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Magazin Ehemaliger Chef von General Motors: „Apple hat keine Ahnung, in was sie sich da hineinbegeben“

landplage

Admin
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Die Oberklasse ist mehr als jede Klasse getrieben vom Prestige und Image. Sich ein solches aufzubauen dauert ewig.
Vielleicht gibt es ja eine völlig neue Zielgruppe? Die Junginvestoren, die sich keinen Benz, Porsche oder Bentley kaufen, weil das Marken mit "Altherrenimage" sind. Wer jung und hipp ist, fährt doch nicht mit Autos der Industrie 1.0 herum.

Vielleicht sind es ja nur 100 Autos je Land im ersten Jahr, aber nach denen werden sich alle auf der Straße umdrehen....
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Die ersten Tesla waren im Prinzip Fahrzeuge mit Elektroantrieb die von Lotus entwickelt wurden. Lotus verkauft gerne mal den ein oder anderen Bauplan und so gibt es im Prinzip auch bei Opel einen Lotus. Die ersten Tesla waren auch fernab von Massentauglichkeit und hatten im Prinzip nichts an Ausstattung. Dafür hat wohl alles geklappert und gescheppert.
Objektiv gesehen hatten die Autos, bis auf den Elektroantrieb und den damit einhergehenden fahrdynamischen Eigenschaften, nicht viel zu bieten. Ein Spielzeug für die, die es sich leisten konnten und für E-Antrieb Pioniere.

Für den Massenmarkt waren sie weder tauglich noch konkurrenzfähig.
Mag sein, aber inzwischen haben sie es geschafft - das zählt letztendlich.

Warum sollte Apple mit seeehr viel Mitteln es nicht möglich sein, sich ein serienreifes Auto entwickeln zu lassen? Wenn sie sich zudem die nötige Erfahrung durch Personal einkaufen - da wäre doch noch viel mehr drin als bei Tesla...
 

hosja

Mutterapfel
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Der Gag bei Apple ist eigentlich Millionäre und Schüler das gleiche Gerät haben und es toll finden.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Was mit dem Auto nicht mehr möglich sein dürfte ^^
 

markthenerd

Cellini
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"Wie kommt man per Individualverkehr am besten von A nach B?", wobei "am besten" das wirklich Neue wäre.
Irgendwie erinnert mich so eine Aussage an die schon länger verblichene Hobby. Es muss so an die 40 Lenze her sein, da war darin ein Artikel über selbstfahrende Autos. Man legte sich hin, zog die Vorhänge und liess sich mit Multimediainhalten berieseln. Derweil fuhr das "Auto" autonom von Flensburg nach Brindisi. Zurück natürlich auch.

Ob ich das noch erleben werde? Na ja und falls nicht ist es mir auch nicht so wichtig. Aber irgendwie scheint die damalige Zukunftsvision näher gerückt.
 
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BlackRa1n

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Der Gag bei Apple ist eigentlich Millionäre und Schüler das gleiche Gerät haben und es toll finden.

Deshalb führt Apple ja die goldene Uhr ein. Und in Zukunft sicherlich auch goldene Smartphones und das goldene Auto wäre natürlich der Oberknaller. Aber irgendwie müssen sich die oberen Zehntausend ja vom Fußvolk abgrenzen. :D
 

hosja

Mutterapfel
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Deshalb führt Apple ja die goldene Uhr ein. Und in Zukunft sicherlich auch goldene Smartphones und das goldene Auto wäre natürlich der Oberknaller.

Der vergoldete iPhone gibts ja schon. Naja die Uhr gibt halt vor allem aber als günstiges Allerweltsuhr und on top noch ne Edition für die, die unbedingt eine Uhr im Wert eines Kleinwagens brauchen. Drin steckt dann aber die gleiche Technik.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Und trotzdem konnte Tesla relativ aus dem Nichts kommend serienreife E-Sportwägen entwickeln - was Daimler und Co. zuvor als unmöglich erklärt haben.

Wenn man nun die Neugierde und den Forscherdrang von Tesla aber mit dem Geist und natürlich den Bargeldvorräten von Apple koppeln könnte - wer kann heute schon abschätzen, was in fünf Jahren damit möglich sein würde?

Jup. Tesla konnte, hat und wird. Von den deutschen Herstellern haben alle nur Angst, sich selbst Konkurrenz zu machen. Da kommen dann noch google, Apple... Gute Nacht dt. Autoindustrie, das holen die nie mehr auf, wenn sie nicht bald mal in die Hufe kommen.
 

