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Ein Tauchertread :-)
- Ersteller Tyrra
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DesignerGay
Danziger Kant
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Hab mir gerade Deinen Blog mal angeschaut, super gemacht, war sicherlich viel Arbeit. Nur die Startseite hat mich etwas abgeschreckt, die ist meiner Meinung nach zu voll.
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Danke! das habe ich schon öfters gehört - Werde mal abspecken!
Und ja - ist immer noch viel arbeit
Irreversibel
Holländischer Prinz
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Ich hab CMAS vor ca. 10 Jahren gemacht, seitdem geht's nur noch abwärts ;
Naja, momentan komme ich leider überhaupt nicht dazu, tauchen zu fahren.
Naja, momentan komme ich leider überhaupt nicht dazu, tauchen zu fahren.
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Nanana ... bitte nicht tiefstapeln...
Ich darf ja hier keine Werbung für mein Taucherblog mehr machen - aber da ist das schon so
Aber ich freue mich ehrlich, dass das Thema hier so viele Anhänger und vor allem auch Beitragsschreiber findet.
Anhänge
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Nanana ... bitte nicht tiefstapeln
Aber ich freue mich ehrlich, dass das Thema hier so viele Anhänger und vor allem auch Beitragsschreiber findet.
Ohhhh ... jetzt aber bitte nicht die Signatur zensieren - thats a bit to much!
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Nein die ist nicht zensiert. War nur ein dezenter Hinweis darauf, dass Deine Aussage ("ich darf nicht werben") wohl doch nicht ganz zutrifft
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Nein die ist nicht zensiert. War nur ein dezenter Hinweis darauf, dass Deine Aussage ("ich darf nicht werben") wohl doch nicht ganz zutrifft
Na gut: Leben und leben lassen war schon immer mein Motto
Ich habe mal wieder vor in der ersten August woche nach Sharm-el-sheik zum tauchen zu fliegen. Da ist ja bekanntermaßen eine gute zeit um haie zu sehen. Letztes jahr hatten wir auf fast jedem tauchgang welche. Und es ist schön warm.
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Küstengewässer versauern
Die Ozeanversauerung durch Kohlendioxid ist zumindest vor der Westküste Nordamerikas stärker als bislang angenommen. Beim jahreszeitlich bedingten Auftrieb von Tiefenwasser dringt versauertes Wasser immer weiter in die Nähe der Küste vor.
Dies berichten Wissenschaftler im Journal "Science".
Mit der Versauerung des Wassers sinkt die Verfügbarkeit von gelöstem Kalk, den zahlreiche Meeresbewohner wie Korallen oder Muscheln zum Aufbau ihrer Skelette und Schalen benötigen. Da diese die Nahrungsgrundlage für viele Fische und andere Meerestiere sind, befürchten die Wissenschaftler drastische Folgen für das gesamte Ökosystem.
Seit etwa 250 Jahren ist der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre durch den Menschen deutlich gestiegen mit der Folge der Klimaerwärmung. Abgemildert wird diese dadurch, dass ein Teil des freigesetzten Kohlendioxids von den Ozeanen quasi verschluckt wird. Seit Beginn der Industrialisierung hätten die Weltmeere rund ein Drittel der gesamten menschengemachten Kohlendioxid-Emissionen aufgenommen, berichten die Forscher um Richard Feely vom Pacific Marine Environmental Laboratory in Seattle (US-Staat Washington).
Bisher ist der pH-Wert, der angibt, wie sauer das Wasser ist, im Meer im Schnitt um 0,1 Einheiten gesunken. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnte sich der Wert um 0,4 Einheiten verschoben haben, fürchten Fachleute. Feely und seine Mitarbeiter hatten nun entlang der Westküste Nordamerikas Wasserproben genommen, von Kanada bis hinunter nach Mexiko, um die Versauerung in dieser Pazifikregion genauer zu untersuchen. Dort kommt es regelmäßig im Frühjahr zu einem Auftrieb der Tiefenwässer in Richtung des Kontinentalschelfs.
