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Gewalt an Schulen

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Ja es ist erschreckend was an Gymnasien so abgeht! Faule Leute, die nichts lernen wollen und eigentlich nur rumgammeln und den Unterricht stören für die, die was lernen wollen:
Ein Beispiel:

Lehrer: "**** wie heißt denn der Bundeskanzler im Moment?"
****: "ähm... jo... Johannes Rau war das oder?"

Und das auf einem Gymnasium...

Laura
 
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Nighthawk

Linsenhofener Sämling
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Lehrer: "**** wie heißt denn der Bundeskanzler im Moment?"
****: "ähm... jo... Johannes Rau war das oder?"
Ha, das ist ja noch harmlos. Letztens in Chemie ging es darum Reaktionsgleichungen aufzustellen, sodass die Verhältnisformeln stimmen (sowas wie 2 H2 + O2 -> 2 H2O. Die habens in 10 Minuten immernoch nicht hingekriegt, obwohl sie's von der Lehrerin 3 mal vorgekaut bekommen haben, die hättens nur noch auf die Tafel abschreiben müssen :mad:
 

floeschen

Horneburger Pfannkuchenapfel
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DasNüsschen schrieb:
Mobbing ist noch schlimmer als irgendwelche körperliche Gewalt meiner Meinung nach.
Da bin ich anderer Meinung. Ich habe eine Bekannte, die so schwer an der linken Hand verletzt wurde, dass sie diese kaum noch benutzen kann. Ich bin der Meinung dass beides gleich schlimm ist. Beides kann bleibende Schäden hinterlassen, ob nun psychisch oder physisch.
Gerade habe ich von einer Studie gelesen, die aussagt, dass psychische Folter gleich wie physische ihre Spuren hinterlässt. Ob man das wohl auch auf sonstige Gewalt anwenden kann, weiss ich nicht.

Ich bin jetzt an einem Gymnasium und wir haben absolut keine Gewalt. Die Stimmung generell ist friedlich und die Post geht nur am Freitag und Samstag Abend ab.
 
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Ich hab durch das Mobbing Depressionen bekommen und ich finde, dass niemand das Recht hat anderen sowas anzutun.

L.
 

BigB

Angelner Borsdorfer
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Interessant ist auch, mal drüber nachzudenken, warum manche Menschen Andere mobben. Grund dazu sind, nach meinen Erfahrungen, sehr oft große persönliche Probleme.
Ich kenne jemanden, der über Alles und Jeden herzieht, wo er nur kann. Ihm habe ich mal erzählt, dass das ein Zeichen für seine eigenen Probleme ist. Er meinte "Was hab ich denn schon für Probleme."

Eine Woche später kam raus, dass er sehr schlecht in der Schule dasteht und auchnoch im Elternhaus Konflikte hat.

Führt man sich das voraugen als Gemobbter, wird klar, dass das Opfer nicht man selbst, sondern der Mobbende ist.
Mobbing ist die schlechteste Möglichkeit eigene Probleme zu verarbeiten und soziel sehr schwach.
Ich weiß nicht, ob ich über Mobbende lachen, oder sie bemitleiden soll...
 
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Ich bemitleide sie, und ich bin bereit selbst den Leuten die mich gemobbt haben zu helfen. Ich habe denen das verziehen und ich habe jetzt auch kaum noch Probleme mit denen.
Es ist schon schlimm, was an Gymnasien und andren Schulen so abgeht. Außenstehende glauben kaum, dass es sowas in Deutschland wirklich gibt. Ich finde da müsste man sich vielleicht auch von staatlicher Seite aus mal Lösungen und Hilfen für Betroffene überlegen.
 

iDawid

Boskop
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Zu der Sache mit den iPods kann ich Nighthawk nur zustimmen,
Als ich mir im Sommer 2005 einen iPod mini gekauft habe,und ein Freund auch,
waren wir sofort "voll die möchtegerns",obwohl wir kein bisschen damit angegeben haben.

und zu BigB's Beitrag: Du hast vollkommen Recht mit dem was du sagst,sicherlich sind die meisten Leute die "mobben" in irgendeiner Weise gestört,oder meistens gibts Probleme zu Hause.
Ich finde aber,dass es die Schuld der Lehrer ist,wenn sie merken das einer irgendwie Stress macht,und nicht sofort was dagegen tun.
Ich war schon an einigen Schulen,und kann sagen das die Lehrer überall anders sind.
An meiner aktuellen Schule erwähnen die Lehrer ab und zu,das man über seine Probleme reden soll,und das man nicht so hart benotet wird wenn man Stress zuhause oder sonst wo hat.
 

