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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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floime

Fuji
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So, da ich jetzt nicht alle Beiträge gelesen hatte (nur die am Anfang) gebe ich einfach mal mein Senf dazu. Ich bin im Oktober mit meinem MBP von xp zuerst zu Tiger (nur für einen Monat) und dann zu Leopard gewechselt. und ich bin absolut glücklich mit meiner Entscheidung und mit Leopard, aber in der letzten Zeit lässt die Stabilität meines Systems extrem zu wünschen ürbig, in manchen wenigen fällen auch die Geschwindigkeit, aber das ist mir jetzt egal.

In den letzten 4 tagen ist mir Front Row beim abspielen von podcasts 2 flöten gegangen, ich bin nichtmehr aus Front Row herausgekommen da es sich komplett aufgehangen hatte--> Neustarten.

Dann habe ich mit der Trial version von Aperture gearbeitet und war davon total begeistert udn habe dann angefangen meine Bilder zu Katelogisieren (ok, das waren dann auch schon knapp 30 GB oder vll etwas mehr) und dabei gab es Extremste Systemabstürze (4 Stück innerhalb einer Woche), einmal sogar mit schweren Grafikfahlern, so das der Gesamte Bildschirm nurnoch aus grünen und braunen Quadraten bestand. Ich dachte nurnoch - wtf ;)

Also könnte ich Leopard wegen seiner Stabilität nicht unbedingt verteidigen bzw. besser stellen als Windows ( sind ja schließlich auch apple programme, bei denen die Abstürze passieren - die von Aperture will ich ja nicht auf System schieben, aber das mit Frontrow ärgert mich sehr, weil ich mich schon garnicht mehr traue, front row zu benutzen, aus angst den Rechner neu starten zu müssen.

Abgesehen vom Finder vll - da hat der Explorer von Windows doch schon noch nen paar Vorteile, bin ich trotzdem von der Bedienung von Leo unglaublich angetan, so das ich den Rest meiner Familie auch schon zum switchen bringen konnte- besonders meine Eltern kommen mit OSX sehr gut zurecht, und das solls chon was heißen ;)

EDIT: Ich spreche hier nur von persönlichen Erfahrungen, denen auch kein großartig fundiertes Hintergrundwissen zur verfügung stand ;)
 
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MacMark

Jakob Lebel
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Command-Alt-Esc und dann Return beendet das Vordergrundprogramm (Front Row in Deinem Fall).
 

floime

Fuji
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Hallo, danke für den Hinweis, leider hilft das auch nicht weiter, es passiert einfach nichts(gerade nochmal getestet , d.h. Front Row gestartet und 5 Minuten gewartet ;) )
 

Mure77

Golden Noble
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Ich habe seit gut zwei Wochen wieder einen Windows Rechner und Mac ist ein besseres Betriebssystem da schneller oben und in sich schneller. Wenn man allerdings viel mit Office machen muss ist Windows nicht zu schlagen da bei Windows alles ruck zuck geht und Mac sich bei Office schwer tut.

Alles in allem ist Mac schon besser. Allerdings war es bei mir mittlerweile eine Preis Leistungs Frage. Einen Rechner mit Card Reader, 15,4 Zoll Breitbild, 4 USB 2.0, integrierter Cam, Firewire, Bluetooth, 160 HDD etc. von Lenovo für 559 Euro oder einen Mac mit weniger Ansschlussmöglichkeiten für 1500 Euro.

Da nehme ich das langsame Hochfahren von Vista gerne in Kauf da hier knapp 1000 Euro zwischen liegen.

Aber zurück zum Thema. Wenn es nur um OS vs. Vista geht dann ist OS besser.
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Naja, ich weiß zwar nicht, mit welchem Mac du deinen Computer verglichen hast, aber 15,4" ist ja schon echt winzig! Bei dem Preis denke ich gerade an den iMac, der hat auch noch mehr Festplattenspeicher und einen Firewireanschluss mehr. Außerdem ist eine Maus und eine Tastatur enthalten und der wohl wichtigeste Vorteil besteht in dem relativ niedrigem Stromverbrauch, da Laptopkomponenten eingebaut sind!
 

Mure77

Golden Noble
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Naja, ich weiß zwar nicht, mit welchem Mac du deinen Computer verglichen hast, aber 15,4" ist ja schon echt winzig! Bei dem Preis denke ich gerade an den iMac, der hat auch noch mehr Festplattenspeicher und einen Firewireanschluss mehr. Außerdem ist eine Maus und eine Tastatur enthalten und der wohl wichtigeste Vorteil besteht in dem relativ niedrigem Stromverbrauch, da Laptopkomponenten eingebaut sind!

