenzfall in Deutschland werden. Mit all seinen Konsequenzen.

Man darf sehr gespannt sein.
 

flooce

Querina
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Es nicht dazu aufblasen, denn noch schaut der Laden - der Webseite nach zu urteilen - ziemlich klein aus. Bis jetzt kauft der Konsumenten original Hardware oder bastelt sich seinen eigenen Hackintosh.
 

Anindo

Wagnerapfel
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Wozu einen Hackintosh kaufen, wenn man EFI-X für 170 Euro erwerben kann, was nach SPON ja ziemlich stabil laufen soll. Ich habe mir vor einigen Wochen zum Spaß mal diese Kiste zusammengestellt und wenn ich da noch EFI-X drauf rechne und wegen mir noch 130 für den Leo, bekommt man für unter 1000 Euro eine ziemlich heiße Maschine, die jeden Mac unter 2000 Euro sehr alt aussehen lässt. Und wenn mal das Board abraucht, hat man keinen Totalschaden, sondern kauft sich eine neues für 80 Euro und baut es fix mal selber ein, statt 4 Wochen auf den Mac zu verzichten.

Wenn Apple nichts preislich konkurrenzfähiges anbieten kann oder will, sind sie selber Schuld, wenn Leute mit weniger Knete in der Tasche bei hohen Performance-Ansprüchen diesen Weg gehen. Mit den Macbooks hat Apple bisher keine Konkurrenz zu fürchten und das iPod- und iPhone-Angebot ist deutlich besser an den üblichen Marktpreisen angepasst. Außerdem kann man mit Software-Lizenzen viel mehr Geld und vor allem Gewinn machen als mit Premium-Hardware. Das darf Apple ja weiterhin machen, aber der Verbreitung von OS X dient die jetzige Produkt-Palette in einer Wirtschaftskrise und aufstrebenden Märkten in Schwellenländern momentan nicht.
 

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infernatic

Eifeler Rambour
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Wozu einen Hackintosh kaufen, wenn man EFI-X für 170 Euro erwerben kann, was nach SPON ja ziemlich stabil laufen soll. Ich habe mir vor einigen Wochen zum Spaß mal diese Kiste zusammengestellt und wenn ich da noch EFI-X drauf rechne und wegen mir noch 130 für den Leo, bekommt man für unter 1000 Euro eine ziemlich heiße Maschine, die jeden Mac unter 2000 Euro sehr alt aussehen lässt.

Zwischen Mini und Pro findet man kein anderes Gerät, ohne Display. Für die meisten ist der Mini eine tolle Sache, und er ist wirklich günstig. Da rechnet sich ein HackMac nicht, erst recht nicht mit Efix.

Für einen 1000er hast du dir da ein Nischenmodell zwischen Pro und Mini gebaut. Auch da gilt m.E.: für den privaten Bereich OK, wenn man gerne bastelt (mach ich ja selber so). Für den Einsatz im gewerblichen oder universitären Bereich, wo auch immer, allerdings völlig ungeeignet, da ein reibungsloser Betrieb nicht gewährleistet ist. Die Macher von Efix können auch nur auf Änderungen reagieren, aber nicht proaktiv agieren. Ergo kann ein Update dazu führen, dass das System nicht mehr einsetzbar ist. Who knows?

PS: Deine CPU ist veraltet. ;)
 

Anindo

Wagnerapfel
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Für einen 1000er hast du dir da ein Nischenmodell zwischen Pro und Mini gebaut.

Leo hab ich schon. Da komme ich ink. EFI-X auf 800 Euro für einen Quad-Intel mit 1 Terabyte HD, 4 GB RAM und vernünftiger Grafikkarte. Meine Konfiguration liegt bei der Performance sehr nahe am Mac Pro und sehr weit weg vom Mac mini. Beim Preis ist es umgekehrt.

Für den Einsatz im gewerblichen oder universitären Bereich, wo auch immer, allerdings völlig ungeeignet, da ein reibungsloser Betrieb nicht gewährleistet ist. Die Macher von Efix können auch nur auf Änderungen reagieren, aber nicht proaktiv agieren. Ergo kann ein Update dazu führen, dass das System nicht mehr einsetzbar ist. Who knows?

Mit EFI-X lässt sich eine handelsübliche OS-X-DVD installieren ohne Treiber-Hacks & Co.. Also wenn das nicht zukunftstauglich ist, gilt das noch mehr für jeden Windows-PC, und die kommen meines Wissens auch im gewerblichen und universitären Bereich zum Einsatz ;)
Außerdem reizt mich Snow-Leopard bisher so gar nicht. Jedenfalls nicht mit meinem jetzigen *echten* Mac.

