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Käfig-Löwe will den Dompteur essen - Volltrottel gucken zu, Löwe tot :(

Randfee

Pomme d'or
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Macbeatnik, ok, dann eben nochmal zu down under.

die Australier wissen das... und was sollen sie tun, sie stecken in der Zwickmühle. Lässt man die Aborigines in Ruhe, ändert sich ihre Perspektive nicht, sie saufen weiter, sie schnüffeln weiter Klebstoff oder Benzin. Will man das ändern, muss man aber quasi den Rest ihrer Kultur, bildungsfrei einfach nur im Busch zu leben, ändern. Das ist ne Zwickmühle der garnicht so einfach zu entkommen ist.

Ich war im Busch, ich hab mit vielen Rangern, die Aborigines sind gesprochen, die wissen selber nicht, was mit ihren Leuten werden soll oder was sie "verlangen" sollen. Die Landesregierung von WA z.B. macht was die wollen, aber sie wissen halt nicht, was sie wollen bzw. induzieren die sichere Diskriminierung ihrer eigenen Kinder durch das, was sie wollen. Viele der Politiker (ich kann leider nur für den Westen sprechen) sind wirklich verzweifelt wie sie es anpacken sollen, wie man es macht ist es falsch. Die Westler sind nun halt 200 Jahre da, das kann man nicht mehr rückgängig machen. Den entstandenen Einfluss auch nicht.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Australier und Aboriginies geht fast gar nicht unter einen Hut, warum klappt das in Neuseeland so gut, sogar die Sprache der Maori ist Pflichtfach an den Schulen, von der wesentlich besseren Integration der Maori mal ganz abgesehen.

Liegt wohl an der Mentalität der Maori. Die sind "echte" Krieger, die sich von nichts und niemanden leicht unterbuttern lassen, während die australischen Ureinwohner meiner Erfahrung nach eher ein "Opfer-Volk" (nicht böse oder abwertend gemeint) sind, welche aufgrund ihrer Kultur leicht von aggressiven Einwanderen überrollt werden konnten.
Zudem sind sich Europäer und die Maori in vielen Dingen ähnlicher als Europäer und die Aborigines.
 

circa

Welscher Taubenapfel
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unserer Spezies, die selbsternannt intelligenteste Spezies auf dem Planeten, nicht in der Lage sind sowas zu kapieren, dann nenn ich das jetzt mal "Evolution" nach Darwin. "Survival of the fittest".

da muss ich Dich korrigieren.

Hinlänglich sollte bekannt sein, dass Menschen nur die 3. Intelligenteste Lebensform auf der Erde ist.
Delfine sind die 2. Intelligentesten.
Und die Mäuse, die die Erde bestellt und bezahlt haben um mit den Menschen zu experimentieren sind dann auch die intelligentesten!
 

Jimbo

Schöner von Nordhausen
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......

Löwen fressen ach so 'unschuldige Antilopen' und anderes schwächeres Getier, wenn sie Hunger haben. Manchmal spielen sie auch nur mit ihnen. Aus lauter Jagdlust. Gehören 'Menschen' nicht auch zu der 'natürlichen Umgebung' des Löwen? ..:-D

Sorry Dein ganzer Beitrag ist so unwahrscheinlich b....

Aber hier noch was zu den oberen Worten. Das nennt man Natur. Menschen leben in Afrika auch nahe an Löwen. Aber jedes kleine Kind weiß das man möglichst weit weg sollte. Und wenn man sich in freier Wildbahn verteidigt ist das was anderes wie in einen Käfig mit einem Löwen zu steigen und Ihn dann wegzuballern.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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ok, dann eben weiter:

die Australier wissen das... und was sollen sie tun, sie stecken in der Zwickmühle. Lässt man die Aborigines in Ruhe, ändert sich ihre Perspektive nicht, sie saufen weiter, sie schnüffeln weiter Klebstoff oder Benzin. Will man das ändern, muss man aber quasi den Rest ihrer Kultur, bildungsfrei einfach nur im Busch zu leben, ändern. Das ist ne Zwickmühle der garnicht so einfach zu entkommen ist.

Ich war im Busch, ich hab mit vielen Rangern, die Aborigines sind gesprochen, die wissen selber nicht, was mit ihren Leuten werden soll oder was sie "verlangen" sollen. Die Landesregierung von WA z.B. macht was die wollen, aber sie wissen halt nicht, was sie wollen bzw. induzieren die sichere Diskriminierung ihrer eigenen Kinder durch das, was sie wollen. Viele der Politiker (ich kann leider nur für den Westen sprechen) sind wirklich verzweifelt wie sie es anpacken sollen, wie man es macht ist es falsch. Die Westler sind nun halt 200 Jahre da, das kann man nicht mehr rückgängig machen. Den entstandenen Einfluss auch nicht.

Dann sollen diese Politiker nur ein paar Meilen übers Meer segeln und sich dort Nachhilfe holen, denn auch die Maroi waren Säufer und Schnüffler( übrigens diese wiederum Verallgemeinerung ist auch nicht ok). Das man das Problem von heut auf morgen nicht unter Kontrolle bringt ist schon klar, aber geschätzte 60-70% der Aboriginies leben in den Städten, das sind nicht die die in der freien Natur leben, die die Probleme bereiten, sondern Stadtkinder, die mit diesem Leben nicht zurecht kommen( soll nicht heissen, das die auf dem Lande leben es besser haben, das hat sicherlich keiner der indigen Einwohner.
Australien hatte übrigens, das weisst du sicherlich auch unter schweren rassistischen Ausschreitungen 2005, 2006 mit den asiatischen Einwanderern zu leiden, irgendetwas ist da arg faul in diesem Kontinent.

