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Jetzt mal ehrlich.....

landplage

Admin
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Ich halte das iPad (unter anderem) für ein "Querschnittsgerät", bei dem sich in Zukunft Toaster, Kühlschrank und der Mülleimer melden, von dem man aus unterwegs die Heizung schon mal hochfährt und die Kaffeemaschine anschaltet, das einen an unbezahlte Rechnungen und zu kündigende Abos erinnert, das in der Familie die Rolle der Pinnwand/der SMS/Post-its übernimmt und und und.
Diese ganzen Single-Use-Geräte, die der Bieger voraus sieht, müssen ja irgendwie verwaltet/gemanagt werden. Und da bietet sich eine Touch-Oberfläche geradezu an, mit der man die Temperatur an einem Schieberegler einstellt, den Einkaufszettel per Wisch auf ein Bild der Biegerin zieht, woraufhin dieser auf ihrem iPhone landet. Die Einkaufsliste hat der Kühlschrank erstellt und sie muß nur noch individuell angepaßt werden, nachdem der Wetterdienst Grilltemperaturen fürs Wochenende prophezeit hat.
 

avilon

Jamba
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Ich frag mich grad, wofür die Leute eigtl. ein Macbook brauchen. Es kostet mehr, ist unhandlicher, schwerer, hat eine geringere Akkulaufzeit, kein integriertes (!) UMTS. Wer Profi-Programme braucht, hat dafür doch in der Regel (!) einen iMac/Mac Pro/whatever. Ausnahmen, die sowas auch unterwegs brauchen, gibt's natürlich immer.

Ich find das iPad einfach super bequem. Keine riesige Tasche um es zu verstauen. Kein Bootvorgang, kein Achtgeben auf die Festplatten (Bewegungsschäden). Keine nerviges UMTS-Stick-Anstöpseln. Im Vergleich zum iPhone endlich mal ein ausreichend großer Bildschirm für Surfen, E-Mail. Mit dem Keyboard-Dock ist es durchaus als rudimentäre Workstation zu gebrauchen - ich schreibe auch gerade damit.
Für mich das wirklich Entscheidende ist also die Mobilität zusammen mit der taschenfreundlichen Form und Kabellosigkeit.

Für Kinder, Studenten, Außendienstler, hippe EIskaffee-Gänger sicher eine nette Sache ;)

Es ist zwar noch etwas komisch, mit dem Ding im Zug zu sitzen. Jeder guckt irgendwie blöd... "was ist denn das?". Aber mal ehrlich.. das war vor 5-6 Jahren auch so. Da war ein Mensch mit Laptop schon ein Blickfang.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Was ich mit meinem Vergleich mit dem Mobiltelefon ausdrücken will ist, dass immer weniger Geräte immer mehr Funktionen übernommen haben und künftig noch mehr übernehmen werden.
Die Funktionen werden nur anders auf Devices verteilt. Man denke mal an ganz früher, wo ein Computer ein ganzes Unternehmen versorgt hat.

Bei einem Großteil der jetzigen Laptop-Benutzer könnte das iPad diesen ohne Schwierigkeiten ersetzen, was hier bei Apfeltalk schon mehrmals betont wurde.
In der Gesamtheit ist das aber nicht so. Es sind die Leute, für die ein Notebook schon praktisch "overkill" ist, die auch mit einem iPad auskommen.

Wie ich schon schrieb: Die Zukunft liegt absolut nicht in einer Reihe von „Zero-Conf-Devices“, sondern vielmehr in „One-in-all-Devices“, wie eben das iPad eines ist.
Dann hast Du wiederum das Problem mit den isolierten Devices. Apple geht ja bereits in die richtige Richtung: Sie machen Technik einfach nutzbar. Eine AppStore-App kann jeder Techniklaie installieren und nutzen.

Ein paar weitere Vergleiche: Wer konnte sich vor ein paar Jahren vorstellen, dass es einen vollständigen und leistungsfähigen Computer geben würde, der aussieht als wäre es nur ein flacher Monitor?
Und womit verdient heute Apple sein Geld primär? Mit den Devices, die deutlich weniger als der All-in-One-Compter können.

Wer konnte sich vor ein paar Jahren vorstellen, dass Autos die Landkarten dieser Welt mit sich bringen, diese auf einem Display anzeigen und dem Fahrer mit freundlicher Stimme Anweisungen geben, in welche Richtung er zu fahren hat?
Gerade das sind Spezialdevices. In den Oberklassewagen steuert mittlerweile ein kleiner Rechner praktisch das ganze Auto inkl. Navigation.

