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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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Das hat in dem Fall nix mit Paranoia zu tun, sondern liegt nur am Stromverbrauch, der eventuell anfallen könnte, wenn der PC über Nacht an wäre ;)
Naja gut, auch eine Art Paranoia merk ich grade. Meintest du das?

Völlig wurscht, was für einen Job man in diesem Land hat - wenn ich 15 Minuten länger "arbeite", nur um auf ein Update zu warten, dann kostet das den Arbeitgeber mehr als der Rechner an einem Wochenende jemals an Strom verheizen könnte. ;-)
 
Tja, das mach mal meinem Chef klar ;)
Aber da spielt ja auch die erhöhte Brandgefahr mit eine Rolle, deren Wahrscheinlichket dann mit den Kosten für Feuerwehreinsatz etc verrechnet werden muss.. ob das dann immer noch günstiger ist, als 15 Minuten meiner Arbeitszeit.. keine Ahnung, mir auch egal. Ich hab für diese 15 Minuten ja meinen iPod :D
 
Hmm... vielleicht liegt's auch daran dass die Feuerwache gleich nebenan ist, aber in meiner Firma ist's quasi üblich die Rechner nach Feierabend einfach anzulassen, damit man nicht ständig den Updates zuschauen muss... :D

Aber da fallen die Anfahrtskosten der FW natürlich weniger hoch aus ;-)
 
Hmm... vielleicht liegt's auch daran dass die Feuerwache gleich nebenan ist, aber in meiner Firma ist's quasi üblich die Rechner nach Feierabend einfach anzulassen, damit man nicht ständig den Updates zuschauen muss... :D

Aber da fallen die Anfahrtskosten der FW natürlich weniger hoch aus ;-)

Akzeptiere doch mal, daß andere Firmen hier anders urteilen. Ist doch nicht so schwer oder?;-)
 
Ich sollte vielleicht auch dazusagen, dass meine "Firma" ein Altenheim ist. Da ist also das Schlimme an einem Brand weniger der Kostenaufwand für einen Feuerwehreinsatz und den Wiederaufbau. Da gilt einfach als allerhöchstes Gebot, jedwedes Brandrisiko zu minimieren, vor allem über Nacht, wo weniger Personal im Haus ist.
 
Hm... ich hab auf meinem Arbeitsrechner XP Prof. und der lässt mir beim Herunterfahren die Wahl zwischen "Updates installieren und herunterfahren" oder nur "herunterfahren"... Wenn ichs eilig hab, schalte ich einfch aus und lasse ihn am nächsten Morgen die Updates ziehen...
 
Ich weiß sehr gut, wie das bei XP Prof ist, aber wie gesagt, bei Vista hat sich diesbezüglich die Standardeinstellung geändert, und das ist verflixt lästig, auch wenn man nur ein einziges Mal darunter leidet, weil man es ab da sowieso wieder abstellt. Genau wie thrillseeker habe ich bei diesem einen Mal, wo Vista diesen Mist durchgezogen hat, den Bus verpasst, was natürlich ein besonders unglücklicher Zufall ist.. aber eine Warnung, dass nach dem Knopfdruck auf "Herunterfahren" mal eben noch locker 15 Minuten (!) vergehen können, da er wie gesagt dann die Updates sogar erst noch runterlädt (was er nämlich nur nebenher macht, wenn mal eine Idle-Phase ist, während der PC läuft), so eine Warnung, die wäre nicht verkehrt gewesen.
Oder eben einfach wie unter XP noch die Auswahlmöglichkeit. Aber da MS die Anwender nicht dazu bekommt, freiwillig regelmäßig zu updaten, müssen sie wohl zu solchen Mitteln greifen.
 