Sorry ich habe ein Notebook. Hatte ich vergessen zu schreiben.
 

hoschologe

Elstar
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Es ist mit sicherheit unbestreitbar, daß beide systeme ihre Vor- und Nachteile haben, aber viel wichtiger ist doch wie schwer die jeweiligen Vor- bzw. Nachteile wiegen. Wenn man von der Hardware-Situation (Offener PC-Markt vs. Beschränkung auf Apple-hardware) mal absieht und es um das reine Betriebssystem geht, finde ich Tiger/Leopard auch rein objektiv einfach xp/vista überlegen, da es das fortschrittlichere, intelligentere System ist.

1)
Die saubere Trennung von User- und Systembereich bei osx als Unix-Derivat vermittelt das Gefühl eines übersichtlichen, aufgeräumten Systems. Es gibt den kleinen, geschützen Home-Bereich, und man sieht nur was man sehen muss. Der Rest ist unter der Haube, und die muss man auch nicht öffnen, das system kümmert sich einfach um sich selbst. Somit habe ich meine Dokumente und meine Programme, und das wars. Keine Registry, keine Tuning-orgien, keine Systemordner. Alles wirkt wie aus einem Guss, die Komponenten greifen reibungslos ineinander und die Kombinationen der Programme ergeben Sinn – zum Beispiel bei der iLife-Suite. Windows wirkt dagegen wie eine ewige Baustelle – die verschiedensten Programme konkurrieren um die gleichen Aufgabengebiete, kommen sich gegenseitig ins Gehege und kochen alle ihr eigenes Süppchen. Von Kommunikation oder gar Zusammenarbeit keine Spur. Ganz klarer Nachteil der offenen PC-Architektur. Wie man bei Linux aber sieht, muss die offene Architktur nicht unbedingt zu einem chaos wie unter Windows führen. Linux und osx teilen eben beide die Grundlage von Unix, das wahrscheinlich das weitentwickelteste, ausgereifteste, intelligenteste und stabilste os ist, daß existiert. Windows versucht seit Jahren die features von Unixen zu kopieren (Dateirechte etc), scheitert dabei aber kläglich. Windows kann hier definitiv nicht mithalten, müsste dafür wahrscheinlich von Grund auf neu konzipiert werden. Erster objektiver Nachteil der windows-Welt.

2)
Das Konzept der graphischen Oberfläche und dem Umgang mit offenen Anwendungen oder Fenstern macht ein unglaublich effizientes, komfortables und übersichtliches Arbeiten möglich. Zum Beispiel die Möglichkeit Anwendungen zu verstecken, so daß ein laufendes Projekt mit mehreren geöffneten Dokumenten daraufhin einfach nur noch als Icon im Dock zu sehen ist – möchte ich weiterarbeiten klicke ich darauf und bin wieder da wo ich aufgehört habe. Allein schon das mit windows zu vergleichen: Die Tatsache, daß dort jedes geöffnete Fenster als Fläche in der Taskleiste auftaucht, ist eine absolute Katastrophe. Mit maximal acht geöffneten Fenstern habe ich keine chance mehr zu beurteilen, welcher Abschnitt welchem Fenster entspricht. Die Möglichkeit mehrer Fenster eine Applikation gruppiert anzeigen zu lassen hilft dabei auch nur bedingt, denn ich sehe nur einen Teil des Textes der Titelleiste, bzw müsste über jedem einzelnen Element erst mit dem cursour warten, um mehr Infos zu bekommen. Angenommen ich arbeite an einem Projekt – ich habe Photoshop mit zwei Dokumenten geöffnet, Indesign mit einem, meinen Browser mit drei Seiten, Mail mit zwei Emails, fünf Finder-windows, ein chat in Adium, und noch vier Bilder die ich mit Xee anschaue. Naja, und iTunes läuft natürlich auch noch im Hintergrund. Unter osx merke ich absolut keine Verzögerung beim wechseln zwischen den Programmen, und mit Expose bekomme ich jederzeit einen Überblick über alle Fenster, kann mich orientieren, hin- und herwechseln und darüber sogar noch Dateien verschieben oder kopieren! Ein solcher Arbeitsstil wäre unter windows schlichtweg nicht möglich. Die Taskleiste wäre hoffnungslos zugeballert, der Rechner wäre lahm und ich hätte jeglichen Überblick verloren. Seit ich mich an Expose gewöhnt habe, komme ich mir unter Winwos buchstäblich vor, als hätte ich ein Brett vorm Kopf das mich in meiner Übersicht blockiert. Eine Übersicht über offenen Anwendungen und Fenster existiert dort schlichtweg nicht. Das ist ein schwerer Nachteil und macht professionelles Arbeiten im Vergleich unglaublich anstrengend und ineffizient. Ein weiteres Beispiel wäre das Konzept der Menüleisten. Habe ich zehn offene Fenster, so habe ich unter windows zehn verschiedene Menüleisten auf meinem Bildschirm. Obwohl ich immer nur an einer arbeiten kann! Da macht das osx-Konzept der Kontextabhängigkeit ganz einfach mehr Sinn, ist effektiver und auch intuitiver. Was diesen Dinge angeht, ist osx windows einfach um Jahre voraus. Ich gehe auch davon aus, daß es unter windows so schnell nichts entsprechendes geben wird. Der Versuch, durch pimpen der ollen windows-tab-Funktion mit 3D-Flip zumindest etwas zu erschaffen, daß optisch ähnlich spektakulär aussieht wie Expose ist ein Armutszeugnis. 3D-Flip könnte unpraktischer kaum sein, was bringt es mir, meine Fenster gestapelt zu sehen, wenn ich dann immer nur erkennen kann, was sich im vordersten Fenster befindet? Ich habe immer noch das gleiche Problem wie bei der taskleiste: Ich muss durch alle Fenster per klick durchcyclen um deren Inhalt zu sehen. Das dieses „feature“ dann auch noch nur bei bestimmten versionen von vista zu haben ist, und man eine bestimmte Graphikkarte benötigt, setzt dem ganzen die Krone auf.

