Peter Maurer
Pommerscher Krummstiel
- Registriert
- 16.03.04
- Beiträge
- 3.077
Ich auch; und ich hab' das mit MikeZ bereits per PN besprochen. Mir schien es naemlich unangebracht, dem Thread doch noch einen Sinn zu geben...
-
Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung -
Viele hassen ihn, manche schwören auf ihn, wir aber möchten unbedingt sehen, welche Bilder Ihr vor Eurem geistigen Auge bzw. vor der Linse Eures iPhone oder iPad sehen könnt, wenn Ihr dieses Wort hört oder lest. Macht mit und beteiligt Euch an unserem Frühjahrsputz ---> Klick
Ich auch; und ich hab' das mit MikeZ bereits per PN besprochen. Mir schien es naemlich unangebracht, dem Thread doch noch einen Sinn zu geben...
Ich hab's grade auch nochmal ausprobiert und auch nicht mehr zum Absturz bekommen! Wer weiss... *freufreufreu*
Ich "befürchte" da kann man was von der Bugliste streichen 
Aber ich beobachte mal, und wenn's doch wieder passiert bekommt Apple ne genaue Fehlerbeschreibung!
ZENcom
Goldener Apfel der Eris
- Registriert
- 30.03.06
- Beiträge
- 2.600
(Wo ist denn der Threader hin?)...
Meine Erfahrungen haben gezeigt dass ein Großteil der Firmen die auf Apple umsteigen
a- dies aus Imagegründen tun,
b- weil sie denken sie können damit Geld sparen,
c- erst recht Alles selber machen um b zu erreichen.
Ein profesionell geführtes Unternehmen welches sich auf ihre Computeranlage (Win, Mac oder Lux) verlassen möchte sollte sich auf jeden Fall einen kompetenten Systemtechniker zulegen (die auch meistens noch via EU-Arbeitgeberzulagen gesponsort werden). Ich habe es mehr als 1x erlebt das der "Chef" sich darum kümmert, was oft total nach Hinten losging. Dann wurde ein Mac-Spezi geordert der in einer Nacht und Nebel Aktion die Fehler beheben durfte, wobei es natürlich möglichst billig sein mußte und wenn es danach nochmals zu Problemen kam mußte man sich noch in Rechtfertigungszwang versetzt fühlen.
Mir gehen Unternehmen gegen den Strich die an den falschen Enden versuchen zu sparen... gerade wenn sie auf den reibungslosen Einsatz ihrer Computer angewiesen sind.
Meine Erfahrungen haben gezeigt dass ein Großteil der Firmen die auf Apple umsteigen
a- dies aus Imagegründen tun,
b- weil sie denken sie können damit Geld sparen,
c- erst recht Alles selber machen um b zu erreichen.
Ein profesionell geführtes Unternehmen welches sich auf ihre Computeranlage (Win, Mac oder Lux) verlassen möchte sollte sich auf jeden Fall einen kompetenten Systemtechniker zulegen (die auch meistens noch via EU-Arbeitgeberzulagen gesponsort werden). Ich habe es mehr als 1x erlebt das der "Chef" sich darum kümmert, was oft total nach Hinten losging. Dann wurde ein Mac-Spezi geordert der in einer Nacht und Nebel Aktion die Fehler beheben durfte, wobei es natürlich möglichst billig sein mußte und wenn es danach nochmals zu Problemen kam mußte man sich noch in Rechtfertigungszwang versetzt fühlen.
Mir gehen Unternehmen gegen den Strich die an den falschen Enden versuchen zu sparen... gerade wenn sie auf den reibungslosen Einsatz ihrer Computer angewiesen sind.
G5_Dual
Melrose
- Registriert
- 31.05.04
- Beiträge
- 2.476
Zu der Aussage von ZENcom 100% Zustimmung.
Ich vermute auch fast, das nach alter Windows Gewohnheit,
das System immer mehr "optimiert" wurde.
