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Gendergerechte Sprache

Mitglied 246454

Gast
Ich denke bei all dem genderfeindlichen Geschwurbel: Konserven haben auch ein Verfallsdatum😊🙋🏻‍♀️
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Jep, Klimawandel ist vorbei.
Muss ja auch mal langsam gut sein.

(Wird man ja wohl noch sagen dürfen)
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Das es mehr als zwei biologische Geschlechter gibt, ist allgemein bekannt.
Nein, ist es nicht. Es gibt nur zwei Geschlechter und genetische Abweichungen.

Guck ich mir gar nicht erst an.
Bei diesem Thema fängt die Hutschnur an zu glühen…
Wer der Meinung ist, seinem Neugeborenen das Geschlecht „einzufrieren“, bis das Kind selbst herausgefunden hat, als was es angesprochen und behandelt werden möchte, soll das machen aber mich da bitte auch raushalten.
Ich hätte da nicht viel für übrig…
Ist auch besser so. Die waren sowas von durch. In einer anderen Doku beklagte der nicht eindeutig als dieses zu erkennende Vater wohl Diskriminierung, weil die irgendwo rausgeflogen wären, was aber nur an deren extrem übergriffigen Verhalten lag.

Und was hat das mit der Diskussion hier zu tun? Es ging, soweit hier angesprochen, nicht um die Frage der Anzahl biologischer Geschlechter, sondern sozialer Geschlechtszuordnungen. Insofern ist dein Beitrag am Thema vorbei.
Der User bezog seinen Fake-News-Link auf die biologischen Geschlechter.

Und worum geht es? Dass sie ihre Kinder genderneutral erziehen wollen? Und das ist jetzt "bekloppt"? Also bekloppter, als seinen Kindern von klein auf einzuimpfen, an welchen imaginären, übermächtigen Gott sie zu glauben haben? Oder bekloppter, als sie aufsichtslos vor dem TV zu platzieren und dort ihren Tag verbringen zu lassen? Oder ...
Wenn ich mir mal so manche Eltern in der Öffentlichkeit anschaue, wäre "genderlose" Erziehung für mich noch so ziemilch das am wenigsten "bekloppte". Ich sehe da ganz regelmäßig sicherlich viel schlimmere Dinge, als die Entscheidung seine Kinder - in welcher Hinsicht auch immer - neutral erziehen zu wollen. Das mag vielleicht "komisch" anmuten, aber ist vielleicht deutlich besser, als seine eigenen Pfade den Kindern vorzugeben.
Abgesehen davon, daß deren Erziehung zumindest kritisch zu sehen ist, haben die sich insgesamt missionierend verhalten und wollten "Anschauungsmaterial" verbreiten, das für die Kinder eher als schädlich anzusehen ist.
Gegen das, was die vom Stapel gelassen haben, haben wir hier nur "alte, weise Männer" (absichtlich so geschrieben!).

Aber gut, bei den Klischees, die die in sich vereinten, kann das eigentlich gar nicht echt gewesen sein. 🤣
 
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Jorel

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Ich hoffe, dass das Gendern nicht verboten wird wie AfD und CDU es erreichten in Thürigen🤞🙋🏻‍♀️
Je früher es unter Strafe gestellt wird, umso besser. (Edit: Sarkasmus)
Genus niemals mit dem Sexus verwechseln, das machen nur Kinder.

Ahmad Mansour:
"In der arabischen Sprache wird seit ihrer Entstehung gegendert, sogar das Verb wird gegendert, an der Realität der Frauen, an Ungleichheiten, hat sich nichts verändert. Sogar die schlimmsten patriarchalischen Regeln werden gegendert ausgesprochen."

Trau keinem, der Dein Bestes will!
"Dörte Thieme"

Ich darf mich empfehlen als der Neue hier 👋
 
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SomeUser

Ingol
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Abgesehen davon, daß deren Erziehung zumindest kritisch zu sehen ist, haben die sich insgesamt missionierend verhalten und wollten "Anschauungsmaterial" verbreiten, das für die Kinder eher als schädlich anzusehen ist.
Gegen das, was die vom Stapel gelassen haben, haben wir hier nur "alte, weise Männer" (absichtlich so geschrieben!).

Inwiefern ist deren Erziehung "zumindest" kritisch zu sehen? Halten wir doch mal bitte fest: Absolut jedes Kind unterliegt einer Indoktrination - und das auch noch gleich in so ziemlich allen Bereichen des Lebens: Sozial, kulturell, religiös, ... Man nennt das umgangssprachlich: Erziehung. Und diese ist stark von dem abhängig, wo du nun zufällig geboren und aufgezogen wirst.
Schon zwischen dem Norden und dem Süden Europas gibt es da manch massive Unterschiede. Von den verschiedenen Einflüssen rund um den Globus mal ganz zu schweigen.
Als jemand der das Glück hatte, so einiges von der Welt gesehen haben zu dürfen und auch einige Zeit länger im Ausland verbracht zu haben, käme ich nicht auf die Idee, "mal eben schnell" zu dem Urteil zu kommen, dass irgendeine "Sicht" pauschal besser ist - sie ist immer das Ergebnis vieler Aspekte.