Lerendy

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So einfach ist das auch nicht. Mal geguckt was ein Tesla kostet und wenn man dann mal ein paar Diskussionen mit den "Kunden" führt, dann tun plötzlich alle so als ob sie jeden Tag bis zur Südsee und zurück pendeln und mit 300 KM Reichweite nicht mal bis zum nächsten Rewe kommen.

Die große Anzahl an Firmenfahrzeugen erledigen dann den Rest. Wer fährt hier denn ein Elektroauto? Vermutlich die wenigsten? Warum denn wo doch Tesla scheinbar den heiligen Gral entwickelt hat. Steht eurer schon in der Garage?

Tesla hat 2014 in Deutschland gerade einmal 817 Zulassungen geschafft. Das sind vermutlich nicht mal alles Verkäufe. Dabei wollte Tesla 1000 pro Monat in Deutschland verkaufen. Sie haben also nicht mal ein fünfzehntel von dem verkauft was sie vor hatten.
Da haben die Hersteller doch recht wenn sie sagen, dass der Markt noch nicht reif ist für ein E-Auto. Ich habe noch keinen getroffen der ein E-Auto kaufen würden. Alle kommen direkt mit der Reichweite, Preis und Schwierigkeiten beim Laden.
Tesla hat da gar nichts bewiesen. Sie verkaufen keine Elektroautos wie geschnitten Brot. Natürlich setzt Daimler nicht alles auf eine Karte, von der sich 1000 Auto pro Jahr in Deutschland verkaufen lassen. So Grenzdebil können die gar nicht sein.

Fängt einfach an E-Autos zu kaufen und dann werden die Hersteller sie auch liefern. Ohne Nachfrage werden die Hersteller keine liefern, da im Kapitalismus nunmal nicht das gebaut wird was ökologisch sinnvoll oder innovativ ist sondern das was sich verkaufen lässt.
 

ottomane

Golden Noble
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... wobei ich mir nicht sicher bin, ob E-Autos in jedem Fall überhaupt ökologisch sinnvoll sind. Aber gut, das ist ein anderes Thema ;)
 
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beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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So einfach ist das auch nicht. Mal geguckt was ein Tesla kostet und wenn man dann mal ein paar Diskussionen mit den "Kunden" führt, dann tun plötzlich alle so als ob sie jeden Tag bis zur Südsee und zurück pendeln und mit 300 KM Reichweite nicht mal bis zum nächsten Rewe kommen.

Die große Anzahl an Firmenfahrzeugen erledigen dann den Rest. Wer fährt hier denn ein Elektroauto? Vermutlich die wenigsten? Warum denn wo doch Tesla scheinbar den heiligen Gral entwickelt hat. Steht eurer schon in der Garage?

Tesla hat 2014 in Deutschland gerade einmal 817 Zulassungen geschafft. Das sind vermutlich nicht mal alles Verkäufe. Dabei wollte Tesla 1000 pro Monat in Deutschland verkaufen. Sie haben also nicht mal ein fünfzehntel von dem verkauft was sie vor hatten.
Da haben die Hersteller doch recht wenn sie sagen, dass der Markt noch nicht reif ist für ein E-Auto. Ich habe noch keinen getroffen der ein E-Auto kaufen würden. Alle kommen direkt mit der Reichweite, Preis und Schwierigkeiten beim Laden.
Tesla hat da gar nichts bewiesen. Sie verkaufen keine Elektroautos wie geschnitten Brot. Natürlich setzt Daimler nicht alles auf eine Karte, von der sich 1000 Auto pro Jahr in Deutschland verkaufen lassen. So Grenzdebil können die gar nicht sein.

Fängt einfach an E-Autos zu kaufen und dann werden die Hersteller sie auch liefern. Ohne Nachfrage werden die Hersteller keine liefern, da im Kapitalismus nunmal nicht das gebaut wird was ökologisch sinnvoll oder innovativ ist sondern das was sich verkaufen lässt.


Jo, klingt wie die Argumentationen gegen das erste iPhone.

Mal abwarten - es fängt ja erst an....

Kleine Erfolge der Elektromobilität gibts, Tesla hat letztes Jahr in den USA der Oberklasse mehr Autos verkauft als BMW, Audi und Mercedes zusammen. Mit "günstig" kann man halt nicht einsteigen. Vom USA-weiten Tankstellennetz mal abgesehen.