3)
Die in 1) genannte Trennung zwischen User und System bringt die allseits bekannte höhere Sicherheit von osx mit sich. Selbst wenn es irgendwann Viren für den mac geben sollte, es ist doch Systemstrukturbedingt schon kaum möglich ähnliches anzurichten wie unter windows an der Tagesordnung. Somit ist der status quo der: Als Benutzer eines macs existieren Probleme wie Viren, Virenscanner, entsprechende Updates, Spyware, Malware usw einfach nicht. Das ist ein weiterer objektiver Vorteil.

4)
Von ein paar Anpassungen abgesehen, ist ein osx-system nach Installation einfach benutzbar. Nach der kompletten Einrichtung eines windows, bin ich noch einmal zwei Stunden damit beschäftigt, dem system das wieder auszutreiben, von dem es selbst meint, es müsse es unbedingt tun, oder von dem die 23 installierten Programme mitsamt ihren Helpern, Updatern, Autostart-routinen etc glauben, daß es das beste für das System sei. Bringe ich also windows an dieser Stelle nicht erstmal mittels verschiedener Tuning- und cleanup-software gehörig Manieren bei, sondern lasse alles so wie es ist, benimmt es sich beinahe wie damals Windows 98. Es wird auf Dauer immer langsamer, es stürzt ab, es nervt ständig mit Meldungen aus dem systray und es ist unglaublich unübersichtlich. Da reicht als exemplarisches Beispiel schon ein Blick ins Startmenü. Ich kann den Unterschied aus eigener Erfahrung ganz gut beurteilen, da ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sozusagen „der pc-onkel“ bin, der immer hilft wenns irgendwo brennt. Die von mir beigebogenen windows-Rechner laufen unter xp seit langem ohne größere Probleme. Ganz im Gegensatz zu denen, bei denen niemand Hand angelegt hat. Das radikalste Beispiel war ein 6 Monate altes Notebook, das zum booten sage und schreibe 8 Minuten brauchte und auf dem danach 37 Programme im tray liefen. Der Besitzer hat einfach nur die von ihm benötigten Programme installiert. Das sagenhafte daran finde ich, daß solche user dann denken, ihr PC wäre halt schon wieder veraltet und langsam. Auf die Idee, daß es etwas mit dem Betriebssystem zu tun haben könnte, kommt leider niemand. Lässt man windows und die installierten Programme jedenfalls einfach so laufen, wie es out-of-the-box kommt, und vergleicht das mit dem gleichen zustand bei osx, haben wir den nächsten objektiven Vorteil zugunsten des mac.


Weitere kleine, aber sehr komfortable Vorteile von osx:

- Automatisierte Workflows mit Automator, zum Beispiel um mit zwei klicks hunderte Bilder umzubenennen oder in der Größe zu ändern.