Ich vermag aber vorallem nicht zu erkennen, warum es "besser" sein soll, Kinder nach z.B. christlichen Maßstäben zu indoktrinieren, nach politisch restaurierenden, sexuell konservativen Ansichten zu prägen etc.pp. - aber eine neutrale(!) Erziehung, ohne willentliche Beeinflussung, nun "kritisch" sein soll.
Aber du kannst das sicher begründen - ohne dich mal davon blenden zu lassen, dass das nicht "üblich" oder einem selbst "fremd" ist. Das ist nämlich kein Argument - sondern ebenfalls das Ergebnis DEINER gesellschatlichen Erziehung.

Ahmad Mansour:
"In der arabischen Sprache wird seit ihrer Entstehung gegendert, sogar das Verb wird gegendert, an der Realität der Frauen, an Ungleichheiten, hat sich nichts verändert. Sogar die schlimmsten patriarchalischen Regeln werden gegendert ausgesprochen."

Du hast jetzt also über 160 Seiten benötigt, um festzustellen, was schon ziemlich eingangs dieses gesamten Threads festgestellt wurde - nämlich, dass Sprache ein Baustein, aber kein singuläres Mittel zur Lösung der Probleme ist?
Gratulation! Morgen kannst du dann erkennen, dass "Killerspiele" nicht der einzige Auslöser für Amokläufe sind - und dennoch einen kleinen Baustein in einem komplexen Problemfeld darstellen.
Und übermogen setzen wir uns dann damit auseinander, warum nicht jeder Messerkäufer ein Mörder wird...
 

Benutzer 176034

Gast
Also bekloppter, als seinen Kindern von klein auf einzuimpfen, an welchen imaginären, übermächtigen Gott sie zu glauben haben? Oder bekloppter, als sie aufsichtslos vor dem TV zu platzieren und dort ihren Tag verbringen zu lassen? Oder ...
Es liessen sich noch hunderte solcher Beispiele aufzählen. Die sind aber allesamt anderen Diskutierenden zur Diskussion zu überlassen und zwar denen, die sich damit befassen.
Hier gilt (auch meiner) die Fassungslosigkeit dem Thema, Kinder genderneutral erziehen zu wollen.
"Ich behalte das Geschlecht meines Frischgeborenen einfach für mich und tue so, als sei es nichts von beiden - warte schließlich ab, bis es sich entschieden hat, mir mitzuteilen, als was es angesprochen oder behandelt werden möchte"... Das ist nicht zu begreifen...
Die Religionsgeschichten oder TV-verblödeten Kinder tauchen in diesem Bereich gar nicht auf, weshalb diese Themen nicht miteinander vermischt werden brauchen. Alleine der Begriff "genderneutrale Erziehung" lässt mich ungläubig erstarren, danach die viel schlimmere Durchführung des Ganzen, weil dadurch ein sehr wichtiger Lebensbereich des (noch) unschuldigen Kindes versaut wird. Es wird einfach eine zunächst klare Identität geraubt - weit bevor der kleine Mensch selbst weiß, was er ist. Das steht auch den Eltern nicht zu.
Wenn der kleine Mensch heranwächst und selbst erkennt, dass er im falschen Körper steckt, dann sollte das Ergebnis einer guten Erziehung die Anwendung des erlernten Vertrauens sein, mit Hilfe dessen er sich an seine Eltern wendet, um dies mitzuteilen.
Die Entscheidung liegt bei dem Kind - egal, wie alt es mittlerweile ist. Die Eltern haben das nicht zu entscheiden.
Das geht gegen alles, was ich glaube.

Die völlig bekloppten radikal-religiösen Werte - gleich welcher Religion - sind an anderer Stelle dran.

Je früher es unter Strafe gestellt wird, umso besser.
Ich glaube, meine Augen lassen nach... Es las sich beinahe wie "unter Strafe gestellt wird".
Solch eine verstörende Aussage kann nur aus einem Bereich kommen, wo es noch ganz andere Probleme gibt - aber ganz andere...
Was für eine Strafe würdest Du denn vorschlagen? Reicht Knast bereits oder sind wir schon auf dem E-Stuhl?

Man muss nicht mit allem einverstanden sein aber das ist eine Nummer zu fett...
 