Ob die dt. Hersteller, mit Margen um die 3%, ihren eigenen Markt umbauen und auf e setzen? Niemals, würde ich sagen. Die frühstücken die Verbrennermotoren ab, bis gar nix mehr geht. Und guggen dann in die Röhre...
 
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ottomane

Golden Noble
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Die Margen der Hersteller sind höher. Außerdem sind sie vermutlich steueroptimierend schöngerechnet.

http://de.statista.com/statistik/da...-der-weltweit-fuehrenden-automobilhersteller/

oder

http://www.welt.de/wirtschaft/artic...erdienen-die-Autohersteller-pro-Fahrzeug.html

Ein bisschen Verschwörungstheorie: So lange Ölscheichs nennenswerte Anteile an den Herstellern besitzen (s. z.B. Mercedes Benz oder Volkswagen) wird es E-Autos nur aus Marketinggründen geben. Anmerkung: In den öffentlichen Darstellugen der Aktionärsstrukturen erkennt man nur die direkten Beteiligungen. Es ist bekannt, dass sich erhebliche Anteile der Scheichs hinter institutionellen Investoren verbergen.
 

hosja

Mutterapfel
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Der streitbare Sascha Lobo schlägt heute in seiner Spiegel Kolumne in die selbe Kerbe wie ich.
Es gibt für die Autohersteller keinen Grund mit erhobener Nase rumzulaufen.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Jo, klingt wie die Argumentationen gegen das erste iPhone.

Es gibt zwei grosse Unterschiede: Die komplette Infrastruktur existierte bereits in der Masse und Breite und Apple konnte eine Designstatement setzen und Emotionen fuer ein bis dato eher emotionsloses Objekt wecken.

Beides trifft fuer Automobile und Elektroautos nicht zu.

Ich hab's ja schon ein paar mal geschrieben: Ein Apfel auf einem Smartphone ist cool (oder zumindest "war" - lt. meinen pubertierenden Toechtern kann man sich derzeit mit iPhones nirgends sehen lassen), aber ob ein Apfel im Kuehlergrill auch cool ist? Im Gegensatz zu Smartphones 2007 haengt bei Kfz im Bereich "Coolness" die Latte ganz schoen hoch.

Schauen wir mal, wie sich die hochpreisigen Apple Watches verkaufen - da startet Apple ja demnaechst einen aehnlichen Versuch. Aehnliche Herausforderung was Image/Design/Wertigkeit/Status betrifft ohne die Probleme einer fehlenden (eigenen) Infrastruktur.
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Doch, kommen keine Abgase aus dem Auto und der Strom kommt ganz sauber aus der Steckdose. Null Emission. :)

Naja, das ist fast halt auch so. Bei einem E-Auto ist es nunmal so, dass die Emissionen von der Stadt hin zum Kraftwerk(Fabrik) verlagert werden. Das bedeutet, dass man das Auto aus der Gleichung nimmt. Generiert man den Strom dann ökologisch vertretbar, dann fährt man ökologisch vertretbar. Kommt der Strom aus einem Kohlekraftwerk, dann natürlich nicht.

Das ist viel viel mehr als beim Verbrennungsmotor überhaupt nur möglich ist.

Kleine Erfolge der Elektromobilität gibts, Tesla hat letztes Jahr in den USA der Oberklasse mehr Autos verkauft als BMW, Audi und Mercedes zusammen. Mit "günstig" kann man halt nicht einsteigen. Vom USA-weiten Tankstellennetz mal abgesehen.

Das fällt mir sehr schwer zu glauben. Tesla hat insgesamt gerade einmal 50.000 Autos verkauft. Audi setzt im Jahr 1,5 Mio Fahrzeuge um. Alleine Daimler verkauft im Jahr 8000 S-Klassen. Ich weiß nicht wer da die Zahlen schön gerechnet hat aber Soooo geil verkaufen sich die Tesla nicht. Soweit ich weiß, ist Tesla nicht mal das am häufigsten verkaufte Elektroauto.
Das kommt soweit ich weiß von Nissan. Toyota baut im übrigen schon seit Ewigkeiten ihren Hybrid. Und hat den E-Antrieb damit vor allem in Amerika schon salonfähig gemacht als von Tesla noch keiner geredet hat. Beides klassische Autohersteller.

