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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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Bananenbieger

Golden Noble
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Wenn ich in meinen Bekanntenkreis schaue, dann sehe ich Apple in 5 Jahren bei höchstens 3% Marktanteil. Etwa drei viertel wollen nächstes mal keinen Mac mehr kaufen o_O
In meinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis liegt der Apple-Anteil bei ca. 60%-70%. An den Universitäten sehe ich auch mehr und mehr Studenten und Profs mit MacBooks.

Ich würde mal bei Apple einen langfristigen Marktanteil von 15% schätzen (natürlich ceteris paribus).
Es gibt auch genügend Studien die belegen, dass Apple-Kunden glücklicher sind. Und gerade technisch unbedarfte User kommen mit einem Mac besser klar.
 

s0f4surf3r

Kalterer Böhmer
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wie alt sind die Leute? 15? Ich mein wenn man ein Computer zum arbeiten nimmt und nicht daran rumspielt, dann ist einem der Desktop, bzw. die Erweiterung desselben relativ schnuppe würde ich mal behaupten. Ich hatte in meinem Leben bestimmt 15 Computer und wirklich aufgerüstet, bzw. erweitert hab ich davon keinen. Der Neukauf war immer die bessere Alternative.

Dass technisch-unbedarfte Benutzer mit Apple besser zurecht kommen glaube ich auch. Aber nur dann wenn sie vorher nicht durch Windows "versaut" wurden. Bei meiner mutter zB klappt es ganz gut. Sie tut sich dennoch mit den kleinsten Kleinigkeiten der Apple-Eigentümlichkeiten schwer (Dock etc)
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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wie alt sind die Leute? 15? Ich mein wenn man ein Computer zum arbeiten nimmt und nicht daran rumspielt, dann ist einem der Desktop, bzw. die Erweiterung desselben relativ schnuppe würde ich mal behaupten. Ich hatte in meinem Leben bestimmt 15 Computer und wirklich aufgerüstet, bzw. erweitert hab ich davon keinen. Der Neukauf war immer die bessere Alternative.

Äh, fühlst du dich irgendwie persönlich angegriffen, weil ich die Gründe einiger Leute gegen einen erneuten Mackauf wiedergebe? Von aufrüsten habe ich gar nicht gesprochen, aber auch das ist natürlich problemlos möglich und jemandem der statt einer neuen Grafikkarte oder eines Prozessors einen komplett neuen Rechner kauft, der hat etwas nicht verstanden.

Dass technisch-unbedarfte Benutzer mit Apple besser zurecht kommen glaube ich auch. Aber nur dann wenn sie vorher nicht durch Windows "versaut" wurden. Bei meiner mutter zB klappt es ganz gut. Sie tut sich dennoch mit den kleinsten Kleinigkeiten der Apple-Eigentümlichkeiten schwer (Dock etc)

Ich sehe da eigentlich keinen besonderen Grund zu. Man könnte ebenso behaupten, dass Macuser von Mac OS versaut werden und dann nicht mehr mit Windows zurechtkommen ;)
 

fotolli

Oberdiecks Taubenapfel
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Also ich denke, dass bei der Verbreitung vom Mac eher der Preis und Angst vor Veränderung ein Hindernis sind. Mein MacBook erntet in Win-Kreisen immer wieder Bewunderung und faszinierte Blicke. Alle finden das vom Design her toll. Und diejenigen, die sich etwas Zeit nehmen, begeistert auch das OS. ABER: Die meisten sind keine Rechner-Freaks. Sie nutzen die Kiste nur um mal ein bisschen zu surfen und ein paar Fotos anzuschauen. Wenn die dann den Preis des MacBooks hören, winken die sofort ab. Da hilft auch kein Argument bezüglich Software, die bereits drauf ist oder längere Gesamtnutzung. Einen Win-Laptop gibt es bei ähnlichen technischen Daten bereits für weniger als die Hälfte des Preises. Und da gucken die weniger technikaffinen Menschen halt als erstes hin. Da wiegt dann doppelte Dicke, murksiges Gehäuse halt im Vergleich plötzlich nicht mehr so viel. Viele sind auch froh, überhaupt mit einem Rechner einigermaßen zurecht zu kommen. Da ist dann kaum Bereitschaft vorhanden, sich mit einem ganz anderen Betriebssystem auseinanderzusetzen - die Angst vor dem Neuen ist zu groß. Das gleiche Problem hat aus meiner Sicht Linux auch.
 

proteus

Langelandapfel
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Wartungszeit in unserem Unternehmen seitdem ich Macs befohlen habe : 0
Vorher mit den Windowskisten : Täglich ging bei irgendeinem irgendwas nicht
Nutzungszeit der Macs im Officebetrieb : Ungleich länger als bei PC.
Betriebswirtschaftlich werden die höheren Anschaffungskosten durch längere Nutzung, geringeren Wartungsaufwand und weniger Aufallzeiten sowie weniger administrativen Aufwand mehr als wettgemacht.

