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Feature Frage der Woche: Woher beziehst du hauptsächlich deine Musik?

Woher beziehst du hauptsächlich deine Musik? (Mehrfachantworten möglich)

  • Online-Stores wie iTunes oder Amazon

    Stimmen: 285 52,6%
  • Streaming-Dienste wie Spotify oder Simfy

    Stimmen: 213 39,3%
  • YouTube und andere Videoportale

    Stimmen: 87 16,1%
  • CD- und Schallplatten-Käufe

    Stimmen: 164 30,3%
  • (Internet-) Radio und Fernsehen

    Stimmen: 59 10,9%
  • illegale Downloads

    Stimmen: 79 14,6%
  • andere Quellen (bitte in den Kommentaren nennen)

    Stimmen: 21 3,9%
  • Soundcloud und ähnliche Portale

    Stimmen: 36 6,6%

  • Umfrageteilnehmer
    542
  • Umfrage geschlossen .

Onemorething

deaktivierter Benutzer
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Gute Musik sollte schon gekauft werden, vor allem mag ich bei Alben die Artbooks wenn welche dabei sind. Hauptsächlich kaufe ich CDs bei Amazon diese 5 für 15€ Aktion. Da sind oft gute Alben darunter.


Mit der neuen Strategie- weniger ist mehr- aus dem Hause Apple durch fehlende LW, ist das natürlich nicht leicht diese Art der Produkte zu verwenden.
 

sternenstaub

Echter Boikenapfel
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Bei Amazon gekaufte werden wie gesagt dir eh über Amazon Musik parallel digital zur Verfügung gestellt. Und ein externes BluRay LW macht ja schon alleine Sinn wer BluRay über den Mac abspielen will. Damit gehen natürlich auch andere Silberlinge. Und die 60-100 sollte man als Apple User noch investieren können ^^.
 

Abendschnee

Salvatico di Campascio
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Kaufen bei iTunes, hören auch mal mit YT, Spotify und Streaming Radio Stationen. Musik die mir gut gefällt, kaufe ich auf alle Fälle per Download, oder bei Konzerten als CD (wenn es kein Download gibt).
 

yeezy

Cox Orange
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Ich höre mittlerweile fast ausschließlich über Spotify, Zufriedenheitsgrad um 90%. Ich bin allerdings sehr gespannt wie das beim Beats Music Dienst ausschauen wird... zum Testen werde ich vermutlich (erst einmal) einen Monat lang wechseln, je nach dem wie die Präsentation abläuft.
iTunes Match gefällt mir an sich von der Idee ganz gut, aber als ich mich das letzte mal hier im Forum darüber informiert habe, hieß es, dass man unterwegs nicht wirklich streamt, sondern den Track komplett herunterlädt und der dann auf dem iPhone liegt. Ist das nach wie vor so?
 

Benutzer 176034

Gast
Nein, das stimmt so nicht...
Erst, wenn explizit das Wolkensymbol eines Titels oder eines Albums angeklickt wird, kommt es zum Download auf das jeweilige Gerät. Klickst Du nur den Titel oder das Album, wird gestreamt - aus der iCloud, wo sich Deine Musik dann auch befindet.
 
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SORAR

Châtaigne du Léman
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Quellen: Als DJ sträube ich mich noch gegen Streaming-Dienste & Co... bei elektronischer Musik dominiert meinerseits Beatport, aber auch Amazon hat viele unbekanntere Sachen zu sehr fairen Preisen. CDs habe ich bis vor zwei Jahren auch mal gelegentlich gekauft (ebay), als ich Anfangs mit dem Auflegen noch kein Geld verdient hatte und wirklich knapp bei Kasse war, spielten auch nicht-legale Quellen eine große Rolle. Ich stehe ehrlich dazu und bereue es natürlich auch. Inzwischen habe ich diese Altsünden (die zumeist auch in der Qualität schlecht waren) jedoch größtenteils gelöscht oder ersetzt. Nur ganz selten greife ich mal noch zu YT-Rips.

(hier eine Auswahl meiner Silberscheiben)

Musikgenres sind bei mir bunt gemischt. Früher viel Techno und Elektro, dann kam die Hardstyle-Welle und inzwischen bin ich 'ne richtige Musik-Schl*mpe geworden, der wirklich alles spielt, von Black über House, 80s/90s bis zu Après-Ski. ;)

Ahja für die es jetzt noch interessiert: Als Equipment nutze ich mein rMBP mit Serato DJ 1.7, zusammen mit dem Pioneer DDJ-SX. Kanal 2 und 3 sind für die Software, am Kanal 1 hängt meine Airport (für Airplay) und an Kanal 4 mein Pioneer CDJ-200. Von diesem schnuckligen Teil kann ich mich einfach nicht trennen - er ist die letzte Möglichkeit, überhaupt noch CDs abspielen und mixen zu können^^. Abgehört wird über den ewigen Klassiker Sennheiser HD-25II und im heimischen Studio zusätzlich über zwei KRK RP6 G2 Monitore. Die Dinger haben ordentlich Wumms! Zum hobby-producen steht ein Akai MPK Mini 2 und Apples Garageband zur Verfügung.

