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Ein Jahr in der Apfelwelt...

  • Ersteller Umsteiger5000
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Umsteiger5000

Gast
Ein Jahr nach dem Umstieg Windows-Mac (zwei PowerBooks G4, ein PowerMac G5 Quad) im Geschäft hat sich bei uns zwischenzeitlich doch erhebliche Ernüchterung ausgebreitet. Mal ganz abgesehen von der Hardware-Qualität (der PowerMac war bereits zweimal beim Service - DIMM defekt, Bluetooth-Modul defekt, Power Management defekt -, das erste PowerBook ist jetzt gerade dran - SuperDrive defekt -, und zwei Bluetooth-Mäuse und ein Keyboard haben wir auch schon beerdigt) ist es auch mit der Software-Qualität nicht allzu weit her.

Da gibt es z.B. die nette kleine Besonderheit, dass der Mac im Standard-Mailprogramm eine andere Textcodierung für E-Mails verwendet als der Rest der Welt. Statt deutscher Umlaute kommen dann bei Geschäftspartnern mit Windows immer chinesische Schriftzeichen an. Einzige Lösung für das Problem: für jede einzelne E-Mail manuell die Textcodierung ändern, lt. Apple Support ein akzeptabler Workaround; und schliesslich: was interessieren eine Weltfirma in Cupertino auch diese komischen europäischen Zwergstaaten mit ihren sonderbaren lokalen Zeichen, sollen die Barbaren doch gefälligst englisch lernen... Bill Gates hätte man hierfür längst virtuell gesteinigt.

Weiter geht's mit zahlreichen Absonderlichkeiten im System. Gestern gab es beispielsweise bei uns einen kurzen Stromausfall. Nachdem der Rechner danach wieder hochgefahren wurde, sind irgendwie die Icons durcheinandergekommen... Das Word-Icon startet jetzt iTunes, Excel startet den Browser usw... Zugegeben: kein Rechner mag Stromausfälle, aber ein derart sonderbares Verhalten ist mir bei Windows noch nie untergekommen (schlimmstenfalls waren die Dateien beschädigt, mit denen gerade gearbeitet wurde).

Und was die phänomenale Absturzsicherheit betrifft: ich habe mit dem PowerMac in einem Jahr mehr Abstürze erlebt, als ich bei Windows in zehn Jahren je Bluescreens gesehen habe. Wobei sich bei Windows-Bluescreens dann via Hexdump relativ zuverlässig feststellen lässt, bei welchem Programm oder Treiber es hakt, während OS X nach Lust und Laune manchmal ein Panic Log schreibt, manchmal aber auch nicht. Und selbst wenn man ein solches hat kann selbst die Hotline nicht allzu viel damit anfangen.

Ich weiss auch nicht, wie oft ich zwischenzeitlich - nach Rücksprache mit dem Support - alles mögliche am Mac zurückgesetzt habe - PRAM, Power Management und weiss Gott was noch. Eigentlich hatte ich das für Massnahmen gehalten, die man vielleicht hie und da in Ausnahmefällen mal braucht, aber wenn unser PowerMac nicht alle ein bis zwei Wochen seine Resets bekommt, crasht er jedes Mal nach dem Aufwachen aus dem Ruhezustand.

Ebenfalls eigentümlich finde ich folgendes: Beim PC gibt es nette Programme für die Erstellung eines Festplattenimages. Wenn irgendwann mal gar nichts mehr geht, setzt man den Rechner eben einfach durch Aufspielen des Images zurück und packt die hoffentlich gesicherten Daten wieder drauf. Beim Apple gibt es zwar auch Backup-Programm, selbige produzieren aber kein echtes Image sondern kopieren Datei für Datei (z.B. Intego Personal Backup). Wenn man dann ein so gesichertes Systembackup wieder auf den Rechner packt, funktionieren einige Programme gar nicht mehr, andere zumindest anders als gedacht (da fehlt dann plötzlich ein Stück vom Programmfenster - wie z.B. bei Dreamweaver - oder ähnliches), ganz offensichtlich geraten irgendwelche Verknüpfungen durcheinander. Lösen lässt sich das Problem dann nur noch durch Deinstallation und Neunistallation der Software, und man beginnt sich zu fragen, wofür man eigentlich den Systembackup erstellt hat.

Die Liste liesse sich beliebig verlängern. Spannend ist beispielsweise auch das Ein- und Ausstecken von FireWire-Geräten. Mal werden sie erkannt, mal nicht,...