philifant

Oberösterreichischer Brünerling
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also ich bin irgendwie erschreckt was hier so ans licht kommt. nicht dass ich in einer naiven traumwelt leben würde und mich das hier alles total überrascht, aber erschreckend ist es dennoch.

mobbing scheint ein sehr großes problem zu sein an unseren schulen, egal ob gymnasium, real-, haupt-, gesamt- oder "sonstwas"schulen.

woran es auch immer liegen mag, schlechte verhältnisse zu hause, mangelndes selbstbewusstsein, körperliche oder rethorische unterlegenheit, oder irgendwelcher "machtkämpfe" unter jugendlichen/kindern, EINES muss meiner meinung mal klar gesagt werden:
es gibt KEINEN grund für körperliche gewalt jeglicher art, genauso gilt dies für seelische gewalt.


körperliche gewalt ist leichter zu erkennen, deshalb ist hier der punkt an dem gehandelt werden muss auch klar ersichtlich. bei seelischer gewalt ist dieser punkt oftmals, vorallem für lehrer, nicht so leicht auszumachen. zankereien gibt es immer und sind auch an sich nicht schlimm, werden diese "auseinandersetzungen" aber zu mobbing (ich bin zu faul die korrekte definition zu mobbing zu suchen), besteht ganz klar handlungsbedarf. lehrer sind oftmals unsicher und wollen nicht aus jeder mücke einen elefanten machen, halten sich deshalb oftmals zurück. ich denke aber dass sobald einem etwas in der richtung auffällt, besteht für jeden, dem es auffält, handlungsbedarf, sei es ein lehrer, mitschüler (freund oder feind),eltern oder außenstehende.

mich macht es immer wieder sauer ausreden zu hören wie: "ach, das waren nur blödeleien", oder "wenn geschlagen wurde, war es immer berechtigt".

auf meiner schule gab es immer mal wieder aktionstage gegen mobbing, oder "tag der höflichkeit". das mag sich jetzt vielleicht lächerlich anhören, ich hab damals auch nicht viel von diesen aktionen gehalten, aber sie haben ihren zweck erfüllt. nicht nur, dass die schüler im umgang mit menschen "geschult" wurden, auch für die lehrer waren diese aktionen wichtig. sie wurden auf mögliche probleme aufmerksam gemacht und hatten die augen weiter geöffnet.

so gab es auf meiner schule sehr wenige vorfälle in sachen mobbing oder gewalt. vorallem keine solchen fälle, auf die ein krankenhausbesuch oder ein schulwechsel folgte.

zudem (ich weiß nicht ob das an anderen schulen auch existiert) gab es schtreitschlichter, vertrauenslehrer und viele andere ansprechpartner für die unter- und mittelstufe (paten).

man könnte jetzt denken wir waren eine schule voller harmonie und es gab keine probleme, dem ist nicht so, aber wenn probleme auftraten, wurde darüber sachlich und vernünftig gesprochen.

ich hoffe dass meine schule nicht die einzige ist in der es so lief und dass mobbing, wie es hier geschiildert wird, nicht in jeder schule programm ist.

soviel sei von mir gesagt, ich geh schlafen.

gute nacht :)
 

BigB

Angelner Borsdorfer
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Schwierig wirds nur dann, wenn das Mobbing außerhalb der Schule stattfindet.
Bei der Ausbildung hab ich Leute kennen gelernt, die das gemobbe so runterschlucken und nichts sagen. Da muss man dann als Außenstehender einspringen und sagen "Halt, stopp schalt mal nen Gang zurück!" Ich habs damals leider nicht gemacht. :-X Ich stells mir auch komisch vor, wenn Jemand für mich das Wort erhebt... hat was von Unselbstständigkeit.

[OT] @iDawid: Wie haste denn 64MB Grafik-RAM in den C2D-iMac bekommen 0.o Die gibts doch nur >128MB. :)
 