PS: Deine CPU ist veraltet. ;)

Och, damit könnte ich leben angesichts der CPUs im iMac und der restlichen Ausstattung. Bei HD und RAM hab ich jedenfalls nicht gespart, weil mir das wichtiger ist.
 

infernatic

Eifeler Rambour
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Performance sehr nahe am Mac Pro? Naja.... nah evt, aber nicht sehr nah. Bilde dir da mal nicht zu viel ein.

Und zukunftstauglich würde ich Efix nicht wirklich nennen... momentan funktioniert es, aber man stelle sich einfach mal vor, Apple macht eine einfache Abfrage, auf welcher Hardware genau das System läuft (Mainboard z.b.). Was dann genau passiert, das kann man ja der eigenen Phantasie überlassen, ich möchte nur aufzeigen, dass man es nicht verhersehen kann. Da kann Efix auch nix dran ändern, das ist einfach nur ein Bootloader. Dann geht nach ein paar Tagen das patchen wieder los, und hast du eine Ahnung, was es ein auch nur mehrstündiger kompletter Systemausfall einem Unternehmen kosten würde, welches am falschen Ende gespart hat (HackMacs)? Da rollen Köpfe....

Naja und der Vergleich mit Windows.... ich denke du weißt selber dass das unsinnig ist ;)
 

Anindo

Wagnerapfel
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Performance sehr nahe am Mac Pro? Naja.... nah evt, aber nicht sehr nah. Bilde dir da mal nicht zu viel ein.

Also beim preisbewussten Quadcore 2,4 GHz gibt´s nicht viel zum einbilden und 3 GHz Quad wären ja locker drin ohne den Preisrahmen zu sprengen. Der größte Unterschied zwischen Core 2 und Xeon ist, dass für letzteren Dualboards verfügbar sind. Also ich kann darauf verzichten und lege mehr Wert auf die restlichen Komponenten. Überteuerte FB-Dimms mit schlappen 2x1 GB plus 320 GB HD! in der Grundausstattung kommen mir jedenfalls nicht in die Kiste. Die Samsung 1 TB dürfte alleine fast doppelt so schnell sein wie der Witz, den Apple da verbaut.

Und zukunftstauglich würde ich Efix nicht wirklich nennen... momentan funktioniert es, aber man stelle sich einfach mal vor, Apple macht eine einfache Abfrage, auf welcher Hardware genau das System läuft (Mainboard z.b.). Was dann genau passiert, das kann man ja der eigenen Phantasie überlassen, ich möchte nur aufzeigen, dass man es nicht verhersehen kann. Da kann Efix auch nix dran ändern, das ist einfach nur ein Bootloader. Dann geht nach ein paar Tagen das patchen wieder los, und hast du eine Ahnung, was es ein auch nur mehrstündiger kompletter Systemausfall einem Unternehmen kosten würde, welches am falschen Ende gespart hat (HackMacs)? Da rollen Köpfe....

Also wer ungeprüft Updates aufspielt, kann auch mit einem ganz normalen Mac schnell die Ar...karte ziehen. Ich erinnere nur mal an das X.5.3-Update, welches alle Arten von Photoshop-Dateien auf Servern beim speichern zerstört hat. Mit X.5.6 hat man dagegen eine ziemlich stabile Produktionsumgebung und Updates erst mal nicht nötig. Ob ein Update Probleme bereitet, kann man übrigens im deutschsprachigen EFI-X-Forum schnell nachblättern. Außerdem funktioniert ja auch Time-Maschine und auf ner 1TB-Platte ist genug Platz für ein geklontes Backup.
 

infernatic

Eifeler Rambour
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Werde glücklich, ich sag zum Thema Hackintosh in Produktivumgebungen nix mehr. Bringt nix bei einigen. :)
 

Macbeatnik

Golden Noble
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die Produktivumgebungen, die ich kenne, werden den Teufel tun, sich Hackintoshs anzuschaffen, bei denen kommt alles aus einer Hand( alles Macs), denn die brauchen Systeme die laufen( was allerdings meist auch bedeutet, das, wenn sie diese laufenden Umgebungen gefunden haben, Updates sehr spät und Geräteneuanschaffungen ebenfalls auf sich warten lassen, da bei denen gilt, was nützt mir das bisschen Geschwindigkeit mehr, wenn ich eventl Ausfallzeiten bei der Produktion habe). Bastellösungen wie Hackintoshs habe ich noch nie gesehen, die stehen bei Privaten, die sich das leisten können.;)
 

