- Registriert
- 24.12.04
- Beiträge
- 129
Salut...
Folgender Fall sollte zu Beginn geschildert werden:
Meine Freundin ist Studentin, wohnt zuhause bei Ihren Eltern und hat an der Uni einen Nebenjob, der momentan ca. 250 Euro abwirft. Im Januar soll der Vertrag wieder ausgedehnt werden, da Ihr Praktikum endet und Sie wieder voll in den Uni-Betrieb eingespannt wird. Dementsprechend wird Ihr Einkommen um ca. 320 Euro liegen.
Am Samstag erhielt Sie von der GEZ ein Schreiben, dass Sie ein eigenes Einkommen besitzt und die monatlichen Gebühren entrichten soll, obwohl sie bei Ihren Eltern lebt.
Meine Frage: Ist das rechtens ? Kann es sein, dass von einer Person, die vom Status her definitiv noch nicht zahlungsfähig sein kann (das "Einkommen" ist 1. sehr gering und 2. geht es beinahe komplett für Literatur drauf), diese Gebühren einverlangt werden ? Kann man dagegen vorgehen ? Welchen Rat würdet Ihr mir geben ? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Wir sind über jeden Tipp und Hinweis dankbar, da die augenscheinlich "nur" 17,03 Euro/Monat durchaus eine Belastung darstellen.
Vielen Dank für Eure Mühe
Bestes,
Ben.
Folgender Fall sollte zu Beginn geschildert werden:
Meine Freundin ist Studentin, wohnt zuhause bei Ihren Eltern und hat an der Uni einen Nebenjob, der momentan ca. 250 Euro abwirft. Im Januar soll der Vertrag wieder ausgedehnt werden, da Ihr Praktikum endet und Sie wieder voll in den Uni-Betrieb eingespannt wird. Dementsprechend wird Ihr Einkommen um ca. 320 Euro liegen.
Am Samstag erhielt Sie von der GEZ ein Schreiben, dass Sie ein eigenes Einkommen besitzt und die monatlichen Gebühren entrichten soll, obwohl sie bei Ihren Eltern lebt.
Meine Frage: Ist das rechtens ? Kann es sein, dass von einer Person, die vom Status her definitiv noch nicht zahlungsfähig sein kann (das "Einkommen" ist 1. sehr gering und 2. geht es beinahe komplett für Literatur drauf), diese Gebühren einverlangt werden ? Kann man dagegen vorgehen ? Welchen Rat würdet Ihr mir geben ? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Wir sind über jeden Tipp und Hinweis dankbar, da die augenscheinlich "nur" 17,03 Euro/Monat durchaus eine Belastung darstellen.
Vielen Dank für Eure Mühe
Bestes,
Ben.