Tesla wird viel zu unkritisch gesehen. Mir Gefallen die Autos ja auch aber man muss die Zahlen auch etwas realistisch sehen. Natürlich gelten für Audi, die 1,5 Mio Fahrzeuge im Jahr verkaufen andere Regeln und Maßstäbe als für einen Newcommer der mit 50.000 Fahrzeugen innerhalb der ersten paar Jahre zufrieden ist.
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Das ist viel viel mehr als beim Verbrennungsmotor überhaupt nur möglich ist.
Na, dann beziehe mal die gesamte Wertschöpfungs- und Entsorgungskette in deine Überlegungen mit ein. Alleine die Produktion der Akkus, der regelmäßige Ersatz und deren Entsorgung dürfte die Umweltverträglichkeit schon erheblich relativieren. Wer aber natürlich nicht über den Tellerrand (hier über das reine Auto) hinaus schauen will kommt leicht zu geschönten Ergebnissen.

Wobei ich nicht sagen will, dass es keinen Sinn macht in diese Richtung zu forschen.

Mir kommt dabei aktuell immer nur wieder die Nachtspeicherheizung in den Sinn, die mal als tollte Alternative angepriesen wurde. Erst nachdem diese installiert wurden stellte man fest, dass sie schlecht heizen, teuer sind und von der Entsorgung der asbestverseuchten Teile will ich gar nicht anfangen. Nicht jede Entwicklung ist zwingend ein Fortschritt.
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Na, dann beziehe mal die gesamte Wertschöpfungs- und Entsorgungskette in deine Überlegungen mit ein. Alleine die Produktion der Akkus, der regelmäßige Ersatz und deren Entsorgung dürfte die Umweltverträglichkeit schon erheblich relativieren. Wer aber natürlich nicht über den Tellerrand (hier über das reine Auto) hinaus schauen will kommt leicht zu geschönten Ergebnissen.

Eben. Ein Grund, warum die Bahn nicht zu super-tollen Energieverbrauch-pro-Fahrgastkilometer kommt ist, dass jede Menge Bahnhöfe mit Licht und z.T. Wärme zu versorgen sind.

Ohne ein gewisse Infrastruktur geht's aber halt auch net, wenn man nicht den Großteil der Kundschaft verlieren will.

Es bleibt daher immer eine Frage, was man alles in diese Betrachtungen mit aufnimmt. Die Instandhaltungskosten für ein Tankstellennetz sind sicherlich auch nicht ohne...
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Es bleibt daher immer eine Frage, was man alles in diese Betrachtungen mit aufnimmt. Die Instandhaltungskosten für ein Tankstellennetz sind sicherlich auch nicht ohne...

Du willst jetzt aber nicht ernsthaft erzählen, dass eine (super-) Steckdose Wartungsaufwändiger als eine reguläre Tankstelle inkl dem hin und her befördern des Benzins ist oder? Alleine für den Preis den der Spezialboden kostet damit im Fall des Falles kein Benzin/Öl in das Erdreich gelangt, kannst du vermutlich eine kleine Stadt mit E-Ladestationen versorgen. Wenn man das Tankstellennetz und die Infrastrukturen(Ölförderung und dessen Umweltschäden, Ölbeförderung, Aufbereitung) mit rein nimmt, habe die E-Autos schon lange die Nase vorne.

Meine Zahlen sind etwas älter aber soweit ich weiß musste ein Leaf etwa 30.000 Km fahren, was wirklich selbst für ein e-Auto keine Entfernung ist(etwa 150-200 Akkuzyklen beim Leaf), um in der Energiebilanz besser als ein Golf dazustehen. Das steckt der Akku locker weg. Da wurde sowohl die komplette Herstellung, inkl Batterie und Motor mit einbezogen als auch der reale Energiemix in Deutschland beim fahren. Der riesige Unterschied besteht darin dass gerade Deutschland massiv daran interessiert ist seine Stromerzeugung umzustellen. Mit jedem Kohlekraftwerk das von Netz geht und die Fabriken und Ladestationen mit alternativen Energieformen befeuert wird, umso weiter kippt die Bilanz zugunsten des Elektroautos.

Es mag stimmen dass die E-Autos nicht so umweltbewusst sind wie es oft dargestellt wird, der Break Even wurde aber schon lange erreicht. Betrachtungen dass 2/3 der Luftbelastung an vielbefahrenen Straßen durch die Autos entstehen, sind da noch nicht mal bedacht.