PS ich wollte gar nicht das es weiter geht, nur dein verklärtes Bild über Australien nervte( im freundlichen Sinne) etwas, denn jeder hat das Recht auf verklärte Sichtweisen, ohne die wäre das Leben in gleich welchem Lande nur schwer zu ertragen.
 

rc4370

Wöbers Rambur
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Zu dem Töten aus Spass, da gibt es auch eine Menge Beispiele aus der Natur, ebenso wie die Urban Legend, das nur der Mensch Artgenossen tötet.

ok, dann bring mal ein beispiel, welches tier tötet zum spass? und wer behauptet, nur der mensch bringe seine artgenossen um? das tun sehr viele tierarten.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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ok, dann bring mal ein beispiel, welches tier tötet zum spass? und wer behauptet, nur der mensch bringe seine artgenossen um? das tun sehr viele tierarten.

Dazu müsste man natürlich erst einmal definieren , was Spass ist, aber wenn wir einen kleinen gemeinsamen Nenner finden und sagen würden, wenn man tötet und dazu keinerlei Grund hat, also tötet, um nicht den Hunger zu stillen oder sein eigenes oder ein anderes Leben schützt, dann hab ich heute z.B. eine Katze gesehen, die einen Frosch tötete und ihn liegen lies( ist mir auch klar, das dort der Jagdinstinkt oder sonst etwas mitspielte), dann fallen mir Bilder ein, bei denen Orcas z. B. mit Seelöwen Ping Poing spielten und den Kadaver anschliessend eben nicht aßen( hab das natürlich noch nicht in freier Wildbahn gesehen), dann fallen mir Tiere ein, die mehr jagen, als sie vertilgen können oder im weitesten Sinne auch Tiere, die ihren Jungen das jagen beibringen, allerdings die erlegte Beute ebenfalls nur liegen gelassen wird, das auch dieses einen Grund hat ist auch mir klar.
Zumindest mir ist der Spruch bekannt, das nur der Mensch Artgenossen tötet, er ist ebenso falsch wie der Spruch, das Kolumbus Amerika entdeckt hat oder das es die Wikinger waren. Wenn dir der Spruch nicht bekannt ist, dann habe ich ihn jetzt bekannt gemacht.
 

DesignerGay

Danziger Kant
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Zumindest mir ist der Spruch bekannt, das nur der Mensch Artgenossen tötet, er ist ebenso falsch wie der Spruch, das Kolumbus Amerika entdeckt hat oder das es die Wikinger waren. Wenn dir der Spruch nicht bekannt ist, dann habe ich ihn jetzt bekannt gemacht.


Ich würde den Spruch mit dem Menschen etwas erweitern. Der Mensch tötet Artgenossen aus Hass, Gier, weil er dafür bezahlt wird.... So etwas ist mir bei Tieren unbekannt, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich würde den Spruch mit dem Menschen etwas erweitern. Der Mensch tötet Artgenossen aus Hass, Gier, weil er dafür bezahlt wird.... So etwas ist mir bei Tieren unbekannt, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Ich kenne da den Hai-Hitler. Der ernährt sich zwar hauptsächlich von Nazi-Goreng, rottet aber gerne mal die ein oder andere Ethnie aus.
Zum Glück ist diese Gattung aber ausgestorben, da er nur im reichskristallklaren Wasser überleben kann, welches aber nahezu komplett von der Erdoberfläche verschwunden ist.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Ich würde den Spruch mit dem Menschen etwas erweitern. Der Mensch tötet Artgenossen aus Hass, Gier, weil er dafür bezahlt wird.... So etwas ist mir bei Tieren unbekannt, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Auch da würde ich Einschränkungen machen, denn ein wackelkandidat, das so etwas bei Tieren auch vorkommt, wären z.B. Revierkämpfe und oder Rangkämpfe, denn dort geht es ja auch darum die Gier nach Macht durchzusetzen( das das mit Menschen nicht unbedingt vergleichbar ist, ist mir auch klar), und z.B. bei Schimpansen ist es wohl Gang und Gäbe, das vermeintliche Konkurrenten der eigenen Nachkommen getötet werden,, um so den eigenen Nachwuchs bessere Startchancen zu geben.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Ich kenne da den Hai-Hitler. Der ernährt sich zwar hauptsächlich von Nazi-Goreng, rottet aber gerne mal die ein oder andere Ethnie aus.
Zum Glück ist diese Gattung aber ausgestorben, da er nur im reichskristallklaren Wasser überleben kann, welches aber nahezu komplett von der Erdoberfläche verschwunden ist.

wobei man da auch ganz aktuelle Beispiele aufführen könnte, das dieses alte Strandgut an anderen Stränden, die vielleicht nicht so kristallklares Wasser haben, auf nahrhaften Boden getroffen ist.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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wobei man da auch ganz aktuelle Beispiele aufführen könnte, das dieses alte Strandgut an anderen Stränden, die vielleicht nicht so kristallklares Wasser haben, auf nahrhaften Boden getroffen ist.

Wasser macht einen Boden nicht nahrhafter, sondern sorgt lediglich für ein besseres Wachstum der vorher ausgebrachten Saat.

:innocent: