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[Kommentar] Neue MacBook Pros – war das echt alles Apple?

Gerade bemerkt. Sehe ich das jetzt richtig?

Apple drückt USB C durch. Ok.
Das iPhone 7 hat noch kein USB C - daher brauche ich extra Adapter oder Kabel. Begründung hier - das neue MacBook kam ja jetzt nach dem iPhone. Ok.

Aber jetzt sehe ich gerade. Beim iPhone 7 nutze ich Lightning Kopfhörer, aber beim MacBook habe ich jetzt doch wieder Klinke?! Argh!
 
Nö, nicht richtig, zuerst wurde das MacBook mit USB-C only, vorgestellt, danach kam das iPhone 6s und das iPhone7 mit Lightning bzw. USB-A (Okay, iPadPro, AppleTv4, Tastatur, Maus, Watch S2 etc. wurden danach auch noch mit USB-A Kabel und Steckernetzteil vorgestellt :D )
Danach wurde erst das MacBook Pro vorgestellt ;)
 
Nö, nicht richtig, zuerst wurde das MacBook mit USB-C only, vorgestellt, danach kam das iPhone 6s und das iPhone7 mit Lightning bzw. USB-A (Okay, iPadPro, AppleTv4, Tastatur, Maus, Watch S2 etc. wurden danach auch noch mit USB-A Kabel und Steckernetzteil vorgestellt :D )
Danach wurde erst das MacBook Pro vorgestellt ;)

Also erst USB C mit dem MacBook - dann das Lightning USB A iPhone 7 - dann wieder jetzt das neue MacBook mit USB C, dafür aber wieder mit Klinke... jetzt habe ich es kapiert [emoji1]
 
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jetzt habe ich es kapiert
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Ob so oder so, egal. Du benötigst um das Iphoen 7 mit einem neuen MBP entwerder ein zusätzliches Kabel oder einen Adapter.

Was nun wann auf den Markt kam ist Latte. :cool:
 
Was nun wann auf den Markt kam ist Latte. :cool:
Nein ist es nicht :)
Man sollte schon eine klare Linie fahren finde ich.

Ich finde es sollte so ziemlich alles aus einem Guss sein. Inzwischen haben so viele aktuelle (!) Apple Geräte so viele unterschiedliche Schnittstellen.

Egal ob Display, iMac, MacBooks, iDevice... Klinke, Lightning, MagSafe, USB C, USB A, Thunderbolt.... was für ein Wirrwarr an Schnittstellen untereinander.

Man zahlt ja gerne etwas mehr fürs Apple Universum. Dafür ist alles aus einer Hand... Cloud, System etc. Was die Schnittstellen angehen aber nicht.
 
Passen der Skylake und der Kaby Lake nicht in die gleichen Sockel. Habe gelesen, die wären pinkompatibel. Dann könnte ja auch im Frühjahr ein silent Update der MacBook Pros folgen. Wenn der Rest der Hardware entsprechend ausgelegt ist...
 
2008 kostete das erste MBP 15.4" Unibody ab 1.800 Euro.
8 Jahre später ist es erst ab 2.700.€ zu haben.

Heute kriegt man mehr für das Geld. Stimmt, aber damals war die Technik auch teurer.
Speicher ist z.B. extrem günstig geworden. Und die hochauflösenden Displays kosten im Einkauf nicht so viel, wie man denkt.

Der Differenzbetrag zwischen heute und damals entspricht den Wert eines iPhone 7 mit 128GB.

Ok, das kann man aber auch gerne anders sehen:

1. Nach "Boerse.de" lag 2008 der Euro/Dollar-Kurse bei 1 zu 1,50 Euro (+/-).

2. 2016 bekam man für den Euro nur noch rund 1,10 Dollar.
Zwischenstand: Für einen Euro erhält man demnach heute rund 27 Prozent weniger Dollar. (Der Euro schwächelt halt.)

3. Hinzu kommt die Inflation von 8 Jahren. Gemäß https://de.statista.com/statistik/d...rung-des-verbraucherpreisindexes-zum-vorjahr/ sind das in Deutschland insgesamt 8,2 Prozent von 2008 bis 2015 gewesen, d.h. der Euro ist weniger wert - von der Kaufkraft her gesehen (unabhängig von der beschriebenen Wechselkursproblematik)

4. Jetzt muss man noch die Inflation im Dollarraum sehen, d.h. die Kaufkraft des Dollars für die Einzelteile aus Asien usw. ist auch schwächer als noch vor 8 Jahren.

Man kann meiner Meinung nach vertreten, dass man gegenüber 2008 einen Schwund von rund einem Drittel hatte. Wenn du auf 1.800,00 Euro 600,00 Euro drauflegst, dann ist man bei einem Preis von 2.400,00 Euro. Klar, dass sind nicht 2.700,00 Euro, aber 300,00 Euro Unterschied klingen auch anders als 900,00 Euro Unterschied.

Für 300,00 Euro gibt es jedenfalls kein iPhone.

Zudem erhält man meiner Meinung nach technisch etwas mehr als damals. SSD statt HDD und der Bar alleine sind vielen schon 300,00 Euro wert. Wegen der kleinen Differenz von unverschämter Preissteigerung zu sprechen (so teilweise die Äußerungen hier, nicht du) finde ich übertrieben.
Die Technik war damals teurer? Aber nur die zu heute "gleiche" Technik, falls man das sagen kann. D.h. eine SSD war damals teurer als eine SSD und erst recht HDD heute.
Das Start 15´er hatte meiner Erinnerung nach eine 250 GB HDD. Für 300 GB oder gar 300 GB mit 7200 rpm war schon ein Aufpreis fällig - von SSD möchte ich jetzt gar nicht erst anfangen.
Kurz, ich denke nicht, dass im Verhältnis gesehen eine 250 GB HDD "teurer" war als heute eine 250 GB SSD.

Die 300,00 Euro bewegen sich gerade noch im Rahmen, billig war Apple nie.
...

PS:
Man zahlt im Übrigen leider auch immer den "Markenwert" mit. 2008 war Apple meiner Erinnerung nach erstens nicht so "cool" und zweitens nicht die "wertvollste Marke der Welt".

Der Gegenwert für dein Geld damals dürfte dem Gegenwert für dein Geld heute in etwa entsprechen. Nur die absolute Zahl an sich lässt einem das Gerät teurer vorkommen.
 
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Ach, auf einmal doch ein Modell mit 32GB? Da sollte Apple doch einfach mal hier lesen. Ist doch gar nicht notwendig, braucht kein Mensch ;)
 
Gerade bemerkt. Sehe ich das jetzt richtig?

Apple drückt USB C durch. Ok.
Das iPhone 7 hat noch kein USB C - daher brauche ich extra Adapter oder Kabel. Begründung hier - das neue MacBook kam ja jetzt nach dem iPhone. Ok.

Aber jetzt sehe ich gerade. Beim iPhone 7 nutze ich Lightning Kopfhörer, aber beim MacBook habe ich jetzt doch wieder Klinke?! Argh!

Naja eigentlich "sollst" du beim iPhone 7 ja wireless Kopfhörer nutzen. Der Adapter ist nur die notlösung für die Übergangszeit. Lightning am Macbook zu verbauen wäre Schwachsinn. (Genauso wie es eigentlich Schwachsinn ist am iPhone lightning statt usb-c zu verbauen)
 
Er hätte aber auch einfach über sein MB Musik hören können [emoji6]
 
Ja, aber auf dem Foto siehst du, dass er den Lightning/Klinke Adapter verwendet. [emoji6]
 
3mm - ehrlich ? Ich nehme alles zurück; dafür opfere ich doch gerne MagSafe, SD Card und USB 3.:cool:
Generation Internet....alles Pussys, ehrlich !:D
 
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