Fazit nach einem Apple-Jahr: den Schrott auf eBay an Liebhaber losschlagen und reuemütig zurück zu Windows...
 

wolfsbein

Jerseymac
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Das wird ein interessantes Bashing :D.
Zufaellig sind es bei mir mittlerweile 1.5 Jahre Mac und ich bin auch nicht rundum zufrieden. Allerdings nutze ich auch alle drei Betriebssysteme gleichzeitig. XP, OS X und Linux. Da kann ich die Schwaechen der Systeme ausgleichen.
 

stk

Grünapfel
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Moin,

nur weil Apple problemloser als Windows ist, heißt das nicht - schon gar nicht im Businesskontext - das man völlig nass an das Thema ran gehen kann.

Alles, aber auch wirklich alles, was Du geschildert hast wäre mit notwendiger Sorgfalt und einem kleinen bisschen Hintergrundwissen (und sei es von Dritter Seite!) leicht zu lösen gewesen.

Gruß Stefan
 
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nomos

Borowinka
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Ebenfalls eigentümlich finde ich folgendes: Beim PC gibt es nette Programme für die Erstellung eines Festplattenimages. Wenn irgendwann mal gar nichts mehr geht, setzt man den Rechner eben einfach durch Aufspielen des Images zurück und packt die hoffentlich gesicherten Daten wieder drauf. Beim Apple gibt es zwar auch Backup-Programm, selbige produzieren aber kein echtes Image sondern kopieren Datei für Datei (z.B. Intego Personal Backup). Wenn man dann ein so gesichertes Systembackup wieder auf den Rechner packt, funktionieren einige Programme gar nicht mehr, andere zumindest anders als gedacht (da fehlt dann plötzlich ein Stück vom Programmfenster - wie z.B. bei Dreamweaver - oder ähnliches), ganz offensichtlich geraten irgendwelche Verknüpfungen durcheinander. Lösen lässt sich das Problem dann nur noch durch Deinstallation und Neunistallation der Software, und man beginnt sich zu fragen, wofür man eigentlich den Systembackup erstellt hat.

Zumindest den Punkt kann ich nicht nachvollziehen: Mit CarbonCopyCloner kannst du 1 zu 1 Kopien (bootfähig) von deinem System erstellen, sogar in eine Image-Datei rein. Diese geclonte Festplatte bzw Image kannst du dann nehmen und wieder per CarbonCopyCloner 1 zu 1 auf den Rechner retour spielen.

Das Apple-Rechner und auch das System nicht frei von Fehlern sind will ich ja nicht verleugnen, aber in meiner fast 15-jährigen Erfahrung/Support mit Macs und deren Programmen stellte ich immer wieder fest, das fast 90% der Fehler vom Benutzer selbst verursacht sind, sei es durch Unwissenheit oder schlichter Fehlbedienung. Gerade bei den sog Switchern läßt sich dieses Phänomen häufig beobachten: Da werden Ordner in guter alter Windows Manier umbenannt, was zB dem Homeverzeichnis gar nicht gut bekommt. Nur mal als ein Beispiel.

Die Hardwareprobleme sind ärgerlich, aber ich gehöre auch zu der Gruppe, die allein im Stadion sitzen und trotzdem den Ball voll abbekommen, obwohl alles frei ist. Verstehst du was ich meine?

Also nix für Ungut, ist nicht als persönlicher Affront gemeint.

Carsten
 

marcozingel

deaktivierter Benutzer
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Also nach 20 Jahren Mac bin ich einiges gewohnt,aber im Moment eigentlich bis auf wenige Kleinigkeiten recht zufrieden. o_O ;)
 

abstarter

Spätblühender Taffetapfe
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immer wieder schön zu hören wenn sich jemand so richtig tiefgehend mit seinen geräten auseinandergesetzt hat :p
full ack stk
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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3.077
Und jetzt? Sollen wir...

... Dich doch noch ueberzeugen?
... zum Abschied winken?
... Dich bemitleiden?
... uns ueber Dich lustig machen?

Ehrlich gesagt finde ich solche Beitraege beinhahe so nutzlos wie einen theatralischen Apfeltalk-Abgang mittels denkmalstauglichem Abschiedsthread.
 

m00gy

Gast
Jeder soll mit dem Betriebssystem glücklich werden, das für ihn das jeweils beste ist, deshalb möchte ich gar nicht versuchen, hier großartig für Mac OS in die Bresche zu springen, aber einige Anmerkungen seien mir gestattet:

Mails:
Ich verschicke täglich viele Mails an viele User mit Windows, die ihrerseits die Mails mit Outlook (Express) und anderen Mailclients abfragen - noch nie hat es dabei Problemne mit Umlauten gegeben.