Oder wie es damals in der Werbung der Gelben Seiten ausgedrückt wurde.
Da hätten Sie besser jemanden gefragt, der sich damit auskennt.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, das eine Firma ein Jahr mit Abstürzen und solchen Problemen lebt, zumal noch Garantie auf den Geräten war.
Ich vermute auch fast, das nach alter Windows Gewohnheit,
das System immer mehr "optimiert" wurde.
Oder wie es damals in der Werbung der Gelben Seiten ausgedrückt wurde.
Da hätten Sie besser jemanden gefragt, der sich damit auskennt.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, das eine Firma ein Jahr mit Abstürzen und solchen Problemen lebt, zumal noch Garantie auf den Geräten war.
Und darüber bin ich als Switcher (mittlerweile 5 Monate) froh - nämlich das System nicht mehr angreifen zu müssen. Ich kann meine Energie auf die Produktivität "verschwenden" - sowohl zu Hause (Mac Mini, bald iMac) als auch im Büro (MacBook mit externem Cinema Display).
Und zu Hause kann ich alles machen, was ich auch auf Windows konnte ... und das zu 90% besser, schneller und effektiver.
Was die Hardware angeht ... da könnte ich eine elendslange Liste mit Problemen über Dell, HP, Acer, etc. sowie Hardware-Komponenten aller möglichen Hersteller vorlegen.
Schade, dass es für den TE nicht funktoniert hat.
MASH
Transparent von Croncels
- Registriert
- 23.09.04
- Beiträge
- 313
Endlich mal wieder was Lustiges bei AT, so ein netter Spassvogel!!
Entschuldige meinen kurzen Kommentar,
also zum einen glaub ich, das der Treadersteller wirklich gar nichts von Computer versteht, selbst ich mit meinem schlechten Wissen über Pcs hätte die meisten seine Probleme lösen können. Man muss nur was ganz anstrengendes machen, man muss sich ein wenig mit dem neuen System auseinander setzten, und sich einlesen!
Meist scheiterts ja an so einfachen Dingen, wie mal eine Gebrauchsanweisung zu lesen!
Und ich denke da liegt das Problem, zuerst wurde wegen der häufigeren Probleme unter Windows ein Systemadministrator herbei gerufen, der das alles erledigte, so funktionierte das System.
Dann kamm man auf die Idee, sich diesen Admin. und die Kosten dafür zu sparen, das selber zu machen, und da wurde das Apple OSX in die engere Auswahl gezogen...
Jetzt begann das Drama, man pfuschte in der Konsole und im System selber rum. Mal was in nem Forum gelesen, das man dies und das auch raus löschen kann, auch probiert, leider auch mal das falsche erwischt, komisch geht nicht mehr richtig!!
Scheiss Apple,oder?!
Das mit der Hardware ist echt dumm gelaufen, wobei ich mich bei manchen Dingen echt Frage wie man die in einem Jahr kaputt kriegt.
Die Tastatur und Maus haben unten am Gehäuse Öffnungen, da kommen so kleine Metallerne Kraftwerke rein (im Fachhandel unter dem Namen Batterie bekannt), dann funzts auch wieder besser!
Ich wünsche noch viel Spass mit dem neuen Windows-System, mit ein bisschen Glück hast bis nächstes Jahr um diese Zeit schon ein richtig neues Betriebssystem!
PS: Nicht wundern wenn dir dann manches von früher aus der Apple-Zeit bekannt vor kommt!!
JackRyan
Freiherr von Berlepsch
- Registriert
- 28.10.05
- Beiträge
- 1.098
Ich hatte auch mal (beruflich*) mit einer Firma zu tun, bei der ich das komplette Netzwerk einschl. Outlook (gemeinsamer Kalender usw.) eingerichtet hab. Ich bin aber auch nach einiger Zeit dahinter gekommen, dass alle Fehler und Probleme auf den User zurückzuführen waren. Obwohl ich alles wirklich mehrmals erklärt hatte, war man nicht im Stande, vernünftig mit der Technik umzugehen.