- Dashboard. Das gibt’s ja jetzt auch unter vista, kann leider nicht beurteilen ob das ählich super funktioniert wie in osx.

- Erstellen von pdfs mit Boardmitteln, einfach über den Drucken-Dialog (Wird ja wohl eines der nächsten revolutionären features des neuen Firefox, genau wie der nächste Punkt – wow!)

- Zoomen von Bildschirminhalten (programm-unabhängig).

- Scrollen mit zwei Fingern auf dem Trackpad und rechtsklick mit zwei Fingern. Okay, ist ein hardware-Ding, aber weitaus komfortabler als diese pseudeo-scroll trackpads bei pcs, wo man dann am rechten Rand treffen muss um den Scrollbalken zu bewegen. Genauso unkomfortabel ist im Vergleich zum zwei-Finger-Rechtsklick die rechte Maustaste auf normalen pads. Aber zugegeben: wurde mal Zeit das apple da überhaupt eine bessere Lösung anbietet als Apfel-klick....

- Die Umgebungen bei den Netzwerkeinstellungen. Da kann man nicht viel zu sagen, das ist schlichtweg genial.

- Man bekommt eine Rückmeldung beim Starten von Programmen, und zwar mehr als nur eine Sanduhr für ein paar Sekunden. Daß das bei windows nicht so ist, führt zudem bekannten Phänomen, daß user denken, ein Programm sei noch nicht gestartet, und deshalb drei mal auf das symbol klicken und es dreimal starten.

- Programme die im Hintergrund arbeiten melden sich durch hüpfende Dockicons von selbst, wenn sie eine Usereingabe brauchen, zum Beispiel bei der passwort-eingabe bei system-updates.


Vorteile von Windows:

- Das system fühlt sich tatsächlich (wie in einem der vorigen Beiträge erwähnt) manchmal direkter und zackiger an.

- Man muss Dinge wie Deep-sleep oder Nicht-standbye bei geschlossenem Deckel (notebooks) nicht erst mit einem Programm nachinstallieren.

- Manche Programme sollen für mac nicht existieren, so daß man mit windows hier besser fährt. Ich habe damit jedoch noch keine Probleme gehabt.

- Keine Verwirrung beim Verhalten der schließen/minimieren/maximieren-buttons. Mir ist das Prinzip dahinter schon klar, aber es stiftet offenbar unnötig Verwirrung. Bei Windows ist ein Programm einfach aus, wenn man auf Schließen klickt, und ein Fenster wird eben maximiert, im Sinne, daß es den gesamten Bildschirm füllt. Andererseits habe ich aber auch nicht die Möglichkeit ein Programm laufen zu lassen und nur die Fenster zu schließen, was wiederum ein Nachteil ist.

- Um Welten bessere Spieleperformance.

- Bessere Druckertreiber.

- Rein subjektiv: Ich finde das Windows-GUI um einiges schöner. Das ist etwas, was ich bei apple nicht verstehe. Sie bauen wunderschön Design-Schmuckstücke (notebooks, iPod etc), aber das Betriebssystem ist langweilig grau-in-grau. Komischerweise ist das bei Microsoft genau umgekehrt. Die Designer des Zune scheinen ja zum Beispiel unter schrecklichen Augenkrankheiten zu leiden, das GUI-Design ist jedoch meistens sehr geschmackvoll. Ich verlange keine kreischend-bunten Farben, aber dieses freudlose beton-feeling bei osx hab ich echt satt. Aqua war ein schritt in die richtige Richtung, der aber leider mit dem Leopard-GUI sogar wieder zurückgenommen wurde. Nun wirkt die Oberfläche nicht nur grau, sondern auch noch flach. Da vermisse ich tatsächlich manchmal windows.

- Die Auswahl an tools und Software im allgemeinen ist höher. Allerdings ist hier meine Erfahrung, daß die tools die ich für den mac gefunden habe, sehr viel durchdachter und liebevoller programmiert sind als 90% des ganzen Freeware-Schraddels unter windows. Das relativiert sich also wieder, so daß ich heute einiges unter windows vermissen würde, wie zum Beispiel Adium, Senuti oder Toast.

