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Gendergerechte Sprache

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Zwiebelapfel
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Ich habe vor gefühlt dreißig Beiträgen schon das Gendern abgelehnt und mich auf die Gesellschaft für Deutsche Sprache berufen. Das hat sich nicht geändert.

Hinzugekommen ist lediglich, dass man mich als ungebildeten transphoben Konservativen hingestellt hat. Auch die alten weißen Männer wurden mal wieder denunziert. Kann ja nichts dafür das ich nunmal hier geboren wurde und schon ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel habe. Dafür entschuldigen werde ich mich nicht. Im übrigen habe ich Abitur und habe aus Gründen die hier nichts zur Sache tun nicht studiert. Macht mich das zu einem schlechten Menschen?
 

Cohni

Ananas Reinette
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…Macht mich das zu einem schlechten Menschen?
Nein, warum?
Warum betrachtest Du die Sache so absolut?

Es ist ein Meinungsaustausch, wo Du für Deine Meinung Gegenwind bekommst. Desgleichen hast Du mir z.B. mit Verlaub auch zukommen lassen.

Nur weil man sich nicht einig wird, muss man sich doch nicht gegenseitig für schlechte Menschen halten.

Wie käme ich dazu, ich kenne Dich doch gar nicht und Deine Ansichten zu anderen Dingen.

Also bitte, dieses Mimimi ist unter Deinem Niveau. 😉
 
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Mitglied 246454

Gast
Nicht doch, Wissenschaft hat hier nichts zu suchen…😉
Ich bitte um Entschuldigung😊Der Gedanke
Zitat aus dem Video: Können wir uns eine Gesellschaft vorstellen in der Geschlecht eben kein sozialer Platzanweiser mehr ist und nicht mehr über die Lebenschancen von Menschen entscheidet? Zitat Ende
gefällt mir sehr gut🙂

Macht mich das zu einem schlechten Menschen?
Ich denke niemand anderes als du kann es beurteilen✌️

Kann ja nichts dafür das ich nunmal hier geboren wurde und schon ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel habe.
Ich kann nur von mir reden so ich wünsche für meine Vorfahren trotz ihrer Erlebnisse oder Erfahrungen sie werden nicht eingeschüchtert sondern sie bleiben offen und neugierig oder wissbegierig unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder Gender☺🙋🏻‍♀️
 
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Benutzer 176034

Gast
Ach weißt Du, allein der Umstand, dass Du hier schreiben kannst, den hast Du der Wissenschaft zu verdanken.

Dass (vielleicht auch) ich hier schreiben kann, verdanke ich der Wissenschaft?
Verdanke ich das nicht vordergründig der Tatsache, dass ich mich hier im Forum angemeldet und ich weit davor in der Schule mal Schreiben gelernt habe?
Sonst könnten wir auch noch weiter zurückmarschieren...
Dass ich hier schreiben kann, verdanke ich dem Urknall incl. den Voraussetzungen, die ihn überhaupt ausgelöst haben.

So dürfte es jetzt stimmen.

Die Wissenschaft hat sich nämlich erst nach dem Urknall entwickelt, mußt Du wissen...
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Und ohne Wissenschaft, würden manche noch immer Höhlenmalereien anbeten.

Haben wir eigentlich keine anderen Probleme?
Die halbe Welt ist in Aufruhr und hier wird sich über gendern aufgeregt?
Sollten wir nicht erst mal wichtigere Dinge klären, als sich übers gendern aufzuregen?
Niemand den ich kenne, und da sind alleine beruflich bedingt, extrem viele Dr. Titel Träger dabei und Profs,
regt sich übers gendern auf, eher über die Leute, die deswegen den Untergang des Abendlandes sehen.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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@machmahinda
Ich kann der Intention Deines Beitrages nicht ganz folgen, muss ich zugeben.

Ohne Sprache gab es auch keine Wissenschaft…so what?

Okay, ich erkläre es noch einmal.

Durch die Wissenschaft, hier insbesondere die Physik und die Erkenntnisse der Quantenmechanik, wurde die Entwicklung der technischen Geräte erst möglich, mit denen man jetzt hier im Forum die aus meiner Sicht falsche Aussage tätigen kann, dass bei der Betrachtung des Thema „Gendern“ die Wissenschaft nichts zu suchen hat.