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SomeUser

Ingol
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"Ich behalte das Geschlecht meines Frischgeborenen einfach für mich und tue so, als sei es nichts von beiden - warte schließlich ab, bis es sich entschieden hat, mir mitzuteilen, als was es angesprochen oder behandelt werden möchte"... Das ist nicht zu begreifen...
Musst du auch nicht. Muss ich auch nicht. Aber das ist nicht entscheidend. Die Aussage oben war, dass das in einer bestimmten Art und Weise zu sehen *ist*. Und da sage ich: Nö. Das *kann* man so sehen - oder eben auch ganz anders. Subjektiv kann da jeder machen was er will, aber das macht es nicht zur objektiven Tatsache.
Mein Kritikpunkt an den o.g. Beiträgen - und auch stellenweise an deinem - ist, dass hier eine Gleichsetzung erfolgt: Von Meinung und Tatsache. Im letzten Beitrag bezog ich mich auf die (von anderem Nutzer verfasste) Aussage "...zumindest kritisch zu sehen ist..."
Und da werde ich mich, ganz unabhängig davon, was ich nun von genderneutraler Erziehung halte, entgegenstellen - denn die Aussage ist Unsinn. Sie *ist* nicht kritisch zu sehen. *Er* sieht es so. Er kann aber weder für sich in Anspruch nehmen, dass anderen ebenfalls vorschreiben zu wollen, geschweige denn zu wissen, ob alle anderen das auch so sehen.
Ich schreibe hier auch nicht, dass den Nutzer XYZ hier alle für einen Idioten halten. Nur, weil ich das evtl. tue.
Was dem ganzen dann folgt, ist nämlich daraus eine moralische (oder sonstige) Erhöhung der eigenen Position ggü. der unliebsamen Position abzuleiten. Es ist aber kein Standpunkt "besser" - wenigstens nicht, soweit es um Meinungen geht. Von *Sachargumenten* habe ich bisher aber nichts gelesen.

...weil dadurch ein sehr wichtiger Lebensbereich des (noch) unschuldigen Kindes versaut wird. Es wird einfach eine zunächst klare Identität geraubt - weit bevor der kleine Mensch selbst weiß, was er ist. Das steht auch den Eltern nicht zu.
Und dafür gibt es auch mehr als eine persönliche Meinung? Es wäre schön, wenn man nicht ständig subjektiven Meinung und Fakten wild durcheinander werfen würde. Mir liegen ÜBERHAUPT GAR KEINE Informationen dazu vor, dass eine entsprechende Erziehung "wichtige Lebensbereiche versaut", "Identität raubt" etc. pp.
Subjektive Begründungen, dass es auch anders sein könnte, gibt es nämlich auch zu genüge: Statt ein Kind mit einem stereotypen Geschlechterbild in ein Korsett zu drängen, erhält es die Möglichkeit sich frei von solchen zu entwickeln.
Und da könnte man noch lustig weiter argumentieren.


Die völlig bekloppten radikal-religiösen Werte - gleich welcher Religion - sind an anderer Stelle dran.
Du verkennst, dass du/ihr hier exakt das machen, was ihr anderen vorwerft - den Lebensbereich kannst du dir aussuchen: Du gibst deinem Kind *immer* ein bestimmtes Bild mit/vor. Ich habe immer noch nicht erkannt, warum ein "neutrales Bild" nun besser sein sollte, als dein tendenziöses. Dass ich selbst ebenfalls ein "tendenziöses Erziehungsbild" bevorzuge, steht frei von dem Umstand, dass ich mir dennoch nicht das Recht herausnehme, deswegen den anderen Standpunkt abzuwerten - exakt das macht ihr jedoch.
 
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Jorel

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Du möchtest eine dir nicht genehme Verwendung der Sprache unter Strafe stellen? Ich hoffe es fehlt einfach der Smiley hinter dem zitierten Satz.
Sarkasmus.
Allerdings anscheinend nicht als solcher schnell erkennbar.
Mea culpa.

Solch eine verstörende Aussage kann nur aus einem Bereich kommen, wo es noch ganz andere Probleme gibt - aber ganz andere...
Lass mich an Deiner Lebenserfahrung teilhaben.
Aber es ist ganz anders, versprochen.
 

Benutzer 176034

Gast
Du verkennst, dass du/ihr hier exakt das machen, was ihr anderen vorwerft
Wir lassen es jetzt bereits sein - sonst verbeiße ich mich im Thema.
Dir sei Deine Perspektive ungenommen - ich sehe das anders.
Und weiterhin denke ich, dass ich das anders sehen darf. Ich bin der übervorsichtigen Art der Deutschen überdrüssig geworden.
Wir müssen immer alles verstehen und Verständnis haben - die übrige Weltkugel lacht über unsere enormen Probleme, die wir hier beackern.