(teilkomplett, einige Kabel nicht angeschlossen)
 
Zuletzt bearbeitet:

Mr. Cosmo

Grahams Jubiläumsapfel
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Ich gehöre zu den Bekloppten, die sich die Bude immer noch mit CDs zustellen, die dann in die iTunes-Bibliothek und auf zwei iPod Classic überspielt werden. Ich war auch sehr traurig, als vor knapp fünf Jahren mein Haus-und-Hof-Plattenhändler seinen Laden zugemacht hat. Seitdem kaufe ich CDs meist übers Netz, gerne auch bei kleinen Spezialisten, oder - noch lieber - direkt bei den Musikern auf ihren Konzerten.
Ab und an wird eine (alte) analoge LP mittels iMac digitalisiert und in Audacity mühselig von ihren Knacksern befreit, bevor sie ebenfalls den Weg in die iTunes-Bibliothek findet.
Nur selten - wenn eine Platte nicht mehr als CD zu bekommen ist oder ich ein Stück seit langem gesucht habe und sich der Kauf einer ganzen CD nicht lohnt - kaufe ich den einen oder anderen Titel, noch seltener ein ganzes Album, im iTunes-Store.

Für mich scheint es irgendwie wichtig zu sein, die Musik nicht nur digital sondern auch in Form eines Gegenstands, den ich in die Hand nehmen kann, zu besitzen.

Schöne Grüße
Dirk
 

Tobias Scholze

Apfeltalk Entwicker
AT Redaktion
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Für Dudle-Musik Spotify. Für Alben die ich wirklich gern höre iTunes.

Gründe
  1. Bessere Klangqualität
  2. Musik "kaufen" fühlt sich besser an als "einfach abspielen"
Grüße, Tobi
 

Joh1

Golden Noble
Registriert
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Für Dudle-Musik Spotify. Für Alben die ich wirklich gern höre iTunes.

Gründe
  1. Bessere Klangqualität
  2. Musik "kaufen" fühlt sich besser an als "einfach abspielen"
Grüße, Tobi
iTunes bietet doch auch nur 256AAC an das sollte doch doch kaum von 320mp3 unterscheiden oder?
 

Gotteszorn

Adams Apfel
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iTunes zu 85%, CDs zu 10% und 5% machen mittlerweile wieder LPs aus. Letztere finden immer mehr in meinen Haushalt.
Der Verlustfreie Kram wird an mir vorbeigehen, für mich braucht Musik eine Seele und diese haben Live-Mitschnitte oder LPs.
 

Adelar3x

Thurgauer Weinapfel
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Die prozentualen Angaben sind schon überraschend (>100%?). Übererfüllung des Plansolls:p
Mehrfachnennungen ausdrücklich möglich.

Illegale Downloads ist ein fester Begriff, wenngleich illegale Downloads nicht unbedingt illegal sein müssen. V.a. in Österreich ist der Download ja prinzipiell legal. Nur der Upload eben nicht...

Nur um das klarzustellen: Ich hab iTunes und CDs angelickt. Ich mach mir einfach nicht die Mühe mit den Programmen alles downzuloaden in iTunes importieren, eventuell umwandeln, in die Cloud mit Match uploaden... Wenn Musik gut ist dann verdient sie auch gekauft zu werden!
 
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Joh1

Golden Noble
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14.438
Bitte nicht die Büchse der Pandora öffnen. Solche Diskussionen haben noch in keinem Forum zu einer allgemeinen Lösung geführt. Jeder Mensch hat andere Ohren, egal was irgendein Frequenzband sagt.
Würde iTunes Flac oder derartiges bieten würde ich sagen (auch wenn ich glaube das man da kein bis kaum ein Unterschied mehr hört) den Grund akzeptiere ich. Aber nicht wenn die es wirklich keinen Unterschied gibt. AAC ist zwar besser als MP3 aber meistens nur eine Stufe. Das heißt 128 AAC = 192 MP3, 192 AAC = 256 MP3 usw. Natürlich abhängig von der Ursprungsdatei.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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2.757
OK, in meinem Alter habe ich die für mich massgebende Mucke in itunes eingepflegt. Wenn mich aktuelle Musik interessiert, kaufe ich diese bei iTunes.

Dito. Mal abgesehen von CDs die ich manchmal aus Nostalgieanfällen heraus kaufe oder wenn ich die Musik unkomprimiert haben will.
 