Annika

Cripps Pink
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Ich wurde in der schule ca. seit der 4.Klasse gemobbt, und das durchgehend, bis ich im letztem sommer endlich meinen realschulabschluss erhalten habe und meine klasse so nie wieder sehen werde. natürlich waren die probleme immer mal mehr oder weniger stark und zu den gründen, weiß ich nicht wirklich warum eigentlich. vorstellen könnte ich mir:
>das ich gute bis sehr gute noten hatte (war die letzten 5 jahre jeweils klassenbeste, worauf ich auch ein kleines bisschen stolz bin)
>das ich einfach anders bin, ich kleide mich "normal" nicht so aufgemotzt wie die anderen, schmicke mich nicht, und habe auch andere hobbies (ich reite, spiele querflöte und singe im gospelchor, woher auch mein musikgeschmack kommt, der eher klassisch orrientiert ist
> und zu guter letzt, war ich in den ersten drei jahren auf der realschule auch noch die absolute lieblingsschülerin meiner klassenlehrerin.
diese besagte klassenlehrerinhat auch mehrmals versucht, dieses problem zu lösen, zumal es am anfang auch nur 3-4 personen waren, die mich mobbten. diese lösungsversuche haben für mich das problem allerdings nur noch verstärkt, woraufhin ich immer mehr selbstbewustsein verlohr und ja, man rutscht halt immer weiterv rein, und wenn man erstmal in der grube drinn ist, kommt man nicht mehr raus... Ganz schlimm wurde es für mich nochmal, als ende der 7. die klassen gemischt wurden (aus vier 7.klassen wurden 5 8.) da ich deshalb auf einmal in allen klassen bekannt war wie ein bunter hund, und das mobbing ab diesem zeitpunkt aus der ganzen klassenstufe kam. körperlich angegriffen wurde ich (zum glück) nie!
was mir noch aufgefallen ist, das in diesem theard bisher (leider) die betonung immer sehr auf GYNASIUM lag, was ich sehr typisch finde. ohne jemanden angreifen zu wollen, aber ich hatte schon immer das gefühl, das sich gymnasiasten für etwaas besseres halten, weshalb ich mich auch dazu entschlossen habe, auf eine realschule zu gehen.

Inzwischen geht es mir sehr gut, ich verbringe ein schuljahr, zum abschalten, in Frankreich, wohne in einer gastfamilie und gehe hier ganz normal zur schule. habe überhaupt keine probleme in der klasse worüber ich sehr froh bin, und sehe der zukunft sehr positiv entgegen, ich werde im nächstem schuljahr eine schulische ausbildung anfangen.

Viele grüße Annika
 

high-end-freak

Herrenhut
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Ist ja schon echt hart, was hier einige von euch erlebt haben.

Ich bin 14 und auf einem Gymnasium - einem Gymnasium, dass u.a. zur Elite von Berlin gezaehlt wird unter den oeffentlichen Schulen (www.humboldtschule-berlin.de).

Ich bin jetzt in der 9. Klasse und bin ab der fuenften auf dem Gymnasium. In der 5. - 6. Klasse gab es manchmal kleinere Probleme mit Mobbing, ich war selten betroffen. Meist hat es mich nicht so sehr gestoehrt, und nach ner Woche hatten die auch keinen Bock mehr mich zu nerven.

Meine Klasse ist auch eine ziemlich bunt durcheinandergewuerfelte Gesselschaft. Ueber die Haelfte aller Schueler sind hochbegabt (ich nicht) und ticken einfach anders als "Normale". Der Rest ist zum Großteil vom Verhalten Hochbegabten-aehnlich. Bei uns stoert sich keiner dran, dass einer in der Klasse Tuerke ist, ich bin Halbchinese und z.B. ein anderer ist ein absoluter Deep Purple - Fan. Er wird zwar manchmal ein wenig aufgezogen deshalb, aber das faellt nicht unter die Kategorie mobben. Im Grossen und Ganzen ist das Klima auf der Schule ziemlich gut.

Ein paar von den Hochbegabten sind in ihrer sozialen Ewntwicklung ein wenig zurueckgeblieben und muessen in den Pausen ein wenig Fange-Spielen zwischen den Baenken oder Brotboxen auf dem Boden hin und her kicken, da stoert sich aber eigentlich auch keiner dran.

Vier Klassen in einer Jahrgangsstufe auf der Humboldtschule sind Normalzuegler, die ab der 7. beginnen, zwei Klassen in einer Jahrgangsstufe kommen schon ab der 5. (wie ich). Diese sind weitaus friedlicher; in den normalen Klassen ist es nicht ganz so geordnet wie bei uns.

Ich bin froh in einer friedlichen Klasse zu sein, Gewalt gibts hier eigentlich nicht.
 