Aber ich weiß nicht, was die Diskussion soll. Wer mit seiner Dose glücklich ist, soll sie nutzen. Solches Geblubber stiehlt einem nur die Zeit.
 

fotolli

Oberdiecks Taubenapfel
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@proteus
Sag' ich ja. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich das rechnet. Aber Du schreibst ja auch: Du hast es BEFOHLEN. Von selbst merken das die meisten sicherlich nicht.

Was die Diskussion soll? Das fragst Du jetzt??? Im 1726. Beitrag? Das muss doch mittlerweile bei allen hier so sein, dass wir nur noch zum Spaß hier mitschreiben/lesen ;)
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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ABER: Die meisten sind keine Rechner-Freaks. Sie nutzen die Kiste nur um mal ein bisschen zu surfen und ein paar Fotos anzuschauen. Wenn die dann den Preis des MacBooks hören, winken die sofort ab. Da hilft auch kein Argument bezüglich Software, die bereits drauf ist oder längere Gesamtnutzung. Einen Win-Laptop gibt es bei ähnlichen technischen Daten bereits für weniger als die Hälfte des Preises. Und da gucken die weniger technikaffinen Menschen halt als erstes hin. Da wiegt dann doppelte Dicke, murksiges Gehäuse halt im Vergleich plötzlich nicht mehr so viel.

Also die Leute, die nächstes mal keinen Mac mehr kaufen würden, sind sehr technikaffine Leute, die vorher meist ein Dell, Lenovo oder HP Businessnotebook hatten. Und ich finde, mein Powerbook ist schlechter verarbeitet als mein HP Subnotebook, so einfach kann man es sich da nicht machen.

Edit: Und längere Gesamtnutzung kommt bei den leuten auch nicht in betracht.
 

GunBound

Rote Sternrenette
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Also die Leute, die nächstes mal keinen Mac mehr kaufen würden, sind sehr technikaffine Leute, die vorher meist ein Dell, Lenovo oder HP Businessnotebook hatten.
Kurz: Geeks, die sich u.a. um das kommenden Problem der hilflosen Überalterung ihres treuesten Freundes kümmern wollen: Das BIOS und den MBR. Viel Spass dabei.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Richtig technikaffine Leute kaufen Macs. Allein schon deswegen, weil sie eine technische Meisterleistung sind und nicht einfach nur lieblos zusammengesteckte Komponenten. Und bis auf den Hardcore-Zocker oder High-End-3D-Animator interessiert es niemanden, ob die Grafikkarte nun 256MB oder 1024MB Speicher hat.
Solange es vernünftig läuft, ist es den nicht-technikaffinen Leuten gleich, was unter der Haube steckt.

Die selbsternannten Experten sind meist auch nicht kompetent genug, um ein optimales System zusammenzubauen. "Viel hilft viel" ist falsch. Die Komponenten müssen zusammen passen und Flaschenhälse im System müssen vermieden werden.

Edit: Und längere Gesamtnutzung kommt bei den leuten auch nicht in betracht.
Tja, längere Gesamtnutzungszeit schlägt sich auch im Wiederverkaufspreis nieder. Mit meinen Macs hatte ich bislang Glück. Für das Geld, dass andere Leute in neue Komponenten stecken, habe ich ein nagelneues Gerät auf dem Tisch, welches ich nicht einmal neu installieren muss.
 

lusik

Adams Apfel
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Wartungszeit in unserem Unternehmen seitdem ich Macs befohlen habe : 0
Vorher mit den Windowskisten : Täglich ging bei irgendeinem irgendwas nicht
Nutzungszeit der Macs im Officebetrieb : Ungleich länger als bei PC.

Aber ich weiß nicht, was die Diskussion soll. Wer mit seiner Dose glücklich ist, soll sie nutzen. Solches Geblubber stiehlt einem nur die Zeit.

Also in unserem Büro hatten wir diesbezüglich nie Probleme - aber im Gegensatz zu Mac, kann man bei PC's natürlich auch Billigschrott kaufen und sich so die Probleme einfangen...
Und ein Freund von mir, der in einem relativ bekannten Architekturbüro gearbeitet hat, hat oft über die Macs geflucht. Schliesslich sind sie dann auf PC umgestiegen und waren dann zufrieden - es gibt es also auch umgekehrt ....
 

lusik

Adams Apfel
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@proteus
Sag' ich ja. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich das rechnet. Aber Du schreibst ja auch: Du hast es BEFOHLEN. Von selbst merken das die meisten sicherlich nicht.