Dabei ist die wissenschaftliche Betrachtung offenbar die einzige Chance, das Thema ohne Ideologie, Emotionen und irgendwelche unsinnigen Grabenkämpfe anzugehen.

Es war also eher die Bloßstellung einer Tatsache, dass viele Menschen die Wissenschaft schätzen, wenn es ihrem Vorteil gereicht. Sobald aber Wissenschaft etwas abverlangt, ist sie plötzlich nichts mehr wert.

Daher das Beispiel. Klar genug? 😉
 
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Benutzer 176034

Gast
@machmahinda
Ich kann der Intention Deines Beitrages nicht ganz folgen, muss ich zugeben.

Dabei habe ich meinen Beitrag ziemlich einfach gehalten…

Wir bemerken allesamt, wie sehr wir uns gegenseitig das Wasser abgraben. Es wirkt so, als wolle man hier überhaupt nicht gemeinsam auch nur irgendeine Ziellinie erreichen.

Das eigentliche Gender-Thema ist praktisch nur noch die Wasseroberfläche, während die Diskutierenden sich weit darunter auf dem Grund des Ozeans befinden. Die Oberfläche - also das Thema - ist nicht ansatzweise mehr zu erkennen.
 

Cohni

Ananas Reinette
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Diese Beobachtung kann ich allerdings nicht teilen.

Daher ist Deine Formulierung „Wir bemerken allesamt“ etwas zu weit gegriffen. Zunächst bemerkst Du das, was ja an sich okay und vollkommen ausreichend ist, eine Ausweitung auf alle anderen aber nicht notwendig, faktisch falsch und auch unangemessen.

Warum teile ich Deine Beobachtung nicht?

Wenn man den Verlauf der Diskussion betrachtet, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass es ein sehr komplexes Thema ist und wie so oft bei solchen eine einfache Antwort ala „richtig“ oder „falsch“ nicht möglich erscheint.

Einige Diskutanten sind aber so in ihrer Denke verhaftet, dass es scheinbar keinen Konsens geben kann. Was übrigens in einer Diskussion gar nicht schlimm sein muss.

Viele Dinge relativieren sich aber, wenn man einfach mal versucht, in die Haut des gegenüber zu schlüpfen.

Insofern ist eine Tiefe in der Diskussion überhaupt nicht vermeidbar. Und wahrscheinlich auch nicht, das Diskonsens einfach auch mal ausgehalten werden muss.

Ich selber mache es mir einfach und versuche abseits meiner Befindlichkeiten, den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu folgen. Das ist meine „Religion“. Ob das bei diesem Thema so richtig ist, bleibt nur meine Überzeugung. Und die muss nicht stimmen…😉
 
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FrankR

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Dabei ist die wissenschaftliche Betrachtung offenbar die einzige Chance, das Thema ohne Ideologie, Emotionen und irgendwelche unsinnigen Grabenkämpfe anzugehen.

Das Problem könnte vielleicht sein, dass ein Großteil der "Genderwissenschaft" pure Idiologie ist, sich hauptsächlich auf Emotionen stützt und sich damit beschäftigt möglichst tiefe Gräben auszuheben. Schon allein die Behauptung, dass z.B. ein weißer Mann bestimmte Dinge, wie z.B. Rassismus, nicht verstehen kann, weil er nicht zur Opfergruppe gehört und damit kein Recht hat sich zum Thema zu äußern, ist alles andere als wissenschaftlich. Da kommen eben die Wurzeln dieser Ideologie im Marxismus mit seinen festen Klassenstandpunkten zur Kenntlichkeit.

Das oben behandelte Thema "kulturelle Aneignung" ist nichts anderes, pure Ideologie und die Erschaffung von Opfergruppen um die man sich dann kümmern kann. Eine einzige Arbeitsbeschaffung für die Heerscharen von Geisteswissenschaftlern die unsere Hochschulsystem mittlerweile produziert und für die es einfach keine produktive Verwendung gibt. Das Kapitalismus ist halt so wunderbar produktiv, dass er neben unheimlich vielen Bullshitjobs auch ganz viele Stellen für Beauftragte für XYZ schafft, die den Inhabern ein Gefühl der Wichtigkeit vermitteln, die sie mit produktiven Leistungen nicht erreichen können.