BigB

Angelner Borsdorfer
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Guten Morgen!
Intel GMA 950 Grafikprozessor
mit 64 MB DDR2 SDRAM
gemeinsam mit dem Hauptspeicher

Ooops! Hab garnicht mitbekommen, dass es ne Edu-Version vom iMac gibt. :-X
Als ich mich zwischen 17" und 20" entscheiden musste waren die noch gleich ausgestattet mit 128MB.
 

botpol

Granny Smith
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Auch ich glaube, dass Flucht vor dem oder den Mobbern nicht der richtige Weg ist. So schaffen es Mobber immer ihr Ziel zu erreichen und werden nie damit aufhören. Da zu dem Mobber immer ein Kreis von Passiven gehört wäre es richtiger genau einem aus diesem Kreis seine Gefühle zu berichten die man als Gemobter hat. Oftmals merken erst diese dann, an welchem Fehlverhalten des Mobbers sie indirekt teilnehmen. Das Fehlverhalten eines Einzelnen wird erst dadurch möglich, dass andere untätig zuschauen und so dem Mobber das Gefühl geben, dass sein Verhalten für richtig gehalten wird. Wenn man immer von dem Gemobbten wegläuft und flüchtet wird man nie lernen dagegen anzukämpfen. Auch später im Beruf wird es immer wieder Mobber geben von denen man auch nicht weglaufen kann. Ich habe auch lernen müssen auszuhalten bis der Mobber sich selbst ins Abseits stellt und sich schließlich durch seine Fehler selbst ausgrenzt. Aber es gibt da kein Patentrezept. Nur nochmals wiederholt: Weglaufen ist nicht der richtige Weg
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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Auch ich glaube, dass Flucht vor dem oder den Mobbern nicht der richtige Weg ist. So schaffen es Mobber immer ihr Ziel zu erreichen und werden nie damit aufhören. Da zu dem Mobber immer ein Kreis von Passiven gehört wäre es richtiger genau einem aus diesem Kreis seine Gefühle zu berichten die man als Gemobter hat. Oftmals merken erst diese dann, an welchem Fehlverhalten des Mobbers sie indirekt teilnehmen. Das Fehlverhalten eines Einzelnen wird erst dadurch möglich, dass andere untätig zuschauen und so dem Mobber das Gefühl geben, dass sein Verhalten für richtig gehalten wird. Wenn man immer von dem Gemobbten wegläuft und flüchtet wird man nie lernen dagegen anzukämpfen. Auch später im Beruf wird es immer wieder Mobber geben von denen man auch nicht weglaufen kann. Ich habe auch lernen müssen auszuhalten bis der Mobber sich selbst ins Abseits stellt und sich schließlich durch seine Fehler selbst ausgrenzt. Aber es gibt da kein Patentrezept. Nur nochmals wiederholt: Weglaufen ist nicht der richtige Weg
blöd ist nur,wenn ein 3/4 der klasse gegen ein oder zwei leute ist,so wie es bei mir war!
 

Annika

Cripps Pink
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blöd ist nur,wenn ein 3/4 der klasse gegen ein oder zwei leute ist,so wie es bei mir war!
stimmt genau, bei mir war auch die ganze klasse mit 1-2 ausnahmen gegen mich und da hat man dann im grunde fast keine chance, dort je wieder raus zu kommen
 

Corny

Hildesheimer Goldrenette
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Das Blöde ist, dass man das Gemobbe nicht einfach beenden kann. Zu vernünftigen Gesprächen kann man diese Personen bestimmt nicht bringen. Daher muss man eben damit fertig werden - Selbstvertrauen behalten und nicht aufregen. Klingt total schwierig, aber gibt es denn eine einfachere, vernünftige Lösung?
(Ich hab's damals versucht, unvernünftig zu lösen, daher weiß ich ja schonmal, was NICHT geht. :D)
 

felixsc

Lambertine
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Hallo,
dieser Thread ist zum austauschen und diskutieren über das Thema "Gewalt an Schulen".
Ihr könnt hier eure Erfahrungen und Erlebnisse reinschreiben,wie es an eurer Schule mit Gewalt und Mobbing aussieht/aussah!
Oder seid ihr in einer (gottseidank) Gewaltfreien Schule?o_O
Ich zum Beispiel habe das Gymnasium gewechselt und nehme eine tägliche Fahrt von 35 km in Kauf,um in einer relativ normalen Atmosphäre zur Schule zu gehen!
An meinem alten Gymnasium(!!) gab es zwar keine richtige Gewalt,aber sehr starkes Mobbing und ausgrenzen von Mitschülern!:eek:
Es hat mich sehr belastet!Und ich lebe nun wirklich in keinem Problemviertel,sondern in einer kleinen Kreisstadt bei Koblenz!:-D

An meiner Schule/Gymnasium ist so irgendwie keine körperliche gewahlt aber mal ein bisschen runter machen , aber das ist ja überall glaub ich so !!o_O