Was die Diskussion soll? Das fragst Du jetzt??? Im 1726. Beitrag? Das muss doch mittlerweile bei allen hier so sein, dass wir nur noch zum Spaß hier mitschreiben/lesen ;)

ne, es geht im Moment nur noch darum, den Thread am Überleben zu halten ;) und das scheint ganz gut zu klappen ..
 

implied

Rheinischer Bohnapfel
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Also, noch ein wenig anfachen ;)

System mit Programmen von MacMini auf iMac - Timemachine und Installations-DVD oder über Migrationsassi, ein paar prefs gelöscht und neu aufgebaut
..... kein Thema.

XP-Rechner Motherboard defekt (3/4Jahr alt). Motherboard getauscht, das Baugleiche schon nicht mehr verfügbar, also eben ein Nachfolgemodell rein - Systemsicherung aufgespielt, nix geht mehr. :mad:
Format, XP-Installation, alle Programme neu, alle Einstellungen futsch, Bäääh

Mein Rechner hat QuadCore mit 3,0 GHZ .... TOLL. Kann ich auch sagen, mein Auto macht 6500 u/min. Ist doch genauso aussagekräftig. Auf das Gesamtpaket (Hard- und Software) kommt´s an. Wenn in Photoshop ein Filter in einer PSD mit 20 Ebenen und 1,6 GB auf PC mit "gleicher" Ausstattung (GHZ/RAM/HD/...) doppelt so lange wie auf nem Mac brauch, brauche ich solche Vergleiche nicht.

Os X rules

SO! :p
 

lusik

Adams Apfel
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und ich spinn den Faden gleich weiter ...

Also, noch ein wenig anfachen ;)

System mit Programmen von MacMini auf iMac - Timemachine und Installations-DVD oder über Migrationsassi, ein paar prefs gelöscht und neu aufgebaut
..... kein Thema.

XP-Rechner Motherboard defekt (3/4Jahr alt). Motherboard getauscht, das Baugleiche schon nicht mehr verfügbar, also eben ein Nachfolgemodell rein - Systemsicherung aufgespielt, nix geht mehr. :mad:
Format, XP-Installation, alle Programme neu, alle Einstellungen futsch, Bäääh

ja, das ist ein leidiges Thema .... - das ist beim Mac besser gelöst, auch wenn die Sicherheit etwas leidet (Mittels Targetmodus kann man ja jeden standardmässig konfigurierten Mac kopieren ... - braucht natürlich physischen Zugriff)
 

DerdenMacliebt

Auralia
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ne, es geht im Moment nur noch darum, den Thread am Überleben zu halten ;) und das scheint ganz gut zu klappen ..

Genau so ist es. Eigentlich wurde schon längst alles gesagt. Doch gut, dass es beide Betriebssysteme gibt, sonst hätten wir hier nichts zu schreiben. Wer mit Windows glücklich ist, soll es bleiben, wer lieber mit Mac OS X arbeitet, soll es tun. Ich habe den Umstieg jedenfalls keine Sekunde bereut. Mit dem Mac zu arbeiten, macht mir jeden Tag aufs Neue Spaß und beschert mir keine unnötigen Adrenalinschübe wie diverse Windows-Varianten.
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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[...]jemandem der statt einer neuen Grafikkarte oder eines Prozessors einen komplett neuen Rechner kauft, der hat etwas nicht verstanden.
Umgekehrt wird eher ein Schuh draus. Wer glaubt, durch dauerndes Rumschrauben und Austauschen sein veraltertes System "auf einem aktuellen Stand" halten zu können und damit billiger zu fahren als mit einem Neukauf alle 2 bis 3 Jahre, DER hat m.M.n. die falschen Prioritäten im Leben und glaubt zudem, dass seine eigene Zeit nichts wert ist.

Als ich noch studiert habe, habe ich auch dauernd in meinem PC rumgebastelt. Da war ich wohlgemerkt Student und habe in einer Bäckerei die Sonn- und Feiertags-Nachtschichten gemacht, um mir mein Studium zu finanzieren - und selbst da bin ich irgendwann drauf gekommen, dass diese dauernde Auf- und Umrüsterei eigentlich keine Ersparnis ist. Nicht dass ich es bereuen würde aber ... wie sag ich's ... man wird einfach _erwachsener_ mit der Zeit und manche Dinge machen eben nur einmal im Leben Spaß.