Alles in allem glaube ich die aufgeführten Vorteile von osx wiegen eindeutig schwerer als dessen Nachteile in Verbindung mit den Vorteile der windows-Welt. Somit sehe ich nicht, daß man nach einem solchen Vergleich unterm Strich nur sagen kann, daß beide systeme eben ihre Vor- und Nachteile haben und es sonst eigentlich egal sei. Subjektiv, je nach Einsatzzweck, Bedürfnissen und Geschmack ja, objektiv nein. Da hat osx einfach zu viele Stärken bei denen windows nicht mithalten kann. Das passt zudem ja auch ganz gut zu dem kürzlich auf der News-Seite erwähnten PC Magazine-Vergleich - und da wurden solche für den täglichen Betrieb gravierenden Unterschiede wie zum Beispiel das Fenstermanagement oder der Grundaufbau des systems garnicht mal bewertet.

....sorry, ich weiß, ziemlicher Monster-Beitrag, konnte nich anders ;)
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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....sorry, ich weiß, ziemlicher Monster-Beitrag, konnte nich anders ;)

Ein schöner Beitrag, in dem objektive Unterschiede und individuelle Vorlieben klar gekennzeichnet sind. Hab ihn ganz gelesen und wäre glatt dazu bereit, ihn ohne Änderungen zu unterschreiben :)
 

James Grieve

Holländischer Prinz
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Nicht zu vergessen Bildschirmfotos! Unter Windows habe ich die nie gemacht (kenne auch niemanden, der das macht...) unter OS X ist das ein Traum!

Das c't-Magazin hat über neue Prozessoren berichtet und warum es sich denn lohnt, einen Core2Duo zu kaufen. Ein Argument war, dass dann unter Anderem der Virenscanner, der ja permanent laufen muss, nicht mehr so strak den Betrieb vom PC lahmlegen würde. Da musste ich auch mal wieder in mich hineinlachen =)

Ein Prof von mir beklagte sich, dass der Netzwerk-pdf-Ersteller an der FH bei seinem PC nicht mehr funktionierte (wie auch immer das möglich sein kann...). Also will er seinen zwei Jahre alten PC jetzt gegen einen neuen austauschen! Weil das wohl normal ist, dass ein PC nach zwei jahren einfach kaputt ist! Soweit hat Windows die Menschen schon gebracht!
 

Blutkuss

Grahams Jubiläumsapfel
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Ich habe meinen Mac erst seit kurzen bin aber schon jetzt begeistert und was es noch alles neues zu entdecken gibt bringt mich immer wieder ins staunen.

Aber klar ist beide Systeme haben ihre vor und Nachteile.

Was zwar nicht sonderlich spektakulär ist aber was ich voll klasse finde das OS X über all eine Rechtschreibprüfung durchführt.


Edit:

Ein Win Rechner ist aber leider nachkurzer Zeit schon Alteisen ich benutze meinen zb zum spielen und da ist man nur am Aufrüsten.

Ich weiss kauf dir ne PS3 (hab ich schon) mansche spiele muss man auf dem PC mit Maus und Tastatur spielen sonst machen dir mir keinen Spass.
 
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MacMark

Jakob Lebel
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hoschologe:
- OS X hat (bis auf wenige Ausnahmen) Dokumentenfenster, keine Programmfenster.
- GUI ist kein Selbstzweck, sondern hat aus dem Weg zu gehen.
Beides sorgt dafür, daß man sich auf seine Arbeit an seinen Daten konzentrieren kann und nicht auf Programme und GUIs.

James Grieve:
Windows hat halt kein "als PDF sichern" im Druckdialog; zeig dem Prof das mal am Mac ;)
 

James Grieve

Holländischer Prinz
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Oh ja, vielleicht holt er sich ja nen iMac! Aber dann auf eigene Kosten, den wird das Land RLP bestimmt nicht zahlen =)
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Nicht zu vergessen Bildschirmfotos! Unter Windows habe ich die nie gemacht (kenne auch niemanden, der das macht...) unter OS X ist das ein Traum!

Wie wahr! Ich spiele fleißig beim Google-Earth-Quiz mit, wo man einen Screenshot aus Google Earth zunächst abspeichern, beschneiden, bearbeiten, webtauglich komprimieren und anschließend ins Web hochladen muss. Dieser Arbeitsablauf verursacht unter Windows Vista ungefähr doppelt so viele Arbeitsschritte wie unter OS X. Mit Bordmitteln wird die Sache mit Vista sogar annähernd unmöglich.
 

Stalefish

Damasonrenette
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Wie beschneidest, bearbeitest und komprimierst du die Bilder denn mit den OS X Bordmitteln?
 

MacMark

Jakob Lebel
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Mit sips kann man schön eine Halde Bilder auf einmal beschneiden etc. Mit jedem GUI-Tool ist man da definitiv langsamer. ;)
 
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