PCs wurden mit Trojanern, "speziellen" Suchleisten im IE (für alle Macuser: das sind Dinge, die einen Computer langsamer machen. Trojaner sind Viren.
Manchmal sparen Firmen wirklich am falschen Ende. Und wen sie dann auch noch auf ihre Hard- und Software angewiesen sind, dann ist es besonders dramatisch.
Man kann Systeme noch so gut einrichten und dem Benutzer alles gut erklären, wenn man sich nicht daran hält, oder gar meint man könne alles selber machen, dann geht alles schief!
Grüße,
Mario
*= Ich weiß, ich bin erst 17, habe aber seit meinem 14ten Lebensjahr ein Gewerbe angemeldet.
PCs wurden mit Trojanern, "speziellen" Suchleisten im IE (für alle Macuser: das sind Dinge, die einen Computer langsamer machen. Trojaner sind Viren.
Also Viren sind kleine Programme, die einem Computer äh PC schaden) Gut, ich habe richtig Geld mit der Wartung verdient, aber das kann es doch auch nicht sein.
Manchmal sparen Firmen wirklich am falschen Ende. Und wen sie dann auch noch auf ihre Hard- und Software angewiesen sind, dann ist es besonders dramatisch.
Man kann Systeme noch so gut einrichten und dem Benutzer alles gut erklären, wenn man sich nicht daran hält, oder gar meint man könne alles selber machen, dann geht alles schief!
Grüße,
Mario
*= Ich weiß, ich bin erst 17, habe aber seit meinem 14ten Lebensjahr ein Gewerbe angemeldet.
Zuletzt bearbeitet:
Falsch. Trojaner sind keine Viren, sondern Programme (meist schädlich), die vorgeben etwas anderes zu sein, als sie es in Wirklichkeit sind.
kingoftf
Lambertine
- Registriert
- 15.10.04
- Beiträge
- 694
Ich hab meinen iMac nun seit Januar 05 und noch nie (!!!) Probleme damit gehabt, außer mit einer Kensington Maus, die den Mac regelmäig zum Absturz brachte, ansonsten null Stress, ein herrlich sorgenfreies, Windows-freies Leben zu Hause. Die "Kiste" läuft fast 24 / 7 durch, wird höchstens nach Updates mal neu gebootet, ansonsten Standby.
Ab und zu mal Rechte reparieren, ansonsten keinerlei Hege und Pflege nötig, klasse...
Diese Zuverlässigkeit habe ich bei WIn gehabt, selbst mein Sohn, ein Zocker vor dem Herrn und Windowsfreak, liebäugelt für die Zukunft mit einem MacBook.
Ab und zu mal Rechte reparieren, ansonsten keinerlei Hege und Pflege nötig, klasse...
Diese Zuverlässigkeit habe ich bei WIn gehabt, selbst mein Sohn, ein Zocker vor dem Herrn und Windowsfreak, liebäugelt für die Zukunft mit einem MacBook.
Es heisst nicht Trojaner sondern Trojanisches Pferd.
Und nochmal zum Mail-Problem.
Die Textkodierung kann ja auch beim Empfänger "falsch" (es gibt dies bezüglich kein falsch oder richtig) eingestellt sein.
Und nochmal zum Mail-Problem.
Die Textkodierung kann ja auch beim Empfänger "falsch" (es gibt dies bezüglich kein falsch oder richtig) eingestellt sein.
Nur um einmal etwas klar zu stellen: Ein Windows XP laeuft nicht instabiler als ein Mac. Die Abstuerze sind aus vor XP Zeiten, besonders 95-ME.
Das kann ich so nicht unterschreiben ... meine Windows-"Schmerzen" sind noch frisch genug. Ein OS, dass durch eine 08/15 Synchronisationssoftware fürs Handy in den virtuellen Abgrund gerissen wird, ist IMHO nicht stabil.