Verkehrt zugeordnete Icons:
Du ärgerst Dich zu Recht über falsch zugeordnete Icons nach einem Stromausfall und argumentierst dann, bei Windows wären in so einem Fall "schlimmstenfalls waren die Dateien beschädigt, mit denen gerade gearbeitet wurde". Ich weiß nicht, wie's Dir geht - nach einem Stromausfall sind mir falsch zugeordnete Icons (die es bei mir allerdings noch nach keinem Stromausfall gab) ziemlich viel lieber als beschädigte Arbeitsdaten.

Weiterhin stimme ich Peter mal wieder voll zu - er hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
 

Berk

Süsser Pfaffenapfel
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670
Ehrlich gesagt finde ich solche Beitraege beinhahe so nutzlos wie einen theatralischen Apfeltalk-Abgang mittels denkmalstauglichem Abschiedsthread.

wieso?
er schildert hier seine probleme und das es nicht so gelaufen ist, wie er sich das vorgestellt hat und das wollte er eben mitteilen.

ein rechner von apple is nunmal auch nur ein rechner und man hat auch seine probleme damit (ob man nun selber dran schuld ist, oder nicht).
 

m00gy

Gast
Da der Threadstarter seine Konsequenzen ja aber offensichtlich schon gezogen hat (er wird die Rechner bei eBay verkaufen), stellt sich die Frage, wieso dann noch ein Thread eröffnet werden muss. Er möchte ja nicht "geholfen" werden - wozu das Forum aber eigentlich da wäre.
 
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maCB

Allington Pepping
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Hallo...

ich bin nun seit 9 Monaten Mac User und habe hier auch schon meinen Unmut herausgelassen.

Ich mag mein iBook sehr, hatte noch lange nach dem Thread mit den Problemen zu kämpfen und konnte sie - nachdem neuer RAM und neues Logicboard, sowie ein neu Aufsetzen des Systems nicht geholfen haben - eingrenzen.
Mögliche Fehler können bei mir Draytek miniVigor Treiber sein und ab und zu war es wohl ein USB Hub der keinen Strom hatte.

Bin auf jeden Fall nun seit fast einem Monat in Indien mit meinem iBook und hatte 1(!) Kernel Panic zu Beginn, wo wohl wieder der USB Hub schuld war, denn dessen Stromanschluss sitzt manchmal nicht korrekt. Habe bevor ich Deutschland und mein ISDN verlassen habe den Draytek Kram deinstalliert und bin nun mit dem WLAN hier in der Schule und im Dorm(ist ein Internat, für mehr Infos) zufrieden.

Meine Uptime sagt 21d und mein Mac läuft so gut wie nie zu vor und ich plane insgeheim schon eine Neuanschaffung nach dem Weihnachtstrubel, wenn ich wieder in deutschen Landen bin.

Vielleicht denkst du mal darüber nach, es ist bei dir ja anscheinend nicht nur ein Gerät was "zickt" und somit liegt es Nahe, dass der Benutzer Schuld ist.

To put it in a nutshell, ich bin auch nicht 100%ig zufrieden mit Apples Qualität, aber es bessert sich alles.

Liebe Grüße aus 2200m Höhe, Christopher
 

MikeZ

Freiherr von Berlepsch
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Da der Threadstarter seine Konsequenzen ja aber offensichtlich schon gezogen hat (er wird die Rechner bei eBay verkaufen), stellt sich die Frage, wieso dann noch ein Thread eröffnet werden muss. Er möchte ja nicht "geholfen" werden - wozu das Forum aber eigentlich da wäre.

Ich finde es interessant auch die Seite mal zu hören. Wenn ein Switcher schreibt, er sei mit seinem Mac Super-glücklich und er sei viel besser als ein Windows-System beschwert sich hier doch auch keiner.