Die Forscher zeigten nun, dass in allen untersuchten Regionen das saure Wasser weiter in Richtung Oberfläche gelangt, und zwar viel stärker und in weiteren Bereichen als bisher angenommen. Auch andere Schelfregionen könnten von ähnlichen Veränderungen betroffen sein, schreiben die Wissenschaftler.
Mangelnde Kenntnis über die Auswirkung der Versauerung beklagt auch die European Science Foundation. Es gebe tausende kalkbildender Organismen im Meer und gerade mal sechs bis zehn seien auf mögliche Folgen untersucht worden. Die Organisation weist zudem auf die möglichen wirtschaftlichen Folgen anhaltender Ozeanversauerung hin, etwa für das Fischereiwesen oder die Tourismusindustrie. Derzeit sei es wesentlich herauszufinden, bis zu welchem Punkt Veränderungen des pH-Wertes des Meeres noch tolerabel seien. Bisher geht man von ein pH-Verschiebung von 0,2 Einheiten aus * ein Wert, der in 30 Jahren bereits erreicht sein könnte.
Quelle: mein Blog (siehe Signatur)
Gruss Jens
Diveblog Administrator
Die Ozeanversauerung durch Kohlendioxid ist zumindest vor der Westküste Nordamerikas stärker als bislang angenommen. Beim jahreszeitlich bedingten Auftrieb von Tiefenwasser dringt versauertes Wasser immer weiter in die Nähe der Küste vor.
Dies berichten Wissenschaftler im Journal "Science".
Mit der Versauerung des Wassers sinkt die Verfügbarkeit von gelöstem Kalk, den zahlreiche Meeresbewohner wie Korallen oder Muscheln zum Aufbau ihrer Skelette und Schalen benötigen. Da diese die Nahrungsgrundlage für viele Fische und andere Meerestiere sind, befürchten die Wissenschaftler drastische Folgen für das gesamte Ökosystem.
Seit etwa 250 Jahren ist der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre durch den Menschen deutlich gestiegen mit der Folge der Klimaerwärmung. Abgemildert wird diese dadurch, dass ein Teil des freigesetzten Kohlendioxids von den Ozeanen quasi verschluckt wird. Seit Beginn der Industrialisierung hätten die Weltmeere rund ein Drittel der gesamten menschengemachten Kohlendioxid-Emissionen aufgenommen, berichten die Forscher um Richard Feely vom Pacific Marine Environmental Laboratory in Seattle (US-Staat Washington).
Bisher ist der pH-Wert, der angibt, wie sauer das Wasser ist, im Meer im Schnitt um 0,1 Einheiten gesunken. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnte sich der Wert um 0,4 Einheiten verschoben haben, fürchten Fachleute. Feely und seine Mitarbeiter hatten nun entlang der Westküste Nordamerikas Wasserproben genommen, von Kanada bis hinunter nach Mexiko, um die Versauerung in dieser Pazifikregion genauer zu untersuchen. Dort kommt es regelmäßig im Frühjahr zu einem Auftrieb der Tiefenwässer in Richtung des Kontinentalschelfs.
Die Forscher zeigten nun, dass in allen untersuchten Regionen das saure Wasser weiter in Richtung Oberfläche gelangt, und zwar viel stärker und in weiteren Bereichen als bisher angenommen. Auch andere Schelfregionen könnten von ähnlichen Veränderungen betroffen sein, schreiben die Wissenschaftler.
Mangelnde Kenntnis über die Auswirkung der Versauerung beklagt auch die European Science Foundation. Es gebe tausende kalkbildender Organismen im Meer und gerade mal sechs bis zehn seien auf mögliche Folgen untersucht worden. Die Organisation weist zudem auf die möglichen wirtschaftlichen Folgen anhaltender Ozeanversauerung hin, etwa für das Fischereiwesen oder die Tourismusindustrie. Derzeit sei es wesentlich herauszufinden, bis zu welchem Punkt Veränderungen des pH-Wertes des Meeres noch tolerabel seien. Bisher geht man von ein pH-Verschiebung von 0,2 Einheiten aus * ein Wert, der in 30 Jahren bereits erreicht sein könnte.
