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Ähnlich wie beim erfolgreichen OS X Snow Leopard aus dem Jahre 2009 soll sich Apple bei iOS 9 größtenteils auf die Stabilität und Optimierung des bisherigen Systems konzentrieren. Dies geht aus einem Bericht von 9to5mac hervor. Damit will der Konzern dem langsam wachsenden Unmut entgegenwirken, der durch eine Vielzahl von kleinen aber auch größeren Software-Fehlern bei den Nutzern aufzukommen scheint.[prbreak][/prbreak]

Viele langjährige Apple-Kunden und auch einige Entwickler kritisieren die kurzen Veröffentlichungszyklen von iOS, die viele neue Funktionen in sehr kurzer Zeit hervorbringen würden, wodurch die Qualität insgesamt zu leiden scheint – eine Eigenschaft für die Apple-Software bis dato im positiven Sinne bekannt war.
Seit dem es das iPhone gibt, also seit 2007, hat Apple jedes Jahr ein größeres Update für das mobile Betriebssystem veröffentlicht. Mit iOS 7 folgte 2013 ein komplett neues Design, das sich auch im aktuellen iOS 8 mit vielen neuen Funktionen fortsetzte. Bereits seit iOS 7 scheint jedoch vor allem die Anzahl von kleinen Problemen zugenommen zu haben – immer öfter scheint es irgendwo zu hacken oder mal nicht rund zu laufen. Den bisher größten Fauxpas leistete sich Apple wohl mit dem Release von iOS 8.0.1, mit dem viele iPhones zwischenzeitlich kaum noch zu verwenden waren.
Das dieses Jahr erscheinende iOS 9 soll vor allem fern der Benutzeroberfläche verbessert werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf einer besseren Stabilität, behobenen Fehlern und einer besseren Performance. Man will sich also nicht mehr ausschließlich auf neue Funktionen konzentrieren. Außerdem arbeite Apple daran, den Speicherverbrauch des Systems und der Updates im Rahmen zu halten.
Dies könnte zum Beispiel durch eine 64-Bit-Pflicht erreicht werden. Bis auf das iPhone 5c, das erste iPad mini sowie den iPod touch verfügen alle aktuell im Sortiment befindlichen iOS-Geräte über einen 64-Bit-Prozessor. Dies ist jedoch eher unwahrscheinlich, da so maximal zwei Jahre alte Geräte unterstützt werden würden. Mit einer Ankündigung von iOS 9 ist zur WWDC im kommenden Sommer zu rechnen.
via 9to5mac

Viele langjährige Apple-Kunden und auch einige Entwickler kritisieren die kurzen Veröffentlichungszyklen von iOS, die viele neue Funktionen in sehr kurzer Zeit hervorbringen würden, wodurch die Qualität insgesamt zu leiden scheint – eine Eigenschaft für die Apple-Software bis dato im positiven Sinne bekannt war.
Seit dem es das iPhone gibt, also seit 2007, hat Apple jedes Jahr ein größeres Update für das mobile Betriebssystem veröffentlicht. Mit iOS 7 folgte 2013 ein komplett neues Design, das sich auch im aktuellen iOS 8 mit vielen neuen Funktionen fortsetzte. Bereits seit iOS 7 scheint jedoch vor allem die Anzahl von kleinen Problemen zugenommen zu haben – immer öfter scheint es irgendwo zu hacken oder mal nicht rund zu laufen. Den bisher größten Fauxpas leistete sich Apple wohl mit dem Release von iOS 8.0.1, mit dem viele iPhones zwischenzeitlich kaum noch zu verwenden waren.
Das dieses Jahr erscheinende iOS 9 soll vor allem fern der Benutzeroberfläche verbessert werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf einer besseren Stabilität, behobenen Fehlern und einer besseren Performance. Man will sich also nicht mehr ausschließlich auf neue Funktionen konzentrieren. Außerdem arbeite Apple daran, den Speicherverbrauch des Systems und der Updates im Rahmen zu halten.
Dies könnte zum Beispiel durch eine 64-Bit-Pflicht erreicht werden. Bis auf das iPhone 5c, das erste iPad mini sowie den iPod touch verfügen alle aktuell im Sortiment befindlichen iOS-Geräte über einen 64-Bit-Prozessor. Dies ist jedoch eher unwahrscheinlich, da so maximal zwei Jahre alte Geräte unterstützt werden würden. Mit einer Ankündigung von iOS 9 ist zur WWDC im kommenden Sommer zu rechnen.
via 9to5mac
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