Das Ganze dann legitimiert von ach so wissenschaftlichen Studien die das gewünschte Ergebnis liefern. Wenn es dann in der Realität nicht so klappt und über 70% der der indoktrinierten Versuchsteilnehmer immer noch nicht das richtige "Bewusstsein" für das Gendern entwickelt hat - siehe oben - dann macht man einfach weiter bis der Letzte irgendwann genervt aufgibt.

Wenn ich einige der Ausführungen hier, z.B. "sprachliche Ausgrenzung von Männern ohne Penis" dann erinnert mich das immer an Monty Pythons Loretta Dialog in der Neuaufführung als Realsatire.
 

Martin Wendel

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Schon allein die Behauptung, dass z.B. ein weißer Mann bestimmte Dinge, wie z.B. Rassismus, nicht verstehen kann, weil er nicht zur Opfergruppe gehört und damit kein Recht hat sich zum Thema zu äußern, ist alles andere als wissenschaftlich.
In welchen wissenschaftlichen Papern/Studien findest du solche Aussagen? Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so etwas existiert - jedenfalls nicht in „guten“ wissenschaftlichen Arbeiten.
 
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FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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In welchen wissenschaftlichen Papern/Studien findest du solche Aussagen? Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so etwas existiert - jedenfalls nicht in „guten“ wissenschaftlichen Arbeiten.

Ich kann Dir das nur aus Diskussionen im realem Leben berichten, das ist einfach viel zu oft die gelebte Praxis von Ideologien aller Art und der übliche Umgang mit Kritikern "kannst Du nicht verstehen, weil Du nicht Mitglieder der (beliebige Opfergruppe einsetzen) bist".
 
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Cohni

Ananas Reinette
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Das Problem könnte vielleicht sein, dass ein Großteil der "Genderwissenschaft" pure Idiologie ist, sich hauptsächlich auf Emotionen stützt und sich damit beschäftigt möglichst tiefe Gräben auszuheben...
Ob das tatsächlich so ist, dazu fehlt mir der Überblick ehrlicherweise. Hast Du ihn selber? Wahrscheinlich nicht, sonst würdest Du nicht im Konjunktiv schreiben.

Ich finde aber, dass man eine solche wichtige Aussage tatsächlich weniger konjunktiv, sondern anhand tatsächlicher Fakten tätigen muss. Von daher finde ich es schwierig. Hier sind einfach Fakten notwendig und kein Gefühl. 😉

Wobei ich Dir zustimmen mag, dass es natürlich fatal ist, wenn eine wissenschaftliche Untersuchung ideologisch geprägt ist. Gab es schon zur Genüge, klar.

Allerdings habe ich auch den Eindruck, dass man den Vorwurf der Ideologisierung gerne verwendet, um seriöse Wissenschaft zu diskreditieren, weil deren Erkenntnisse aus Messungen, Zahlen usw. nicht dem eigenen Weltbild entspricht. Nach dem Moto "Es kann nicht sein, was nicht sein darf".

Ein Großteil der Mythen der Querdenken-Bewegung fusst auf diese ideologisch geprägte Diskreditierung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Am Anfang noch seichte, wurde es zum Schluß immer kruder, weil es einfach schwer ist, wissenschaftliche Fakten zu hinterfragen, ohne dass man selber mit wissenschaftlichen Methoden anderslautende Fakten präsentiert.

Also die Gefahr der Ideologisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse besteht immer. Dieser Gefahr kann man aber mit seriöser Wissenschaft entgegentreten. Erkenntnisse, die nach wissenschaftlichen Standards kontrovers diskutiert werden, führen zu höheren Erkenntnissen. Eine Theorie muss anfechtbar sein, sonst ist es keine Theorie mehr, sondern ein Fakt.

Insofern bestand ich im Thread immer wieder darauf, wissenschaftliche Erkenntnisse gegen das Gendern zu präsentieren.