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Gruss Jens
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Neues Wrack an der türkischen Riviera
Ein ehemaliges deutsches Kriegsschiff ist am Samstag, 17. Mai, an der türkischen Riviera in der Nähe des beliebten Touristenortes Tekirova versenkt worden. Das 40 Meter lange Schiff wurde in den letzten Jahren von der türkischen Coast Guard genutzt und soll nun, nachdem es sehr in die Jahre gekommen war, als Attraktion für den Tauchtourismus dienen. Die Versenkung wurde unter großem Interesse der Öffentlichkeit sowie militärischem Salut gebührend zelebriert.
Wichtig war es den Verantwortlichen, das Schiff in aufrechter Position auf den Grund zu befördern. Daher musste gut berechnet werden, an welcher Stelle des Rumpfes ein Loch heraus geschweißt werden sollte und wo die Trimmgewichte befestigt werden.
Nach einem Abschiedsfeuerwerk füllte sich nun der Rumpf fast unmerklich und sank Millimeter für Millimeter tiefer. Wegen scheinbarem Stillstand wurde das Schiff noch einmal vertäut und ein Stück weiter raus Richtung offenes Wasser gezogen. Fast drei Stunden später als geplant war es dann endlich soweit und der nun schon deutlich gefüllte Rumpf zog unter lautem Hupkonzert der umliegenden Schiffe rasend schnell das ganze SG 120 mit unter Wasser. Alper Günkür von der ortsansässigen Tauchschule »Hippo Divers« kommentierte die lange Prozedur mit: »If a ship doesn’t want to die, it can take a lot of time to sink it. But if it wants to die, then it can take very little time.«
Das Wrack befindet sich nun hinter dem Middle Reef bei den drei Inseln vor Tekirova in einer Tiefe von 29 Meter – übrigens in exakt aufrechter Position.
Bereits am Sonntagmorgen konnten Taucher die Gelegenheit nutzen, das Wrack zu betauchen und zu fotografieren. Auch Scubanova Mitarbeiterin Claudia Rebelein, die bei der Versenkung vor Ort war, ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, das neu entstandene Wrack bereits am ersten Tag unter Wasser an seinem neuen Platz zu besuchen. Der aufgewirbelte Sand hatte sich wieder gesetzt und die Sichtweiten waren hervorragend. Nun bleibt es nur noch abzuwarten, welche maritimen Lebensformen in den nächsten Monaten und Jahren ihr neues Zuhause in dem Wrack finden werden.
Quelle: mein Blog (siehe Signatur)
Ein ehemaliges deutsches Kriegsschiff ist am Samstag, 17. Mai, an der türkischen Riviera in der Nähe des beliebten Touristenortes Tekirova versenkt worden. Das 40 Meter lange Schiff wurde in den letzten Jahren von der türkischen Coast Guard genutzt und soll nun, nachdem es sehr in die Jahre gekommen war, als Attraktion für den Tauchtourismus dienen. Die Versenkung wurde unter großem Interesse der Öffentlichkeit sowie militärischem Salut gebührend zelebriert.
Wichtig war es den Verantwortlichen, das Schiff in aufrechter Position auf den Grund zu befördern. Daher musste gut berechnet werden, an welcher Stelle des Rumpfes ein Loch heraus geschweißt werden sollte und wo die Trimmgewichte befestigt werden.
