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HomePod Start - viele Details zu Apples Smart Speaker

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Das setzt dann aber vermutlich die reine Spracheingabe voraus (Mit Siri ... höhö). Und auf die eigene Musikbibliothek kannst du so auch nicht zugreifen.

Mal abwarten. Auch auf die Reviews der Fachmagazine, die sich da nicht so leicht blenden lassen, wie die üblichen Apple Blogs.
 
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Mitglied 105235

Gast
Das setzt dann aber vermutlich die reine Spracheingabe voraus (Mit Siri ... höhö)
Ist doch schon mal mehr als die anderen Devices so können, den Gemeinschaftlichen iPad daheim konnte ich bis heute nicht 2 Stimmen beibringen. Wie es beim ATV ist keine Ahnung, da ich keines habe.
 

Soeldnerkoenig

Boskoop
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In erster Linie scheint der HomePod für Apples eigenen Streamingdienst designt zu sein. Ohne Apple Music Abo können nur Podcasts, Beats 1 und zuvor gekaufte Titel abgespielt werden. Die iTunes Musikfreigabe dürfte nicht unterstützt werden. Noch ist unklar, wie sich iTunes Match in dieses Bild einfügen wird.

Den Teil habe ich noch nicht so richtig. Heißt das tatsächlich, dass ich die Mediathek von meinem iPhone nicht via HomePod abspielen kann? Wenn das so wäre, wäre die Kiste schlagartig völlig uninteressant für mich geworden. Oder steht mir gerade jemand tierisch auf dem Schlauch?
 

Joh1

Golden Noble
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Den Teil habe ich noch nicht so richtig. Heißt das tatsächlich, dass ich die Mediathek von meinem iPhone nicht via HomePod abspielen kann? Wenn das so wäre, wäre die Kiste schlagartig völlig uninteressant für mich geworden. Oder steht mir gerade jemand tierisch auf dem Schlauch?
Doch per Airplay wirst du wohl alles von deinem iPhone auf dem HomePod abspielen können.
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Wo hast du so günstig den Sonos Sub gesehen?
Stimmt 730 EUR hatte ich falsch im kopf. Naja.
Aber es gibt zumindest mal einen.
Aber selbst dann - lass den Sub weg. Kauf dir nur anstatt 5 Homepds 6 Sonos - und nutze im Wohnzimer 2 Sonos. Dann hast 2000 € bei Apple und 1320 bei Sonos ausgegeben.
Wenn jetzt doch noch nen sub für 730 möhctest. liegst bei Sons halt bei 2050 EUR.
An den Sound wird ein HomePod niemals rankommen.
 

double_d

Baumanns Renette
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Mir ging es aber mehr um den Vergleich und den HomePod nicht vorzuverurteilen ohne zu wissen wie das Gesamtkonzept jetzt wirklich aussieht und funktioniert.
So ist das auch rübergekommen. Nur wird z. B. bei mir der HomePod überhaupt gar keine Chance bekommen, sich in irgendeiner Weise zu behaupten.
Das liegt einzig in der Tatsache begründet, weil das Produkt so lange auf sich hat warten lassen, so dass nun die Echo Familie bei mir eine funktionierende Infrastruktur neben meinen Applegeräten bildet.
Ich warte jetzt nur noch auf den Echo Connect und habe dann ein vollständiges Setup, bei dem ich auf die paar fehlenden Funktionen gerne warten kann.
Ohne Amazon Music Unlimited ist das Ding eigentlich für mich unbrauchbar.
In der Folge aus meiner obigen Darstellung, dass sich wahrscheinlich neben mir noch viele andere für einen Echo entschieden haben, ist es für Apple wahrscheinlich unabdingbar Amazon Music zu integrieren. Apple Music hat insgesamt, auch hier im Forum, ein geteiltes Feedback bekommen. Entweder lassen die Nutzer nichts drauf kommen, oder aber sie lehnen es komplett ab.
Ich bin von Spotify sogar lieber zu Amazon Music gewechselt anstelle auch nur einmal die Probemonate von Apple Music zu nutzen.