Eine Umfrage ist keine wissenschaftliche Erkenntnis gegen irgendetwas, sondern lediglich die Sicht von Menschen auf eine Angelegenheit. Ganz sicher wichtig, aber das hat weder etwas mit der Verifizierung noch Falsifizierung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu tun, sondern es wird lediglich etwas despektierlich ausgedrückt, dem Volke aufs Maul geschaut.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Schon allein die Behauptung, dass z.B. ein weißer Mann bestimmte Dinge, wie z.B. Rassismus, nicht verstehen kann, weil er nicht zur Opfergruppe gehört und damit kein Recht hat sich zum Thema zu äußern, ist alles andere als wissenschaftlich.
Warum verdrehst du die Aussage?
Äußern darf sich doch jeder.
Du willst aber als Nichtbetroffener, Betroffenen vorschreiben, wie sie sich zu fühlen haben.
Ich kann Dir das nur aus Diskussionen im realem Leben berichten, das ist einfach viel zu oft die gelebte Praxis von Ideologien aller Art und der übliche Umgang mit Kritikern "kannst Du nicht verstehen, weil Du nicht Mitglieder der (beliebige Opfergruppe einsetzen) bist".
Na ja, wenn Schwangere sich über die Beschwerden der Schwangerschaft unterhalten, Frauen über Menstruationsbeschwerden, Senioren über Gicht oder Demenz,
dann kann ich als Nichtbetroffener, denen sicherlich nicht widersprechen, nur aufgrund meines eigenen Bauchgefühls.
Max. bleiben da wissenschaftliche Erkenntnisse.
Natürlich kann man einfach der Wissenschaft jetzt Ideologie unterstellen, um die eigene Meinung durch zu setzen,
bleibt dann trotzdem falsch.
 
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Martin Wendel

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Ich kann Dir das nur aus Diskussionen im realem Leben berichten, das ist einfach viel zu oft die gelebte Praxis von Ideologien aller Art und der übliche Umgang mit Kritikern "kannst Du nicht verstehen, weil Du nicht Mitglieder der (beliebige Opfergruppe einsetzen) bist".
Dann verstehe ich nicht, was deine persönlichen Erfahrungen in Diskussionen mit anderen mit Gender Studies zu tun haben.
 

FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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Unabhängig vom Thema finde ich es auf jeden Fall gut, dass hier in AT ein sachliches Niveau bei der Diskussion existiert.

Wegen Zeitmangel klinke ich mich aber hier mal wieder aus und bleibe passiver Mitleser. Vielleicht überzeugt mich ja irgendein Argument noch von der Sinnhaftigkeit des Genders bzw. der Verwerflichkeit der kulturellen Aneignung.

Dann verstehe ich nicht, was deine persönlichen Erfahrungen in Diskussionen mit anderen mit Gender Studies zu tun haben.
Weil sich meine Anschauungen eben hauptsächlich aus persönlichen Erfahrungen - also meiner Realität bilden. Andere haben eben andere Erfahrungen und kommen deshalb zu anderen Urteilen - vielleicht belassen wir es einfach dabei.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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Manchmal geht es mir persönlich aber auch so, dass ich die Sachlichkeit für mich selber erarbeitet muss.

Wir sind halt emotionale Wesen (mehr oder weniger 😊) und manchmal gehört auch Emotionalität als Pfeffer in eine Diskussion. Ist aber eine ziemliche Gratwanderung, weil das hier in diesem Medium sehr schnell zu Missverständnissen auf persönlicher Ebene führt.

Wenn man Angesicht zu Angesicht diskutiert, ist das in der Regel viel einfacher.
 
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FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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<OT>Bin eigentlich ja hier bei Apfel-Talk für Themen rund um den Apfel, aber manchmal sind solche Diskussionen wie hier ganz interessant um aus dem Umfeld des eigenen Bestätigungs-Irrtums heraus zu kommen und mal andere Meinungen und Ansichten zu lesen.</OT>
 
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Mitglied 246454

Gast
Das Problem könnte vielleicht sein, dass ein Großteil der "Genderwissenschaft" pure Idiologie ist, sich hauptsächlich auf Emotionen stützt und sich damit beschäftigt möglichst tiefe Gräben auszuheben.
Ich denke Wissenschaft ist das Gegenteil von Ideologie. Diese Diskussion zeigt es. Trotzdem es gibt Menschen sie versuchen Wissenschaft für ihre Ideologie zu missbrauchen das sollte unterschiedlich verstanden werden🙋🏻‍♀️
 
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