Nach diversen Blue-Screens beim darauffolgenden Neuinstallieren (die übrigens durch die Recovery-CD prduziert wurden - mit einer Retail gings nämlich) und weiteren Ärgernissen habe ich mir um 2:43 in der früh kurzerhand meinen ersten Mac bestellt.
Das liegt aber nicht am OS, sondern am Programm. Auch auf dem Mac kann man fehlerhaft programmieren und so das OS abschiesen. Dass der Mac iSync und Co mitbringt und das meist fehlerfrei laeuft ist ja mit ein Grund, dass ich einen Mac habe
.Juhu juhu, was fuer 'ne Offenbarung, ich lach' mich kaputt :-D
Das [fehlerhafte Programmieren auf dem Mac] scheint aber ganz schoen schwierig zu sein, wenn ich bedenke, wie
*kein Einziges!
Zuletzt bearbeitet:
LaK
Reinette Coulon
- Registriert
- 30.03.05
- Beiträge
- 952
Ja, genau! Windows XP läuft auch gar nicht instabil! Das ist Blödsinn! BLÖDSINN!!!
Denn eigentlich läuft Windows XP nur instabil, wenn Drittherstellersoftware installiert wird! Aber wer braucht schon Programme und Treiber? Mir hat Windows XP in 640x480 ohne Netzwerk, Sound und Programme immer gereicht! Was will man mehr!?! Als gäbe es Leute, die ihren Computer für Anderes als Solitär und Taschenrechner nutzen! WAHNSINN!
Ich möchte jetzt nicht "gehässig" sein, aber wolltet ihr auf den Macs Software für Windows programmieren? Wenn ja, würde es mich nicht wunder, dass die Macs dabei mucken!!
Nein, im Ernst, Ich habe auch schon durch falsche Bedienung mein Powerbook zerschossen.
Ich hatte aus versehen den kompletten Prigramme Ordner auf den Desktop "gezogen" und wollte dies rückgängig mache. Doch irgendwie musste ich mein PB neustarten und danach waren nurnoch "Fragezeichen" in meinem Dock anstatt meine Programme!!
Dies war eine sehr schockierende Erfahrung, da ich das PB erst 3 Monate hatte und ich eine Switcher war. Aber ich habe die OSX DVD geholt und alles neu aufgespielt.
In 2 Stunden war mein System "fast" wie neu!
Damit möchte ich sagen, wenn sich in Ruhe mit manchen Dingen auseinander setzt, mit denen man nicht viele Erfahrung hat, kann man auch unbekannte Probleme Lösen!!
Wer nichts riskiert, weiß nie was hätte passieren können!!
(Soll nicht heißen, ihr sollt euren kompletten "Programme" Ordner auf den Desk ziehen )
Liebe Grüsse
Nein, im Ernst, Ich habe auch schon durch falsche Bedienung mein Powerbook zerschossen.
Ich hatte aus versehen den kompletten Prigramme Ordner auf den Desktop "gezogen" und wollte dies rückgängig mache. Doch irgendwie musste ich mein PB neustarten und danach waren nurnoch "Fragezeichen" in meinem Dock anstatt meine Programme!!
Dies war eine sehr schockierende Erfahrung, da ich das PB erst 3 Monate hatte und ich eine Switcher war. Aber ich habe die OSX DVD geholt und alles neu aufgespielt.
In 2 Stunden war mein System "fast" wie neu!
Damit möchte ich sagen, wenn sich in Ruhe mit manchen Dingen auseinander setzt, mit denen man nicht viele Erfahrung hat, kann man auch unbekannte Probleme Lösen!!
Wer nichts riskiert, weiß nie was hätte passieren können!!
(Soll nicht heißen, ihr sollt euren kompletten "Programme" Ordner auf den Desk ziehen
)Liebe Grüsse
2003-2024 Apfeltalk | Made on a Mac