Nach einem Abschiedsfeuerwerk füllte sich nun der Rumpf fast unmerklich und sank Millimeter für Millimeter tiefer. Wegen scheinbarem Stillstand wurde das Schiff noch einmal vertäut und ein Stück weiter raus Richtung offenes Wasser gezogen. Fast drei Stunden später als geplant war es dann endlich soweit und der nun schon deutlich gefüllte Rumpf zog unter lautem Hupkonzert der umliegenden Schiffe rasend schnell das ganze SG 120 mit unter Wasser. Alper Günkür von der ortsansässigen Tauchschule »Hippo Divers« kommentierte die lange Prozedur mit: »If a ship doesn’t want to die, it can take a lot of time to sink it. But if it wants to die, then it can take very little time.«
Das Wrack befindet sich nun hinter dem Middle Reef bei den drei Inseln vor Tekirova in einer Tiefe von 29 Meter – übrigens in exakt aufrechter Position.
Bereits am Sonntagmorgen konnten Taucher die Gelegenheit nutzen, das Wrack zu betauchen und zu fotografieren. Auch Scubanova Mitarbeiterin Claudia Rebelein, die bei der Versenkung vor Ort war, ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, das neu entstandene Wrack bereits am ersten Tag unter Wasser an seinem neuen Platz zu besuchen. Der aufgewirbelte Sand hatte sich wieder gesetzt und die Sichtweiten waren hervorragend. Nun bleibt es nur noch abzuwarten, welche maritimen Lebensformen in den nächsten Monaten und Jahren ihr neues Zuhause in dem Wrack finden werden.
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Elf Taucher in Tauchunfall verwickelt
Auf den Malediven hat sich am 22. Mai bei einem Tauchgang von dem Safari-Boot Baani Adventure gegen 10:30 Uhr Ortszeit ein Tauchunfall ereignet, der die gesamte elfköpfige Tauchgruppe betraf. Das 33 Meter lange Schiff lag vor dem Tauchplatz Raiydhiggaa Thila im Ari-Atoll.
Bei dem Tauchgang starb ein 36-jähriger Russe, die beiden maledivischen Tauchlehrer wurden schwer verletzt. Die verbliebenen zehn Taucher, unter denen sich auch mehrere deutsche Tauchtouristen befinden sollen, wurden in das Indira Gandhi Memorial Hospital auf der Inselhauptstadt Male eingeliefert. Einer der beiden Tauchlehrer ist hier momentan auf der Intensivstation untergebracht, der zweite wurde in der Unfallambulanz aufgenommen. Beide sollen aber in einem stabilen Zustand sein. Was genau passierte ist noch ungeklärt. Laut des maledivischen Tourismus-Ministers Mohamed Waheed wird der Unfallhergang von den maledivischen Behörden sowie von örtlichen Vertretern von DAN untersucht. Ein Dekompressionsunfall wird jedoch nicht angenommen. Auch wurde keiner der Tauchtouristen wie auch die beiden Tauchlehrer in einer der beiden Druckkammern der Malediven auf Bandos oder Kuramathi behandelt.
Der Mediziner des Conrad Rangali Islands Resort war als erster vor Ort, um die Taucher medizinisch zu betreuen. Erste Vermutungen, wie es zu dem Zwischenfall kommen konnte, gehen in Richtung Tauchequipment oder Atemgas. Die Baani Adventure gehört dem maledivischen Unternehmen Touring Maldives Private Limited und wurde erst 2006 in Dienst gestellt. Die Malediven generieren rund ein Drittel ihres Bruttosozialprodukte
Quelle: mein Blog (siehe Signatur)
Auf den Malediven hat sich am 22. Mai bei einem Tauchgang von dem Safari-Boot Baani Adventure gegen 10:30 Uhr Ortszeit ein Tauchunfall ereignet, der die gesamte elfköpfige Tauchgruppe betraf. Das 33 Meter lange Schiff lag vor dem Tauchplatz Raiydhiggaa Thila im Ari-Atoll.