Lass mich an Deiner Lebenserfahrung teilhaben.
Nein, vielen Dank. Ich komme alleine zurecht.
 
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Martin Wendel

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Wir müssen immer alles verstehen und Verständnis haben - die übrige Weltkugel lacht über unsere enormen Probleme, die wir hier beackern.
Es wäre so einfach: Leben und leben lassen. Wenn Eltern ihr Kind genderneutral erziehen möchten, sollen sie es tun. Was kümmert es den Rest der Welt? Gar nicht. Die lachen höchstens darüber, was hier zu Problemen hochstilisiert wird.
 

Benutzer 176034

Gast
Was kümmert es den Rest der Welt? Gar nicht. Die lachen höchstens darüber, was hier zu Problemen hochstilisiert wird.
Korrekt.
Es kümmert sie einen Dreck.
Wir sehen das anders: wir kümmern uns um weitaus mehr, als unseren eigenen Probleme.

Völlig korrekt.

Wann waren wir denn zuletzt mal einer Meinung hier?
 
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DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Inwiefern ist deren Erziehung "zumindest" kritisch zu sehen?
Schau Dir die Doku oder eine der Reactions darauf an, dann wirst Du schon sehen, wo das Problem ist. Idealerweise auch noch die Doku, in der die dann nochmal vorkamen, wo man dann erst recht sehen konnte, wie deppert die sind.

Objektiv Definierbares wie Mädchen oder Junge wird hier einfach ausgeblendet. Die in der Doku taten so, als sei das alles nur ein soziales Konstrukt, biologische Fakten wurden einfach ausgeblendet. Es handelte es sich offensichtlich um ein Mädchen, es wurde von den Eltern jedoch kritisch gesehen, wenn dieses sich dann rosa Kleidung aussuchte.

Ich vermag aber vorallem nicht zu erkennen, warum es "besser" sein soll, Kinder nach z.B. christlichen Maßstäben zu indoktrinieren, nach politisch restaurierenden, sexuell konservativen Ansichten zu prägen etc.pp. - aber eine neutrale(!) Erziehung, ohne willentliche Beeinflussung, nun "kritisch" sein soll.
Was haben die unterschiedlichen Erziehungsmethoden und -inhalte der Welt jetzt damit zu tun? Etwas haben alle anderen Erziehungsstile gemeinsam, auf was Du aber bestimmt nicht hinaus wolltest: Es gibt genau zwei Geschlechter und dahingehend wird das Kind auch erzogen. Ob es jetzt eine frauenverachtende Erziehung der Jungs hin zu kleinen Paschas oder die besonders auf Gleichberechtigung achtende westliche Erziehung ist, ist dabei erstmal nebensächlich.
Die kritisierte Erziehung ist alles, aber sicherlich nicht neutral. Die kritisierten Individuen waren Hardcore-Veganer, die biologische Aspekte vollkommen ignorierten und zudem andere Kinder mit absolut unpassenden "Kinderbüchern" aus ihrer Bubble zu beeinflussen (Das war in einer folgenden Doku Thema.). Nach deren Auffassung von Geschlecht sei das alles eine Sache des Empfindens. Wenn ich mich recht erinnere, wurden die bzw. deren Erziehungsstil auch von den Kita-Erzieherinnen kritisiert.

Dieses "Lasst das Kind mal machen und schauen, als was es sich fühlt." ist imho ein genauso großer und schädlicher Müll wie das nachweislich schädliche und mittlerweile Gott sei Dank wieder abgeschaffte "Schreiben nach Gehör".

Stürme im Wasserglas dauern in der Regel nur so lange, wie ein Furz riecht.
Dieser Sturm hier dauert hingegen schon um die 40 Jahre, wie wir gelernt haben.
Naja, wir wissen aber auch, daß dieser Sturm die meiste Zeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt fand, weil es einfach niemanden interessiert, außer einige wenige, die davon zwar nicht betroffen sind, sich aber gerne besser fühlen wollen.
 

Mitglied 246454

Gast
Es gibt nur zwei Geschlechter und genetische Abweichungen.
Gibt es nur Schwarz und Weiß und viele Farben dazwischen?🤔
Und am Ende war es nur noch ein Sturm im Wasserglas...

Mehrheit der Deutschen ist Gendern egal
WDR-Programmdirektor will „dann auch empfehlen, darauf zu verzichten“

Und die Moral von der Geschicht: Es funktioniert eben nicht immer mit dem Kopf durch die Wand etwas durchdrücken zu wollen.
Umfrage von infratest🤔

Oder so 3FBA3E04-7E28-424D-B4DA-FB1C7E1B7E66.jpeg