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[preview]Intel hat eine Reihe neuer Prozessoren vorgestellt, die ohne großes Getöse die momentan im MacBook und MacBook Pro verwendeten Modelle ablösen dürften. Der Hersteller nutzte die sonst so ruhige Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, um fünf neue Chips in die Preisliste aufzunehmen, ein Preissenkung bei den bekannten Typen gab es jedoch nicht. Die neuen Core 2 Duo-Prozessoren sind keine revolutionären Chips mit besonderen Fähigkeiten, sondern erweitern die bestehende Produktpalette um zusätzliche Optionen für Notebook-Hersteller.[/preview]
So könnte der T9800 getaufte Chip mit 2,93 GHz dn bisher im MacBook Pro gegen Aufpreis verbaute Chip mit 2,8 GHz ablösen, während die Standardkonfiguration ohne Preisänderung auf 2,53 GHz bzw. 2,66 GHz erweitert werden könnte. Auch im MacBook erscheint ein kleines Upgrade wahrscheinlich: Hier würde sich der P8700 2,53 GHz anbieten, der mit einem Listenpreis von 241 US-Dollar der günstigste neu vorgestellte Chip ist.
Das alles ist jedoch noch reine Spekulation: Auf der einen Seite hat Apple in der Vergangenheit immer wieder kleinere Upgrades in ähnlichen Situationen durchgeführt, auf der anderen Seite vermuten viele Experten, dass Apple der Leistungsvorsprung der neuen Generation zu gering ist. Es ist also durchaus auch möglich, dass man die neuen Chips links liegen lässt und auf weitere, noch schnellere Exemplare wartet - das würde dann bedeuten, dass das MacBook Pro in der nächsten Runde die 3 GHz-Schallmauer durchbrechen müsste. Spätestens zur MacWorld im Januar wissen wir mehr, Apfeltalk wird wie üblich berichten.
via Heise | fscklog
So könnte der T9800 getaufte Chip mit 2,93 GHz dn bisher im MacBook Pro gegen Aufpreis verbaute Chip mit 2,8 GHz ablösen, während die Standardkonfiguration ohne Preisänderung auf 2,53 GHz bzw. 2,66 GHz erweitert werden könnte. Auch im MacBook erscheint ein kleines Upgrade wahrscheinlich: Hier würde sich der P8700 2,53 GHz anbieten, der mit einem Listenpreis von 241 US-Dollar der günstigste neu vorgestellte Chip ist.
Das alles ist jedoch noch reine Spekulation: Auf der einen Seite hat Apple in der Vergangenheit immer wieder kleinere Upgrades in ähnlichen Situationen durchgeführt, auf der anderen Seite vermuten viele Experten, dass Apple der Leistungsvorsprung der neuen Generation zu gering ist. Es ist also durchaus auch möglich, dass man die neuen Chips links liegen lässt und auf weitere, noch schnellere Exemplare wartet - das würde dann bedeuten, dass das MacBook Pro in der nächsten Runde die 3 GHz-Schallmauer durchbrechen müsste. Spätestens zur MacWorld im Januar wissen wir mehr, Apfeltalk wird wie üblich berichten.
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