Man könnte noch eine ganze Menge mehr Beispiele anführen, bei denen immer weniger Geräte immer mehr Funktionen übernommen haben.
Jein. Du hast eine Funktionskonzentration und ein Funktions-Unbundling in einem. Früher hat man seine Autorouten am PC geplant und ausgedruckt. Mit einem GPS-Navi wirst Du aber nicht drucken können. Und so ein MacBook ist zu unhandlich für das Auto...
Die Fax-Funktion ist vom Computer zum Drucker gewandert, der sich gleich auch noch den Scanner einverleibt hat und auch direkt Speicherkarten von Digicams frisst.

Wir nutzen immer mehr Geräte, die immer intelligenter werden (Mein Auto hat heute einen schnelleren Prozessor als mein erster PC)
Allerdings kommt es uns so vor, als wenn wir immer weniger Geräte nutzen würden, weil die Geräte "vor unserer Nase" weniger werden.

Die Fragen sind: Welche Funktionen braucht der Nutzer an welchem Ort? Und wie kann der Nutzer die Funktionen bestmöglich nutzen?
Daher hat so ein iPhone auch keine Maus und Tastatur, sondern ein Touchscreen. Und daher kann ein GPS-Navi auch nicht drucken.

Vielleicht ist es in naher Zukunft tatsächlich so, dass das iPad zum ständigen Begleiter wird und zum Lesen der Morgenzeitung, dem Versenden von e-mails, für Präsentationen beim Kunde, als elektronischer Lieferschein, digitales Notiz- und Skizzenbuch, Bestellschein und so weiter und so weiter verwendet wird.
Willst Du wirklich so ein großes Teil immer mitschleppen? In naher Zukunft wird das meiste in der Cloud laufen und wir werden von verschiedenen Orten aus mit verschiedensten Ein- und Ausgabegeräten transparant mit der Technik arbeiten (siehe z.B. SmartPen oder "echtes" ePaper). Unsere Technologie wird mehr und mehr in den Hintergrund rücken und wir werden wieder mehr und mehr den Menschen in den Mittelpunkt rücken - Nicht wir müssen uns an die Technologie anpassen, sondern die Technologie an uns.

Analog zu "Who want's a stylus" würde ich sagen "wer will schon Kabelsalat und graue Kästen in der Wohnung?"
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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1.) Ich bin Familienvater mit kleinen Kindern. D. h. man hat wenig Zeit für seine Frau. Wir surfen aber beide gerne rum. Daher haben wir das iPad, damit man abends zusammen oder abwechselnd auf dem Sofa surfen kann und nicht einer ins Büro verschwinden muss.
2.) Ich lese iBooks. In der Mittagspause oder abends auf der Couch oder im Bett.
3.) Wenn ich beruflich in D unterwegs bin, nutze ich es um geschäftliche e-mails zu empfangen und zu senden. Ein Laptop ist dann nicht nötig, dass iPad hat überall Internetzugang und ist sofort an, bzw. wieder aus, kein hochfahren, runterfahren.
4.) Ich lese und schreibe abends Firmenmails darauf, ich brauche dann keinen Laptop mitschleppen, hochfahren usw.

Ich hab das iPad jetzt auch einige Tage getestet und kann deine Punkte in keiner Weise nachvollziehen.

zu.1.: Geht deutlich besser mit meinem Subnotebook. Der enthaltene Safari ist ein sehr beschränkter Browser, zuwenige Tabs, immer wieder die Zurücktaste, Inhalte werden bei mehr als 4-5 offenen Tabs nachgeladen. Das Notebook ist deutlich flexibler in Sachen "Ablage". Ich habe keine vernünftige Sitzposition mit dem iPad finden können.

zu 2.: Geht besser mit meinem Subnotebook. Wieder ist das Notebook komfortabler, ich brauche es nicht in der Hand halten, kann es abstellen und trotzdem lesen. Winkle ich die Beine an und stelle das iPad aufs Becken, muss ich zu weit herunterschauen, ansonsten wieder die ganze Zeite festhalten.

zu 3.: Wenn man nur Standardmails empfängt und sendet ok, Mails mit Anhängen lassen sich mit meinem Subnotebook besser archivieren, bearbeiten, öffnen etc. Längere Mails sind mit richtiger Tastatur einfach bequemer zu schreiben. Internetzugang habe ich mit meinem Subnotebook auch überall und hoch/runterfahren gibts da auch nicht.

zu 4.: siehe 3.