Anindo

Wagnerapfel
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Werde glücklich, ich sag zum Thema Hackintosh in Produktivumgebungen nix mehr. Bringt nix bei einigen. :)

Tja, ich habe auf der Arbeit einem originalen iMac 2,16 GHz mit Tiger zur Verfügung und darf damit teilweise 1 GB große Dateien bearbeiten und mehr als den halben Tag auf den bunten Kreisel gucken. Da nützen auch die 4 GB RAM herzlich wenig. Was glaubst du, wie "produktiv" diese Umgebung ist? :-c

Ich war beim Kauf der Macs noch nicht im Hause, aber fast überall erlebt, dass man dank der Apple-Preispolitik genau an dem (falschen) Ende spart. Wenn mein Chef nicht bereit ist, 2500 Euro für einen anständigen Mac Pro zu investieren, werde ich ihm (nach der Probezeit) diese Alternative vorschlagen. Ich brauche jedenfalls dringend was Schnelleres unter dem Tisch und da ist mir Gehäuse-Material auch egal. Wenn eine Konfiguration den Ansprüchen genügt, hält das ne Weile an.

Gerade in einer Produktiv-Umgebung müssen nur eine Handvoll Programme anständig funktionieren und Updates sind eher Tabu. Wer nach jedem Apple-Update "Hurra" schreit und die Software-Aktualisierung anwirft, ist mit einem Mac sicherlich besser beraten. Da hast du völlig Recht.

Es wäre auch eine feinere Alternative, Apple lässt andere Hersteller ins Boot, kassiert ordentlich Lizenzgebühren und unsereins hat eine vernünftige und bezahlbare Auswahl an Hardware. Vielleicht kommt das ja noch, wo Jobs nicht mehr am Drücker ist.
 

infernatic

Eifeler Rambour
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In der Tat, das kann ich nachvollziehen. Wie alt ist der iMac, wenn man fragen darf? Ich meine, Tiger ist ja auch schon etwas in die Jahre gekommen...

Ich wünsch dir schonmal viel Erfolg deinem Chef deinen Wunsch zu vermitteln, denn so macht Arbeiten wirklich keinen Spass. Welche Programme setzt du primär ein?
 

Anindo

Wagnerapfel
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Wie alt ist der iMac, wenn man fragen darf? Ich meine, Tiger ist ja auch schon etwas in die Jahre gekommen...

Der iMac kam Ende 2006 auf den Markt und dürfte frühestens Ende 2009 abgeschrieben sein. Tiger geht mir da auch ziemlich auf den Sack, da die Finder-Bugs kaum erträglich sind und Quicklook echt einen Mehrwert hat.

Ich wünsch dir schonmal viel Erfolg deinem Chef deinen Wunsch zu vermitteln, denn so macht Arbeiten wirklich keinen Spass. Welche Programme setzt du primär ein?

Danke, aber ich werde wohl die Konfiguration vorher mal austesten, bevor ich mich blamiere. PCs zusammenbasteln macht ja größtenteils Spaß und wenn man für 800 Euronen einen X-potenten PC in der Konfiguration zum Laufen bekommt, ist da im Verkauf ein kleiner Gewinn bei drin. Zumindest kein Verlust.

Ich arbeite hauptsächlich mit der CS 3 Suite. Die Dateigrößen sind oft hoch, weil wir Messewände produzieren. 4 x 2,3 Meter bei 150 dpi ist keine Seltenheit. Ich arbeite nur noch bei 100 dpi (obwohl 120 dpi empfohlen werden), weil die Dateigrößen sich schon mit 140 DPI verdoppeln und die Wartezeiten verdreifachen.

Da ich seit knapp 8 Jahren mit Dual-Macs arbeite, ist auch aufgefallen, dass die Core Duos auch mit viel RAM nicht annähernd das Multitasking eines Dual-PPCs bieten. Man braucht schon Quadcore um überhaupt wieder das Multitasking auf einem Dual 450 unter X.1 zu erleben. Ich hoffe es zumindest, weil das war einfach sehr geil.
 

n/a

Goldparmäne
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Kann ich so in etwa nachvollziehen (das mit dem Dual). Mein erster Mac war ein PowerMac G4 MDD mit einer 1 GHz-Dual-CPU. Die Kiste war unendlich laut und rein leistungsmäßig auch nicht sonderlich schnell.

Aber was ich da alles parallel ausführen konnte! Bei mir lief grundsätzlich alles gleichzeitig und während Photoshop eine große Datei bearbeitete, konnte ich tausend andere Sachen machen. Im Endeffekt wurde er dadurch natürlich langsamer aber die Anwendung, die ich gerade brauchte, lief ohne Einschränkungen.