Zurück zum Threadtitel: Also ich bin eigentlich begeistert von Vista! Hatte auf meinem Zweit PC keine abstürze oder sonst was. Der einzige Nachteil bei Vista ist die Bootzeit. (Und natürlich der DRM und WGA quatsch! -> Aber ich denke bei apple dauert es nur noch 2-3 JAhre, bzw. ein größeren Marktanteil dann machen die das auch)
Ich denke für einen Privatanwender mit paar Emails die Woche schenken sich VISTA und OSX rein gar nichts. Vielleicht macht windows mehr probleme aber dafür bekommt man überall Hilfe. Bei OSX muss man erst zu AT ;-) Und gerade die älteren Jahrgänge wissen gar nicht die Möglichkeit des www zu nutzen.
 
[…] Der einzige Nachteil bei Vista ist die Bootzeit. (Und natürlich der DRM und WGA quatsch! -> Aber ich denke bei apple dauert es nur noch 2-3 JAhre, bzw. ein größeren Marktanteil dann machen die das auch) […]

Ich glaube nicht, dass Apple so etwas, wie eine Aktivierung, WGA oder ähnliches einführen werden. Software kann man meiner Meinung nach nicht schützen. Jeder, der sie für 0,- Geld haben möchte, wird einen Weg finden, sie auch für 0,- Geld zu bekommen.

Bei Windows Vista zum Beispiel wird jeder, der möchte einfach einen falschen Key nutzen. Was juckt ihn das, wenn er keine Updates bekommt? Ob er die bekommt oder nicht, wird dem Softwarepiraten wohl egal sein, solange er sein Windows bekommt.

So würde es auch bei Mac OS laufen: Die jenigen, die das OS für 0,- Geld haben möchten, bekommen es auch für den Preis. Und der Vorteil daran ist zusätzlich noch der, dass die ehrlichen Käufer nicht bestraft werden, WGA und Aktivierung wird wohl keinen Softwarepiraten stören.
 
Genau: zurück zum Threadtitel! Vista zu Unrecht verdammt?

Ich habe seit heute ein Firmen-Notebook, auf dem Vista installiert ist. Das Betriebssystem kommt mir vor wie ein verrosteter Opel Kadett, Baujahr 1977, den ein Schauwerbegestalter im ersten Lehrjahr mit viel Glitter und Spachtelmasse auf "Porsche 911, Modelljahr 2008" getrimmt hat.

Sorry, Leute -- aber wer Vista in einem Atemzug mit OS X nennt...

  • hat entweder Vista noch nie benutzt,
  • oder OS X noch nie benutzt,
  • oder ist durch einen schweren Hirnschaden in seinem Urteilsvermögen eingeschränkt :-p

Ich habe bisher 7 Programme installiert, mein Mailprogramm (Thunderbird) eingerichtet und einige Daten von DVD und USB-Stick importiert. Die andauernd aufpoppenden Warnhinweise habe ich anfangs noch mitgezählt - aber nach 48 Warnhinweisen habe ich aufgehört, zu zählen.

Kopiert man gleichzeitig Daten von DVD und Stick, werden kryptische Warnmeldungen ausgegeben, die Microsofts Support-Seite dem geneigten User in absolut unverständlicher Sprache zu erläutern versucht:

"Quota" steht für Poolspeicher, der im Auftrag eines Prozesses zur Erstellung von Kernelmodusobjekten zugeordnet wurde. Wenn die Poolzuweisung durchgeführt wird, werden die Quoten dem Prozess zugerechnet, der das Objekt anfordert. Wenn die Quotenbegrenzung überschritten wird, prüft der Speicher-Manager, ob ausreichend Poolspeicher zur Verfügung steht, um die geforderte Quotenzuweisung vorzunehmen. Ist dies nicht der Fall, schlägt die Zuweisung fehl und es wird die Statusmeldung "STATUS_QUOTA_EXCEEDED" angezeigt.

Die Meldung "Stop 0x0000001E" wird durch eine nicht erfolgreiche Quotenzuweisung verursacht, die jedoch erforderlich ist, damit das System weiterhin normal funktioniert. Für diese Situation gibt es zwei mögliche Ursachen:
• Lecks in Objekthandles wegen eines Objektlecks (oder Handlelecks) in einem Programm.
• Ein Treiber zieht Poolspeicher aus dem Kernelmodus ab.