Wie der HomePod sich also klanglich schlägt, ist mir völlig egal.
Die Ansprüche an Musik im Hintergrund, die Funktionen neben der Musik und meine angehende Heimsteuerung, bei der ich die Beleuchtung bereits ausgebaut habe, macht der Echo in Verbindung mit ioBroker einfach hervorragend.

Sauber! Kein Multiroom, kein Stereo,
Apple wird wie jeder andere Hersteller mit Multiroom zu kämpfen haben.
Bei Amazon und den Echos funktioniert das auch nur bedingt, bzw. mit Einschränkungen. Hat man per Bluetooth einen größeren Lautsprecher gekoppelt, wird diese Verbindung zugunsten von Multiroom gekappt, weil Bluetooth dann genutzt wird um die Echos synchron zu halten. Das wird Apple mit AirPlay momentan auch nicht besser hinkriegen.

Das ist für Echo-Besitzer aber auch nur insofern doof, wenn in ihrem Setup ein Dot eingebunden ist, der nicht per Klinke mit einem anderen Lautsprecher oder einer Anlage verbunden ist. Ob der HomePod überhaupt noch eine Klinke besitzt, um in so mit Anlage oder Lautsprecher zu koppeln, weiß ich gar nicht.
Und Stereo? Warum sollte das mit Echo oder HomePod, die beide ja vollwertige "Interaktionsgeräte" sind, überhaupt sinnvoll sein?
Stell ich mir zwei davon hin, wobei ich einen davon zu einem reinen Lautsprecher degradiere?
Für Stereo sollte es sowohl für den Echo, als auch für den HomePod ein reines Chassis geben, was lediglich den zweiten Lautsprecher für ein Stereopaar bereitstellt.

Ansonsten bin ich mit dem Klang und der räumlichen Verteilung meiner Echos so sehr zufrieden, dass ich sogar meine Wohnzimmer-Anlage (Ymaha Canton Kombi 7.1) abgebaut habe.
Verteilt auf die Wohnung stehen insgesamt 3 Echos, 1 Echo Show und 3 Echo Dot, wovon insgesamt 4 eine Multiroom-Gruppe bilden. Absolut synchroner und Lautstärke angepasster Klang in der ganzen Wohnung. Und wenn es mal richtig scheppern soll, nutzt der Echo im Wohnzimmer eine Klinke Verbindung zu meinem Bose Soundtouch, der ordentlich Dampf machen kann.
Das reicht für alle möglichen Anwendungen.

Da passt beim besten Willen kein HomePod mehr rein. Und schon gar nicht für den Preis von bald 3 Echos, wenn sie im Angebot sind. ;)
 
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staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Danke :innocent:


Apple und mehrere Personen im Haushalt... ein zunehmendes Trauerspiel.

Also ich erwarte jetzt einfach, dass es funktioniert. Apple Music gibt es ja auch für Familien. Soweit sollte der Ingenieur für 30 $ die Stunde schon denken...
 

double_d

Baumanns Renette
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Den Teil habe ich noch nicht so richtig. Heißt das tatsächlich, dass ich die Mediathek von meinem iPhone nicht via HomePod abspielen kann?
Vielleicht geht Apple da einen etwas anderen Weg als Amazon, obgleich es bei beiden irgendwie die gleiche Lösung ist.
Wie Apple Music in Verbindung mit der eigenen iTunes Mediathek steht, weiß ich leider nicht. Lassen sich Apple Music und iTunes Mediathek so koppeln, dass über die Cloud Titel der Mediathek, falls im Katalog vorhanden, abgespielt werden können, dann dürfte auch der HomePod damit zurecht kommen.
Andernfalls wird vielleicht iTunes Match diese Aufgabe übernehmen.
Bei Amazons Echos kann man nämlich auch keine eigenen Titel abspielen. Weder aus einer DLNA Quelle, noch über das iPhone selbst.
Hier gibt es aber auch eine Cloud Lösung, ähnlich wie iTunes Match. Für einen jährlichen Betrag von etwas unter 30 Euro lassen sich 250.000 Titel in die Amazon Cloud hochladen, die dann auch vom Echo nativ abgespielt werden können.
Ohne Abo sind es glaube ich nur 250. Aber da kann ich mich auch irren.
 