Bei dem Tauchgang starb ein 36-jähriger Russe, die beiden maledivischen Tauchlehrer wurden schwer verletzt. Die verbliebenen zehn Taucher, unter denen sich auch mehrere deutsche Tauchtouristen befinden sollen, wurden in das Indira Gandhi Memorial Hospital auf der Inselhauptstadt Male eingeliefert. Einer der beiden Tauchlehrer ist hier momentan auf der Intensivstation untergebracht, der zweite wurde in der Unfallambulanz aufgenommen. Beide sollen aber in einem stabilen Zustand sein. Was genau passierte ist noch ungeklärt. Laut des maledivischen Tourismus-Ministers Mohamed Waheed wird der Unfallhergang von den maledivischen Behörden sowie von örtlichen Vertretern von DAN untersucht. Ein Dekompressionsunfall wird jedoch nicht angenommen. Auch wurde keiner der Tauchtouristen wie auch die beiden Tauchlehrer in einer der beiden Druckkammern der Malediven auf Bandos oder Kuramathi behandelt.
Der Mediziner des Conrad Rangali Islands Resort war als erster vor Ort, um die Taucher medizinisch zu betreuen. Erste Vermutungen, wie es zu dem Zwischenfall kommen konnte, gehen in Richtung Tauchequipment oder Atemgas. Die Baani Adventure gehört dem maledivischen Unternehmen Touring Maldives Private Limited und wurde erst 2006 in Dienst gestellt. Die Malediven generieren rund ein Drittel ihres Bruttosozialprodukte
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Erneut Tauchunfall im Attersee
Am 21. Mai ist erneut ein Taucher bei einem Tauchgang an der Schwarzen Brücke im Attersee tödlich verunglückt. An dem Tauchplatz zwischen Weyregg und Steinbach geschehen leider immer wieder Tauchunfälle, da die Steilwand sehr schnell auf große Tiefe abfällt. Erst Anfang April sind an der gleichen Stelle zwei Techtaucher aus der Slowakei tödlich verunglückt. Der Verunfallte, ein 35-jährige Architekt aus Regensburg, war zusammen mit einem 43-jährigen Tauchkameraden aus Thüringen am Mittwochvormittag in das beliebte österreichische Tauchgewässer abgestiegen. Auf einer Tiefe von rund 20 Metern soll der Regensburger Probleme bekommen haben und kurz darauf ohnmächtig geworden sein.
Der Tauchbuddy soll ihn daraufhin ohne Einhaltung der Aufstiegsgeschwindigkeiten sofort an die Oberfläche gebracht haben. Der eintreffende Notarzt konnte den Mann allerdings nicht wieder reanimieren. Der Tauchpartner wurde aufgrund des Notaufstiegs sicherheitshalber nach Traunstein geflogen, um dort in der Druckkammer behandelt zu werden.
Quelle: mein Blog (siehe Signatur)
Am 21. Mai ist erneut ein Taucher bei einem Tauchgang an der Schwarzen Brücke im Attersee tödlich verunglückt. An dem Tauchplatz zwischen Weyregg und Steinbach geschehen leider immer wieder Tauchunfälle, da die Steilwand sehr schnell auf große Tiefe abfällt. Erst Anfang April sind an der gleichen Stelle zwei Techtaucher aus der Slowakei tödlich verunglückt. Der Verunfallte, ein 35-jährige Architekt aus Regensburg, war zusammen mit einem 43-jährigen Tauchkameraden aus Thüringen am Mittwochvormittag in das beliebte österreichische Tauchgewässer abgestiegen. Auf einer Tiefe von rund 20 Metern soll der Regensburger Probleme bekommen haben und kurz darauf ohnmächtig geworden sein.
Der Tauchbuddy soll ihn daraufhin ohne Einhaltung der Aufstiegsgeschwindigkeiten sofort an die Oberfläche gebracht haben. Der eintreffende Notarzt konnte den Mann allerdings nicht wieder reanimieren. Der Tauchpartner wurde aufgrund des Notaufstiegs sicherheitshalber nach Traunstein geflogen, um dort in der Druckkammer behandelt zu werden.