Obwohl mein Mac Pro Quad mi 2,8 GHz zig Mal so schnell ist, habe ich nicht das Gefühl, daß er Multitasking so gut kann wie der PowerMac. Sicherlich ist er viel schneller in der Bearbeitung aber die Umschaltung zwischen gleichzeitig laufenden Programmen ist irgendwie träge und er ist bei vielen gleichzeitig laufenden Prozessen nicht so fix ansprechbar wie der G4.

Tjaja, sowas nennt man Fortschritt.
 

NeonMH

Erdapfel
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Ein Mac ist eine Art Luxusartikel und verkörpert einen gewissen Status.
Dass diese Deppen irgendwelche 'halben' Macs verkaufen is wirklich eine frechheit.
Zum Glück hat dies bald ein Ende Zitat:...Psystar den Vertrieb des OpenComputers einstellt, alle bisher verkauften Geräte zurückruft, damit erwirtschaftete Gewinne auszahlt und Schadensersatz leistet.

Ps: Kaufe mir im März Ein MacBook Alu
 

padre999

Erdapfel
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Konkurrenz belebt das Geschäft

Seit dem Umstieg Apples auf die Intel Plattform ist die OS-Hardware Bindung nichts mehr als ein Papiertiger (oder Papierleopard). Die Möglichkeit besteht und nichts wird es aufhalten können, da nutzt alles Gejammer nichts.

Ich persönlich begrüße das sehr. Apple benimmt sich unglaublich arrogant und versucht auf sehr restriktive Art und Weise (Itunes, Iphone, Ipod) seine Kunden zu binden und zu gängeln. Abgesehen davon sind die Geräte (besonders in Europa) einfach hoffnungslos überteuert. Das können sie sich nur leisten weil es keine Konkurrenz gibt. Und so setzen sie mal eben durch, dass die Macbooks kein Firewire mehr haben (damit sie dem MBP keine Konkurrenz machen) oder verkaufen dual-DVI MBP Adapter für sagenhafte 99 Euro. Sie haben totale Kontrolle über ihren Markt und setzen Veränderungen über die Köpfe ihrer Kunden ohne Skrupel durch.
Und wenn das Gerät dann mal kaputt ist (mein MBP 2x in 18 Monaten) so steht man dann mal eben 2 Wochen ohne Gerät da wegen Apples absolut bodenlos frecher Support-Politik die auch keine Konkurrenz zu fürchten hat. Bei Dell bekommt man z.B. für weniger Geld einen Vor Ort Service und ein Austauschgerät. Bei einem "Pro" Gerät was beruflich genutzt wird ist Apples Support nicht akzeptabel.

So gesehen wird ein wenig Konkurrenz Apple nicht schaden. Dann werden sie sich in Zukunft mal ein wenig auf dem Markt umsehen müssen und auf ihre Kunden mehr Rücksicht nehmen wenn ihnen andere die Kunden weg angeln.

Schließlich ist es aber doch auch in Apples Interesse das MacOS auf möglichst vielen Geräten läuft. Es wird ihnen auf jeden Fall dabei helfen den großen Konkurrenten weiter zu schwächen und mehr Mac Programme zu verkaufen.
 

Matico

Jerseymac
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Ein Mac ist eine Art Luxusartikel und verkörpert einen gewissen Status.
Dass diese Deppen irgendwelche 'halben' Macs verkaufen is wirklich eine frechheit.

ich hoffe ich werde nie so :p
 

Leaxander

Gloster
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Zum Thema "überteuert" fällt mir noch ein:


Habt Ihr dabei auch mal die Zeit berücksichtigt, die Ihr bei einem WinPC oder einer Linux-Maschine investieren müsst, bis sie bzw. damit sie vernünftig läuft und das tut was sie soll?

Wenn ich das mal auf einen WinPC/ Linux-Maschine aufschlage (plus so Kleinigkeiten wie ein WebCam, Mikro, Lautsprecher usw.), dann werden die auch nicht viel billiger als die entsprechende Mac Hardware (mal ganz davon abgesehen was meine Nerven kosten...)!

Ich will zu Hause eine System haben, dass läuft und keine großen Aktionen von mir verlangt. Eigentlich will ich, dass ich mir nicht mal Gedanken darum machen muss. Das müsste ich bei einem selbst zusammen gebauten System aber wohl andauernd (Stichwort: Update). Also kommt mir kein Hackintosh ins Haus.

Ich spar mich lieber an anderer Stelle reich.

L