Ich sehe da eigentlich keinen besonderen Grund zu. Man könnte ebenso behaupten, dass Macuser von Mac OS versaut werden und dann nicht mehr mit Windows zurechtkommen
Verwöhnt. Nicht versaut.

Also die Leute, die nächstes mal keinen Mac mehr kaufen würden, sind sehr technikaffine Leute, [...]
Hahahahaha....

Kurz: Geeks, die sich u.a. um das kommenden Problem der hilflosen Überalterung ihres treuesten Freundes kümmern wollen: Das BIOS und den MBR. Viel Spass dabei.
Genau. Ich kenne so "technikafine" Leute auch. Einer davon ist ein ehem. HTL-Lehrer, der vor zwei Jahrzehnten das Dateisystem FAT bis ins letzte Detail auswendig kannte und deswegen immer noch von DOS schwärmt, weil man da "so viel noch selbst machen konnte" (er meint damit das Hochschieben von Programmen in den Speicher über 640KB, damit für DOS-Programme mehr frei bleibt). Die "Technikaffinität" dieser Leute beschreibt sich dadurch, dass sie angestaubtes Wissen einfach ewig als Elitecharakteristik vor sich her tragen wollen und da ist es tatsächlich so, dass Windows für diese Menschen die ideale Plattform ist, denn angestaubter als das ist nur noch SCO-Unix und das hat ausser Herbert von Karajan sowieso nie wer begriffen :.)
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Umgekehrt wird eher ein Schuh draus. Wer glaubt, durch dauerndes Rumschrauben und Austauschen sein veraltertes System "auf einem aktuellen Stand" halten zu können und damit billiger zu fahren als mit einem Neukauf alle 2 bis 3 Jahre, DER hat m.M.n. die falschen Prioritäten im Leben und glaubt zudem, dass seine eigene Zeit nichts wert ist.

Man sieht schon: du hast vieles noch nicht verstanden im Leben.

Als ich noch studiert habe, habe ich auch dauernd in meinem PC rumgebastelt. Da war ich wohlgemerkt Student und habe in einer Bäckerei die Sonn- und Feiertags-Nachtschichten gemacht, um mir mein Studium zu finanzieren - und selbst da bin ich irgendwann drauf gekommen, dass diese dauernde Auf- und Umrüsterei eigentlich keine Ersparnis ist. Nicht dass ich es bereuen würde aber ... wie sag ich's ... man wird einfach _erwachsener_ mit der Zeit und manche Dinge machen eben nur einmal im Leben Spaß.

Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber das mit dem _erwachsener_ hat bei dir nicht funktioniert :( und ich hoffe, dein Studiengang hat nichts mit Technik oder Naturwissenschaften zu tun...

Verwöhnt. Nicht versaut.

Schon wieder etwas nicht verstanden...


Du weisst, was in den meisten Fällen der Grund für Gelächter ist... man hat etwas nicht verstanden... so auch hier.

Genau. Ich kenne so "technikafine" Leute auch. Einer davon ist ein ehem. HTL-Lehrer, der vor zwei Jahrzehnten das Dateisystem FAT bis ins letzte Detail auswendig kannte und deswegen immer noch von DOS schwärmt, weil man da "so viel noch selbst machen konnte" (er meint damit das Hochschieben von Programmen in den Speicher über 640KB, damit für DOS-Programme mehr frei bleibt). Die "Technikaffinität" dieser Leute beschreibt sich dadurch, dass sie angestaubtes Wissen einfach ewig als Elitecharakteristik vor sich her tragen wollen und da ist es tatsächlich so, dass Windows für diese Menschen die ideale Plattform ist, denn angestaubter als das ist nur noch SCO-Unix und das hat ausser Herbert von Karajan sowieso nie wer begriffen :.)

Das erste mal, dass du zumindest einmal in die Nähe dessen gekommen bist, was verstehen heisst. Leider nur in die Nähe. Aber wenn du dich noch etwas bemühst, wird das schon noch.
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Na, da hast Du Dich aber angestrengt, mich zu beleidigen. Bestätigt eigentlich nur was ich schrieb, wahrscheinlich habe ich Dich mit meiner Charakteristik ins Zentrum getroffen deswegen bist Du jetzt pampig. Weisst, ich habe in diesen Threads OS X gegen Windows gelernt, dass offenbar der typ. Windowsnutzer entweder gezwungen ist, Windows einzusetzen oder zu arm für einen Mac. Wobei "arm" nicht unbedingt die Brieftasche meint...
Ich habe da einen Link für Dich: http://www.youtube.com/v/-4Apc0Zh9JU&color1=0xb1b1b1&color2=0xcfcfcf&
Viel Spaß noch.
 
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