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Großer Hai-Wettbewerb
In vielen Archiven der Hobby-UW-Fotografenschaft schlummern hervorragende wie seltene Haibilder in exzellenter Qualität. Hinzu kommt noch eine Vielzahl professioneller Fotografen, die nur einige ihrer Bilder vermarkten. Und so ist bislang nur ein Bruchteil der weltweit existierenden Haibilder bekannt. Bedenkt man, dass es insgesamt rund 500 verschiedene Haiarten auf der Erde gibt, ist das eigentlich ein trauriger Umstand. Aus diesem Grund hat die Haischutz-Organisation Sharkproject den weltweit ersten Hai-Fotowettbewerb auf internationaler Ebene ins Leben gerufen.
Bildquelle: diveblog/scubanova
Dank einer starken Unterstützungswelle der Fotoequipment- und Tauchsportindustrie ist der Sharkprojekt-Wettbewerb einer der höchst dotierten der vergangenen Jahre. Auch dokumentieren viele engagierte und couragierte Menschen das weltweite Abschlachten der Haie. Diese Reportagebilder werden ebenfalls im Rahmen des Sharkimages Photo Awards 2008 erstmals neben den klassischen Wettbewerbskategorien ausgezeichnet. Als zusätzliche Option können die Fotografen mit ihren Aufnahmen an der Bilddatenbank Sharkimages teilnehmen. Damit besteht die Möglichkeit, hochwertige Hai-Bilder auch zu verkaufen. Die Teilnahme an der Bilddatenbank ist allerdings keine Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb. Weitere Infos: Sharkproject, Ansprechpartner Christine Gstöttner,
E-Mail: [email protected], www.sharkimages.net
Quelle: mein Blog (siehe Signatur)
In vielen Archiven der Hobby-UW-Fotografenschaft schlummern hervorragende wie seltene Haibilder in exzellenter Qualität. Hinzu kommt noch eine Vielzahl professioneller Fotografen, die nur einige ihrer Bilder vermarkten. Und so ist bislang nur ein Bruchteil der weltweit existierenden Haibilder bekannt. Bedenkt man, dass es insgesamt rund 500 verschiedene Haiarten auf der Erde gibt, ist das eigentlich ein trauriger Umstand. Aus diesem Grund hat die Haischutz-Organisation Sharkproject den weltweit ersten Hai-Fotowettbewerb auf internationaler Ebene ins Leben gerufen.
Bildquelle: diveblog/scubanova
Dank einer starken Unterstützungswelle der Fotoequipment- und Tauchsportindustrie ist der Sharkprojekt-Wettbewerb einer der höchst dotierten der vergangenen Jahre. Auch dokumentieren viele engagierte und couragierte Menschen das weltweite Abschlachten der Haie. Diese Reportagebilder werden ebenfalls im Rahmen des Sharkimages Photo Awards 2008 erstmals neben den klassischen Wettbewerbskategorien ausgezeichnet. Als zusätzliche Option können die Fotografen mit ihren Aufnahmen an der Bilddatenbank Sharkimages teilnehmen. Damit besteht die Möglichkeit, hochwertige Hai-Bilder auch zu verkaufen. Die Teilnahme an der Bilddatenbank ist allerdings keine Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb. Weitere Infos: Sharkproject, Ansprechpartner Christine Gstöttner,
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Bananenbieger
Golden Noble
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ich hab schon viel interessantes Unterwasser gesehen - aber leider bin ich nicht so fit mit meiner UW-Cam ... `ne alte Sony DSC-W5 mit UW-Gehäuse bis max. 40m (hört sich gut an ist aber Scheiße! - zumindest ich bekomme damit keine guten Bilder zusammen!)
... `ne alte Sony DSC-W5 mit UW-Gehäuse bis max. 40m (hört sich gut an ist aber Scheiße! - zumindest ich bekomme damit keine guten Bilder zusammen!)
Bananenbieger
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Notfalls hilft es, die kleinen Digicams auf Video umzustellen. Wenn nich mehr genug Licht für scharfe Fotos da ist, kann man immer noch den TG in ein paar Videoclips einfangen.
2003-2024 Apfeltalk | Made on a Mac