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[preview]Für Apple könnten die, auch nach der Veröffentlichung des iPhone OS 2.0.2, anhaltenden Verbindungsprobleme nun rechtliche Folgen haben. Jessia Alena Smith, eine iPhone-Kundin aus den USA, klagt nun gegen das in Cupertino ansässige Unternehmen.
Die Nutzung des GPRS- und EDGE-Netz, auf dem iPhone 3G, sei laut Smith langsamer als angenommen und Verbindungen die über das 3G-Netz des größten Mobilfunkanbieters AT&T aufgebaut werden, würden nur zu 25 Prozent funktionieren.
Nach Angaben diverser Magazine sank die Downloadgeschwindigkeit des iPhone 3G mit der aktuellen Firmware-Version um weitere 30 Prozent.[/preview]
In Deutschland sieht die Situation hingegen etwas besser aus. T-Mobile wirbt mit einer garantierten Verfügbarkeit von UMTS in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern. Das Unternehmen gab erst vor wenigen Wochen bekannt, dass man an einer Verbesserung der Netzqualität arbeite um flächendeckendes Internet über das Mobilfunknetz zur Verfügung zu stellen.
via arstechnica.com
Die Nutzung des GPRS- und EDGE-Netz, auf dem iPhone 3G, sei laut Smith langsamer als angenommen und Verbindungen die über das 3G-Netz des größten Mobilfunkanbieters AT&T aufgebaut werden, würden nur zu 25 Prozent funktionieren.
Nach Angaben diverser Magazine sank die Downloadgeschwindigkeit des iPhone 3G mit der aktuellen Firmware-Version um weitere 30 Prozent.[/preview]
In Deutschland sieht die Situation hingegen etwas besser aus. T-Mobile wirbt mit einer garantierten Verfügbarkeit von UMTS in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern. Das Unternehmen gab erst vor wenigen Wochen bekannt, dass man an einer Verbesserung der Netzqualität arbeite um flächendeckendes Internet über das Mobilfunknetz zur Verfügung zu stellen.
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