Ich kann die Fehler zwar auch nicht ganz nachvollziehen, habe aber dafür genug andere Probleme mit meinem iBook. zB die unterirdische Qualität des Keyboards. Trotz 10-Finger schreiben und vorsichtiger Behandlung sind 3 Tasten komplett abgerieben, weitere 4 zur Hälfte. Auch wenn OS X an sich zu wenigen Abstürzen tendiert (nicht dass ich unter Windows viele gehabt hätte), hatte ich mindestens zwei pro Woche als ich noch Musik aufgenommen habe. Und jetzt ist OS X stabil, dafür stürzt Safari sehr, sehr oft ab (zB www.wadoku.de => Absturzgarantie), stürzen viele kleine Tools wie Adium zu denen es auch keine wirklichen Alternativen gibt dauernd ab USW...

Auch wenn OS X in einigen Aspekten vielleicht etwas perfekter ist als andere Betriebssysteme, ist es nicht vollkommen und ich finde es absolut berechtigt, dass einer auch einmal etwas Kritik postet.

EDIT: Bei dem Argument "der Benutzer ist schuld" kommt mir echt das Frühstück wieder hoch. Gerade ein System wie OS X, das sich durch seine angebliche Benutzerfreundlichkeit auszeichnet, darf den Benutzern keine solchen Fehlerquellen bieten. Der Fehler sind nicht die Benutzer, sondern die Designer/Programmierer, die da etwas falsch konzipiert haben.
 

civi

Gast
Da der Threadstarter seine Konsequenzen ja aber offensichtlich schon gezogen hat (er wird die Rechner bei eBay verkaufen), stellt sich die Frage, wieso dann noch ein Thread eröffnet werden muss. Er möchte ja nicht "geholfen" werden - wozu das Forum aber eigentlich da wäre.

Für die Nachwelt!
Es muss doch endlich mal klargestellt werden, dass Apple und OS X nicht für jeden das Paradies in der Betriebssystem-welt bedeutet bzw. dass man auch Pech haben kann mit Apple und OS X.
Wobei ich das Problem in diesem Fall nicht bei Apple oder OS X sehe.
Zu Apple Mail gibt es Alternativen.
Die falschen Icons sind durch einen Stromausfall zustande gekommen, dass ist dann ein GAU.

Die Hardware-Defekte sind aber wirklich traurig. Und so eine Häufing auch noch in einem einzigen Unternehmen.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
Registriert
16.03.04
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3.077
Für die Nachwelt!
Es muss doch endlich mal klargestellt werden, dass Apple und OS X nicht für jeden das Paradies in der Betriebssystem-welt bedeutet bzw. dass man auch Pech haben kann mit Apple und OS X.
Die Nachwelt ist ganz Deiner Meinung, und sie kennt sie auch bereits. ;) Die Frage ist eben nur, was der Sinn dieses Threads ist.

Und zur Klarstellung: "Jetzt hab' ich meinen Mac schon hundert Jahre und alles ist ganz toll!"-Threads finde ich genauso unspannend.
 
Zuletzt bearbeitet:

proteus

Langelandapfel
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Was mich immer so verblüfft ist, gerade bei Switchern, die Agressivität, mit der sie zu Werke gehen. Nach tausend Jahren Windows, wo scheinbar jeder Fehler und Müll toleriert wird, holen sie einen Apple und meinen, für alle Zeiten sind alle Probleme vergessen. In Relation zu Windows ist die Fehlertoleranz bei Null. Wenn dann noch an OS gebastelt wird wie an XP, in der irrigen Annahme a) das müsste man machen und b) es ist wie bei Windows - gute Nacht.
Nachdem jahrelang Fehler bei XP hingenommen wurden und quasi dazugehörten, ist Apple dann plötzlich Müll. Kann es nicht sein, daß die "Lernphase" mit grandiosen Systemszusammenbrüchen bei Windows lange vorbei ist, weswegen man sich dann mit seinem System arangiert hat?

Auch Apple hantiert nur mit einer Ansammlung von Silikon, Plastik und Nullen.
Aber das noch nicht einmal Stellungnahmen registriert werden, direkt die : Das war aber bei Windows so und so Keule rausgeholt wird.

Wenn ich einen BMW kaufe kann ich auch nicht sagen, bei Mercedes ist die Handbremse aber mit Fuß betätigt worden. Ist halt ein BMW.

Vielleicht sind die verblendeten Apple User selbst schuld, weil sie jahrelang mitleidig auf die Windows Nutzer blickten und mit der Sicherheit Ihres Systems argumentierten. Aber letztlich dreht es sich zur Zeit in 463223 threads um das selbe Thema.
Wenn einer Hilfe haben möchte, Unterstützung braucht oder moralischen Beistand - davon habe ich hier im Forum schon oft profitiert.
Aber man auch nur den bekehren, der bekehrt werden will.