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-chrizz-

Uelzener Rambour
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372
Ich denke Leute die sowas wollen, die finden das schon.

Mal so nebenbei: Leute die Musik illegal haben wollen, sind das nicht die selben die sich ein iPhone für 700€ kaufen, aber dann keine 79cent für eine App übrig haben? :D

Den Zusammenhang verstehe ich nicht so ganz...
 

BigJ1972

Seidenapfel
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Bitte nicht die Büchse der Pandora öffnen. Solche Diskussionen haben noch in keinem Forum zu einer allgemeinen Lösung geführt. Jeder Mensch hat andere Ohren, egal was irgendein Frequenzband sagt.
Das hat mit Ohren oder Frequenzbändern rein gar nix zu tun, sondern mit Datenkompression und Decodierung, und in Sachen Decodierung kommt einer LP oder auch einer Aufnahme auf Magnetband keine CD, und schon gar kein MP3, AIFF, ALAC, geschweige denn Lossless etc, ran. Denn Analoge Auflösung ist unendlich, digitale ist immer begrenzt durch Bittiefe und Samplerate.
In Sachen Dynamik und Klangspektrum ist gegen analog technisch wie physikalisch nun mal kein Kraut gewachsen, da es das Optimum darstellt und digital niemals so wiedergegeben werden kann.
Aber wer hat heute noch Muse, sich die Zeit zu nehmen, auf Klang zu achten. Musik wird ja nur noch so nebenbei konsumiert, manche latschen dabei sogar in stehende Autos, Mauern und Pfosten, weils sie neben dem hechten von Bahnhof zur Strassenbahn auch noch Facebookeln und simsen und die Mails checken müssen zum Beat von David Ghuetta oder sonst einem Spasti. Und die geilsten find ich die, die durch die Strassen ziehen und aufm Smartphone die eingebauten Lautsprecher und damit die Menschen um sich herum quälen müssen mit ihrem Scheppersound und das dann auch noch cool finden.
Klang ist ein Erlebnis. Um etwas zu erleben muss man frei im Geiste sein. Sonst ist es nur nebensächlicher Schnellkonsum.

Meine Meinung....
 

Joh1

Golden Noble
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01.04.14
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14.438
Das hat mit Ohren oder Frequenzbändern rein gar nix zu tun, sondern mit Datenkompression und Decodierung, und in Sachen Decodierung kommt einer LP oder auch einer Aufnahme auf Magnetband keine CD, und schon gar kein MP3, AIFF, ALAC, geschweige denn Lossless etc, ran.
Darum ging es aber auch gar nicht...
Sondern der Vergleich 256 AAC zu 320 mp3.
 
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DF0

Wilstedter Apfel
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AAC arbeitet ganz anders als MP3 und ist auch wesentlich jünger. Vorteil von AAC ist, ähnlich wie bei Sonys ATRAC (wobei man nun auch eingrenzen müsste, welche Version von ATRAC und MP3 hier zum Vergleich angestellt wird...MP3 ist nicht gleich MP3...), dass es bitttiefenunabhängig codieren kann und damit potentiell der CD mit 16 Bit überlegen ist. Bei 256 kbps filtert AAC auch kaum was weg. AAC und PCM sind dann fast identisch. 100% identisch ist es dann mit ALAC.

Und sorry...die Büchse der Pandora wurde jetzt nun mal bereits geöffnet. Eine Schallplatte ist mitnichten besser als eine CD und (vor allem in Bezug auf Dynamik) ALAC. Schallplatten sind potentiell zwar nicht so schlecht, wie ihr Ruf bei einigen Idioten die behaupten, da wäre auf den letzten Windungen nicht mehr als 10khz unterzubekommen. Aber da purzeln doch einige Faktoren mehr in die Rechnung, die der Schallplatte die Bilanz deutlich verhageln. Und wenn, wie in fast allen Fällen, der Schallplattenauswertung die selbe Masteringdatei zugrunde liegt wie für CD und weitere Formate, sehe ich angesichts der weiteren nötigen Bearbeitungsschritte vor dem Plattenschnitt eine noch ungünstigere Position.

Nicht falsch verstehen, Platten können gut klingen. Den Klang allerdings über digital anzusiedeln kann man vergessen. Selbst wenn es eine AAA-Produktion ist (also durchweg analog). Die Zeiten sind echt vorbei, da digitale Audiotechnik ja nunmal auch nicht in den 90ern stehengeblieben ist.
 
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Benutzer 176034

Gast
Diese Atomspalterei hilft keinem weiter. Die Frage ist, woher Ihr Eure Musik bezieht.
Diskussionen über Feinstabstimmungen im Tonstudio und Haarspalterei bei Klangbewertungen nerven einfach.
@DF0 hat sicher den absoluten Durchblick - nur hier will das keiner wissen.
 
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