Soeldnerkoenig

Boskoop
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Danke für die Antworten.
Gefühlt finde ich es etwas schräg, dass ich dann ggf. ein viele hundert Euro teures Apple-Smartphone in der Hand halte, dessen Mediathek ich auf einem Apple-Lautsprecher - ebenfalls mehrere hundert Euro teuer - möglicherweise nicht abspielen kann bzw. dafür eine zusätzliche Gebühr zahlen muss.
 
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double_d

Baumanns Renette
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dessen Mediathek ich auf einem Apple-Lautsprecher - ebenfalls mehrere hundert Euro teuer - möglicherweise nicht abspielen kann
Wenn sich in der Mediathek auch ausschließlich für mehrere hundert Euro gekaufte Titel aus dem iTunesStore befinden, wird das wohl problemlos über die Cloud gehen. Aber Du hast das Verkaufskonzept schon ganz gut verstanden. Ebenfalls das Nutzungskonzept, welches sich Apple für Dich ausdenkt. ;)
 
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Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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Damit es nicht über Airplay läuft sondern direkt gestreamt wird.

Wenn direkt gestreamt werden sollt, dann bräuchte der HomePod doch so etwas wie Spotify Connect also dann Apple Music Connect.

Ohnehin soll ja auf dem Ding nur Apple Music laufen. Ich müsst echt mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn ich mich deswegen von meinen Sonos Play 1 trennen würde.

Ich sage, es wird ein fetter Rohrkrepierer.
 
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Joh1

Golden Noble
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Wenn direkt gestreamt werden sollt, dann bräuchte der HomePod doch so etwas wie Spotify Connect also dann Apple Music Connect.

Ohnehin soll ja auf dem Ding nur Apple Music laufen. Ich müsst echt mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn ich mich deswegen von meinen Sonos Play 1 trennen würde.

Ich sage, es wird ein fetter Rohrkrepierer.
Nein der braucht nicht sowas wie Spotify Connect dafür.

Über Airplay wird wie gesagt alles mögliche abgespielt werden können.

Edit: Dein Sonos Play 1 braucht auch nicht sowas wie Spotify Connect um dort direkt Apple Music abzuspielen ;)
 

double_d

Baumanns Renette
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Wenn direkt gestreamt werden sollt, dann bräuchte der HomePod doch so etwas wie Spotify Connect also dann Apple Music Connect.
Warum?
Spotify lässt sich doch auch problemlos ohne zusätzliche Zuspieler und somit ohne Spotify Connect auf genügend Geräten direkt streamen. Ich brauche mein iPhone nicht dafür um auf dem Echo mein Spotify Konto zu hinterlegen und Titel darüber direkt abzurufen.
 

Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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Warum?
Spotify lässt sich doch auch problemlos ohne zusätzliche Zuspieler und somit ohne Spotify Connect auf genügend Geräten direkt streamen. Ich brauche mein iPhone nicht dafür um auf dem Echo mein Spotify Konto zu hinterlegen und Titel darüber direkt abzurufen.


Der Vorteil wäre eine direkte Anbindung innerhalb des HomePods so muss das Signal erst den Umweg via AirPlay über das iPhone.

Gäbe es eine Connect Anbindung bräuchte es den Umweg nicht und das iPhone würde nur als FB dienen.
 

Joh1

Golden Noble
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Der Vorteil wäre eine direkte Anbindung innerhalb des HomePods so muss das Signal erst den Umweg via AirPlay über das iPhone.

Gäbe es eine Connect Anbindung bräuchte es den Umweg nicht und das iPhone würde nur als FB dienen.
Dafür benötigt man aber kein Conncect. Siehe dein Sonos.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Letztendlich müssen wir abwarten, was Apple da wirklich für ein Ei gelegt hat.

Im Moment traue ich Apple alles zu.
Von einer hochintegrierten und haushaltsfähigen Lösung bis hin zum multi user Desaster á la iPad.
(im Jahr 2018 immer noch nicht in der Lage sein, ein iPad für die ganze Familie im Wohnzimmer liegen haben zu können ist einfach nur hochgradig peinlich)
 
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