Ich habe seit über 10 Jahren nur Apple in Gebrauch, habe nie was anderes gehabt, nutze immer noch meinen alten Kram, habe nie einen Absturz gehabt und bin rundum glücklich mit "meinem Mac". Andere eben nicht, es gibt so viele gebrauchte Dosen da draussen ( Limmerick) - holt sie euch.

Langsam werde ich der Argumentationen müde.
 
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m00gy

Gast
civi schrieb:
Für die Nachwelt!
Es muss doch endlich mal klargestellt werden, dass Apple und OS X nicht für jeden das Paradies in der Betriebssystem-welt bedeutet bzw. dass man auch Pech haben kann mit Apple und OS X.

Hättest Du mein Posting gelesen, hättest Du bemerkt, dass ich dort schrieb:

m00gy schrieb:
Jeder soll mit dem Betriebssystem glücklich werden, das für ihn das jeweils beste ist, deshalb möchte ich gar nicht versuchen, hier großartig für Mac OS in die Bresche zu springen...

So wie ich auch in vielen anderen Postings bereits zum Ausdruck gebracht habe, dass ich für mich persönlich, für meine Freundin und für all die Dinge, die wir dem Rechner tun, Mac OS das beste Betriebssystem finde. Aber es gibt viele Dinge, die nur mit Windows funktionieren (meine Freundin braucht z.B. Derive). Ich bin der letzte, der missionarisch jedem Mac OS aufzwingen möchte. Jeder soll das nutzen, was ihm Spaß macht, was für ihn funktioniert und alles wird gut werden, ganz bestimmt.
 

newman

Roter Eiserapfel
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02.06.05
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Und jetzt ist OS X stabil, dafür stürzt Safari sehr, sehr oft ab (zB www.wadoku.de => Absturzgarantie), stürzen viele kleine Tools wie Adium zu denen es auch keine wirklichen Alternativen gibt dauernd ab USW...
Ich war da eben drauf und hab rumgespielt, übersetzen lassen etc. - da stürzt bei mir nix ab. Muss ich eine spezielle Aktion machen um den Safari-Absturz auszulösen?
 

yjnthaar

Schwabenkönig
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2.657
Moin,

Nuja. Dazu fällt mir spontan nur eins ein: Ein Jahr ist kein Jahr. :-D

Hardwareprobleme gibt es immer wieder. Dank Vor-Ort Service wird alles postwendent und problemlos behoben. Ähnlich zickige PowerMacs "hatten" wir auch. Und zwar war da der Speicher schuld, den uns der Wiederverkäufer reingebaut hatte. Nachdem der Speicher vom Support jenes Wiederverkäufers getauscht wurde, war alles wieder bestens.

Bluetooth Module: Ja da geb ich Dir recht. Die erste Marge war sehr "Buggy". Wurde aber auch anstanslos und vor Ort gegen ein funktionierendes ausgetauscht. Ebenso Superdrives der ersten Bauart.

Zum Thema Eingagegeräte: Ich benutze immer noch eine gut 3 Jahre alte Apple Pro Tastatur. Die mit den USB-Anschlüssen links und rechts, sowie eine alte Apple Pro Maus mit einer Taste. Funzt wunderbar. Was habt ihr mite den Tastaturen gemacht? 24 Stunden hacking?

Zum Thema Images: Festplattendienstprogramm. Damit machen wir alle Images und hatten bislang keine Probleme.

Salve,
Simon

Edit: Der Link geht nicht und ich weis nicht warum. Hier nomma:
http://www.apfeltalk.de/forum/fetter-imac-g5-t17159.html
Bug? Oder was? Hier mal direkt zum Video.
 

m00gy

Gast
Ich war da auch gerade und hab alles mögliche ausprobiert und keinen Absturz hinbekommen...
 

atomfried

Leipziger Reinette
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1.804
Da gibt es z.B. die nette kleine Besonderheit, dass der Mac im Standard-Mailprogramm eine andere Textcodierung für E-Mails verwendet als der Rest der Welt. Statt deutscher Umlaute kommen dann bei Geschäftspartnern mit Windows immer chinesische Schriftzeichen an.

kann ich nicht nachvollziehen. ich schreibe viele emails natürlich auch an leute die einen PC benutzen. alle umlaute werden korrekt angezeigt.