Bisher habe ich kaum Vorteile gefunden. Ist einfach ein Spielzeug und nahezu alles lässt sich besser mit einem Subnotebook/Netbook erledige. Gerade als Surfdevice für Bett/couch ist es eine einzige Enttäuschung, weil sehr unergonomisch.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Wir reden in einem oder in zwei Jahren noch einmal über dieses Thema, Bananenbieger. :)
 

MacEvangelist

Martini
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Ich melde mich auch mal zu Wort was diese Thema angeht.
Für mich ist die Produktpalette der Firma Apple nahezu perfekt abgedeckt. Da ich im Bereich Fotografie/Videografie arbeite hat sogesehen jedes Gerät seine Daseinsberechtigung. Erstrecht das iPad. In dem Moment, in dem ich das erste mal mit einem Brautpaar zusammentreffe um meine Arbeiten zu präsentieren ist die Form der Präsentation absolut entscheidend.

Habe ich vor dem iPad immer mein 17" Unibody mitschleppen müssen, so haben die Kunden etwas "erschlagen" von dem MBP reagiert. Darüberhinaus konnte ich die Kunden meine Bilder nicht selbst entdecken lassen, da sie mit der Bedienung von Lightroom nicht klarkamen, müssen sie ja auch nicht. Mit dem iPad gebe ich ihnen meine Fotos in die Hand und lasse sie frei entscheiden in welcher Reihenfolge und wie lange sie sich meine Fotos anschauen. Ich muss ihnen nicht erklären wie sie das Gerät bedienen, sie wissen es einfach.

Das MBP habe ich ursprünglich als meine Hauptarbeitsgrundlage gekauft, mit dem Zusatz es unterwegs nutzen zu können. Inzwischen besitze ich zusätzlich einen Octocore als Workstation für Video und Foto und einen MacMini als Server. Beides Geräte die für ihr Aufgabengebiet perfekt sind, aber auch nicht mobil sein müssen. Und selbst wenn es eng werden sollte habe ich immer noch die Möglichkeit Videoschnitt mit meinem MBP zu machen, wenn auch ich das RAID5 des MacPro da sehr vermisse. Aber es läuft.

Was den Mobilitätsfaktor angeht, so bin ich höchst begeistert von dem iPad, Tasche, Camera Kit, VGA-Adapter und Netzteil wiegen zusammen gerade mal 1.5kg die ich locker ohne Probleme mit mir rumtragen kann wenn ich unterwegs bin. Hingegen mein MBP mit Tasche, Netzteil, Wacom A6 und Kleinkram kommt ohne Probleme locker auf 8kg. Wenn man damit mal den ganzen Tag auf Akquise unterwegs ist merkt man das erheblich in der Schulter.

Womit das iPad aber 100%ig überzeugt ist der Spaßfaktor des Erlebens. Meine Kunden freuen sich meine Bilder wirklich in Händen halten zu können. Hätte ich diesen Nutzen nicht, hätte ich es mir wahrscheinlich auch nicht gekauft, aber da es perfekt dafür ist hab ich das Geld investiert.

Jetzt mal ehrlich, dafür ist das Gerät unangefochten perfekt. Nachdem ich immer wieder nach einem transportablen Bilderrahmen mit anständigem Display gesucht habe und immer wieder enttäuscht wurde bin ich inzwischen wirklich glücklich mit dem iPad. Jetzt kommen bestimmt auch wieder die Rufe nach Wettbewerbsprodukten (JooJoo, WeTab.....), verständlich, aber es gibt 2 Sachen die mich zum iPad gebracht haben. Die absolute perfekte Einpassung in meinen Worksflow und das IPS-Display. Android in allen Ehren, das ist bestimmt ein sehr leistungsstarkes Betriebssystem und es wird in den nächsten Jahren vermutlich auch noch besser werden. Aber die Syncronisationsfähigkeit und die teilweise unterirdisch schlechten Displays der Geräte haben mich davon abgebracht.

Wie gesagt, aus professioneller Sicht im Medienbereich ist das iPad DAS Device was es zu besitzen gilt.

LG, die Eva :)

edit: Nur der Vollständigkeit halber, JA ich arbeite in einem kalibrierten Workflow und Display-Technologie IST ein sehr wichtiges Thema dabei.

edit2: Ich habe 15 Jahre intesivst mit Dos/Windows gearbeitet, auch erfolgreich. Aber die Zeitersparnis durch aufeinander abgestimmte Produkte aus einer Hand ist erschreckend hoch. Und Zeit ist bekanntlich Geld. Somit habe ich durch Apple zwar weniger Geld, da die Produkte teurer sind, aber ich habe auch mehr Zeit für meine Arbeit und somit wieder mehr Geld. Berechnet einfach mal jede Stunde die ihr euch einst mit der Pflege eines PCs rumärgern musstet mit 10 Euro, nach 15 Jahren hätte ich für die davon gekauften Apple-Produkte anbauen müssen um sie alle unterzukriegen.
 