Das kann doch einfach nicht deren Ernst sein, oder?

Seit Jahren bekannte, elementare Funktionen des Computers wurden zudem ohne Grund in neuen, versteckten Menüs untergebracht, sodass selbst der Umstieg von XP zu Qual wird.

Hoffentlich ist mein PowerBook bald aus der Reparatur zurück!!
 
Also ich vermisse auf dem iMac (den ich erst seit ein paar Wochen habe) nur 2 Dinge:

- Dateien löschen per Entfernen-Taste
- die vielen kleinen Progrämmchen, die ich unter Windows zum flashen eines Images auf meine dBox2 genutzt habe. Für den Mac scheint es so was nicht zu geben.
 
Hi,

mit der DBOX haste recht, aber Bootcamp mit dem gehts auch wieder, und nen seriell auf usb Adapter solltest Du auch haben, dann kanste deine BOX wider auf den neuesten Stand der Dinge bringen..

Gruß

Jochen
 
Ich glaube das OS X wirklich besser geredet wird, wenn man hier so manches Mal durchs Forum schaut. Nur gibts kein Perfektes OS. Für alle Umsteiger denen etwas fehlt gibts BootCamp ;)
 
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OS X ist toll, leider kann man Apple wegen der miserablen Hardware nicht uneingeschränkt (nur mit Protection Plan) empfehlen.
 
Ich glaube das OS X wirklich besser geredet wird, wenn man hier so manches Mal durchs Forum schaut. …

Dann bring mal Negativ-Argumente, die Deine Behauptung stützen. Ach ja, und zitiere dazu die Postings, die fälschlicherweise das Gegenteil behaupten.
 
Nunja die Frage in einem Mac-Forum zu stellen ist nicht sehr geschickt. Vista wird teilweilse schlechter geredet als es ist. Unübersichtliches Startmenü? Unten gibt es ein Suchfeld, das eigentliche Menü rühre ich gar nicht mehr an. Update-Problematik? Kann man einstellen (Manuelle Updates ...). Außerdem gibts es ja von Microsoft den PatchDay, der ständiges Updaten verhindert. Sicherheitslecks? Betrachtet man die Verbreitung von Windows ist das ganz normal, das es ür Cracker attraktiv ist. OSX hat auch Sicherheitslücken so kann man das ewig fortführen... Halbwahrheiten werden auf beiden Seiten genannt...
 
. Update-Problematik? Kann man einstellen (Manuelle Updates ...). Außerdem gibts es ja von Microsoft den PatchDay, der ständiges Updaten verhindert.

Oh ja, die "tollen" Updates von Microsoft. Deren "Qualität" durfte ich heute kennenlernen... Windows ist das einzige mir bekannte Betriebssystem, bei dem der eingebaute Updater auch Updates runterlädt und installiert, die mit dem System garnicht kompatibel sind und dann für einen Totalausfall sorgen.

Somit hatte ich heute - an meinem neunten Tag mit Vista - meinen ersten Bluescreen, musste im sicheren Modus starten und das System auf den letzten Wiederherstellungspunkt zurücksetzen. Hat mich locker eine Stunde gekostet, die ich heute Abend an meinen Arbeitstag dranhängen darf.

Die weitere Statistik dieser Woche:

Das Programm "Problemberichte und Lösungen" listet 38 Probleme auf.
Das Programm "Ereignisanzeige" listet 14 kritische Ereignisse, 82 Fehler und 299 Warnungen auf.
Das Programm "Zuverlässigkeitsüberwachung" listet 13 Programmfehler, einen Betriebssystem-Fehler und 23 fehlgeschlagene Installationsprozesse auf (insgesamt habe ich aber nur 11 zusätzliche Programme installiert - z.B. Adobe Reader, iTunes, Quicktime, Skype, Firefox und Thunderbird).

Rede ich Vista jetzt schlecht? Oder ist es eher so, dass die eingebauten Diagnosemechanismen eindeutig bescheinigen, dass Vista schlecht ist?
 
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