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CharlieBrown

Echter Boikenapfel
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Ich hab das iPad jetzt auch einige Tage getestet und kann deine Punkte in keiner Weise nachvollziehen.

Macht nix, ist ja auch meine Meinung, und nicht deine ;)
Auf die Details möchte ich nicht eingehen. Jeder soll das Gerät betreiben, das ihm am meisten liegt.

Gruß,
Markus
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Besser in zehn Jahren. Ganz so schnell geht die Entwicklung dann doch nicht. ;)

Ja, das dachte so mancher bei der Markteinführung der so genannten Smartphones auch.

Wie gesagt: Ein zwei Jahre und wir sprechen wieder darüber!

Die Welt dreht sich täglich schneller. :)

Bis dahin …
 

gobinator

Carola
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Also ich hab für meinen Teil, seit ich das Ipad hab mein Laptop nicht mehr hochgefahren, weil mein Ipad alles kann was ich brauch. Und wenn es mal etwas mehr sein soll geh ich halt zu meinem Mac im Keller.
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Macht nix, ist ja auch meine Meinung, und nicht deine ;)
Auf die Details möchte ich nicht eingehen. Jeder soll das Gerät betreiben, das ihm am meisten liegt.

Gruß,
Markus


Schon klar, aber vielleicht hast du ein paar Tips, wie man das iPad ergonomisch hält/ablegt, so dass es nicht nach einiger Zeit unbequem wird.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Die gibt es seit 14 Jahren und seit ca. 4 Jahren boomt der Bereich erst. Von daher...

Na klar. Aus diesem Grund hatte ich ja geschrieben: Die Welt dreht sich täglich schneller.

Vor 14 Jahren war der Markt für Smart Phones noch nicht reif. Für Dinge wie das iPad ist er es heute. Überreif sogar, wie die Lektüre von so manchem Beitrag allein in diesem Forum verdeutlicht.

Aber weil Du es bist: Wir reden in zwei bis drei Jahren noch einmal über das Thema iPad & Co.

:)
 

holger2

Rhode Island Greening
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Hallo,
bin jetzt mit MBP und IPAD 3 Wochen auf Gran Canaria gewesen. Konnte mit dem IPad eigentlich alle Sachen erledigen, die ich sonst auch mit dem MBP gemacht habe. Selbst der Zugriff auf meinem Bertiebsrechner mit Teamviewer klappte, obwohl da eine IPad - Version schon deutlich besser wäre. Toll zur Orientierung im Urlaub ist die Map.
Es grüßt
Holger
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ja, ein Markt ist jetzt für das iPad da. Aber auf lange Sicht wird sich das noch verschieben. Der iPod hat auch mal geboomt.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Ja, ein Markt ist jetzt für das iPad da. Aber auf lange Sicht wird sich das noch verschieben. Der iPod hat auch mal geboomt.

Lass uns bitte nicht Äpfel (;)) mit Birnen vergleichen. Das iPad ist langfristig gesehen etwas völlig anderes, als der iPod und damit haben beide völlig unterschiedliche Zielgruppen.

Da verschiebt sich weder lang- noch kurzfristig etwas, außer den Verkaufszahlen von iPad & Co. und zwar gewaltig nach oben.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Langfristig sehe ich schon die Nachfolgedevices von iPad & Co. Die jetzigen Äpfel werden also von Birnen abgelöst.

Also das ist etwas weit hergeholt :D Wenn ich ein großes Geschäft erledige brauche ich definitiv zu 90% Klopapier. :p
Nicht in Japan. Da hat man schon das Paperless-Office auf dem Klo...
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Langfristig sehe ich schon die Nachfolgedevices von iPad & Co. Die jetzigen Äpfel werden also von Birnen abgelöst.

Riiiiiichtig. Jetzt haben wir uns verstanden. :)

Danke dafür!

Ich spreche nicht von den derzeit erhältlichen iPads, sondern von deren Nachfolgern, die ein ganz anderes Potenzial haben werden.

Die heute am Markt erhältlichen Geräte geben nur sehr anschaulich den Weg vor, der künftig gegangen wird.

Ein wenig überspitzt ausgedrückt: Jeder wird eines haben.
 

iThink

Pomme Miel
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Dafür wird dann aber wieder mehr Wasser verbraucht ;) Paperless Stuhlgang wird sich bei mir niemals "durchsetzen" :D