• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Viele hassen ihn, manche schwören auf ihn, wir aber möchten unbedingt sehen, welche Bilder Ihr vor Eurem geistigen Auge bzw. vor der Linse Eures iPhone oder iPad sehen könnt, wenn Ihr dieses Wort hört oder lest. Macht mit und beteiligt Euch an unserem Frühjahrsputz ---> Klick

Diplomarbeit-OS X im Vergleich zu Vista

wolfsbein

Jerseymac
Registriert
29.06.05
Beiträge
448
Ich wuerde das Thema ebenfalls nicht machen. Objektiv kannst du sehr wenig vergleichen. Ich denke da an die ganzen Studien die es bereits zum "Thema" gibt. Und wer will eine subjektive Diplomarbeit?
 

.ekoch

Starking
Registriert
02.07.06
Beiträge
219
Möchte das jetzt auch ungerne schlecht reden, aber mir persönlich fehlt da der wissenschaftliche Ansatz hinter. Das hier angesprochene ist eine reine Benchmarking Geschichte, aber dafür brauchst du halt dann zu 70% eine Begründung warum du genau das testest und warum du jene Methoden verwendest.

Beispiel Installation:

Warum misst du die Zeit, ganz zynisch gesprochen könntest du doch auch den Frustrationsfaktor messen ;) Das wären so Fragen die ich dich in deiner Verteidigungsrede fragen würde als Gutachter.

Das Thema hört sich ohne Zweifel sehr interessant an, aber das ist schwerer als es so aussieht ;(

Nichts desto trotz wünsch ich dir viel viel Erfolg bei der Bearbeitung deines Themas ;)

Gruß
 

samson

Gast
Ich versuche möglichen Umsteigern oder Skeptikern immer zu sagen, das MACOS eben wesentlich einfacher und leichter zu bedienen ist als WIn. das muss man rausstellen und was auch wichtig scheint: system uebergreifende Kompatibilitaet insb. im Office anwendungsbereich.
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
Registriert
20.09.06
Beiträge
2.752
@.ekoch

Vielleicht gibt es ja keine Verteidigung. Sowas ist in manchen Wissenschaftsgefilden anscheinend mehr als üblich. Ergo gibt es auch keine DA-Zerfleischungen durch das Auditorium. ;)

Ich finde dieses Thema auch nicht wirklich toll, aber es kommt ja auch immer darauf an, welches "Anspruchsniveau" verlangt wird. Wenn ich da z.B. an Landwirtschaft, Theologie oder Chemie an meiner Uni denke (oder auch die eine oder andere Arbeit an meinem Institut) kann man davon oft nicht sprechen (also von Anspruch).
Außerdem finde ich das Thema auch zu diffus. Das ist irgendwie alles und nichts. Das könnte dann bei einer eventuell vorgesehenen Verteidigung auch nach hinten losgehen. ("Warum haben Sie sich nicht mit x, y und z beschäftigt? Ihr Diplomarbeitstitel legt dies ja nahe.")
 

ruigonzo

Golden Delicious
Registriert
30.07.07
Beiträge
9
@all: ich hatte anfangs auch so meine sorgen. Allerdings ist alles mit dem Prof abgesprochen und es geht eher darum eben nicht parallelen zu finden sondern eher unterschiede. Beim gestalten bin ich mir selbst überlassen und BWL wird wohl kaum einfließen eher Informatik.
 

Gastone

Bismarckapfel
Registriert
16.08.06
Beiträge
145
BWL ist schon eine Wissenschaft, nämlich eine Sozialwissenschaft.

Des Weiteren soll man mit einer Diplomarbeit lediglich beweisen, dass man wissenschaftlich Arbeiten kann. Es soll nicht geforscht werden o.ä. D.h., dass das Thema prinzipiell schon okay ist.

Allerdings muss ich auch sagen, dass die Themenstellung sehr schwammig ist und das Arbeitsergebnis immer angreifbar ist.

Nehmen wir z.B. die hier getroffene Aussage, dass Mac OS im Gegensatz zu Windows einfach zu bedienen sei. Ich stelle mal die Frage in den Raum: "Stimmt das und ist das so?" Wenn ich da an das Terminal denke, dann wird mir schon anders. Das ist zwar interessant und es macht Spaß sich da einzuarbeiten - Einfach ist aber was anderes.
 

Dante101

Ralls Genet
Registriert
11.10.05
Beiträge
5.048
Eine Frage an die Community:

Wer hat diesem Thread die Bewertung "schrecklich" gegeben? Hier wird höflich um Hilfe von Seiten AT gebeten, und dann kommt ohne Grund diese Bewertung, damit dieser Thread so schnell wie möglich im Trash verschwindet. Danke, sehr gemeinschaftlich. Bei mir melden, dann gibts mal ne Hand voll Bad-Karma.

LG
Daniel

PS: Dieser Thread könnte Dir auch Anregungen zu Vergleichspunkten geben: Klick!
Weiter eventuell interessant:

http://www.apfeltalk.de/forum/benutzer-haben-entschieden-t90279.html
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
Registriert
20.09.06
Beiträge
2.752
Hej ... das "gemeine" Volk mag Demokratie und biegt sie für sich hin, auch wenn dabei die Wissenschaft (und deren Personen und Einrichtungen) in Flammen aufgeht. Die Bewertungen hier im Kleinen sind für mich ein Grund mehr, gegen Volksabstimmungen in Deutschland zu sein. ;)
 

Maksi

Gast
Interessantes Thema hast Du da vor Dir. Wie viele andere in diesem Thread rate auch ich Dir, Dich nicht allzu sehr von Meinungen der Anwender beeinflussen zu lassen (zudem sind wir hier in einem Apple-Forum und somit selbst wenn wir versuchen, »objektiv« zu sein, doch eher pro-Apple). Daher möchte ich eine rein persönliche Frage nach Deiner Methodik anbringen. Arbeitest Du quantitativ, qualitativ oder gemischt? Und wie lautet Deine ungefähre Fragestellung? Beides von Anfang an gut auszuarbeiten könnte eine wirklich interessante Arbeit garantieren. Würde mich freuen, dann vielleicht mal das Ergebnis zu lesen :)
 

ruigonzo

Golden Delicious
Registriert
30.07.07
Beiträge
9
@maski: sowohl als auch. Schließlich muss ich 70 Seiten ohne Screenshots schreiben. Wenn ich wüsste das das nichts wird, dann hätte ich es auch gelassen. Wenn es fertig ist, kann ich es dir ja mal schicken:)

@Dante101: sehe ich genauso....hab schon schlechtere Threads gelesen. Naja was macht man denn in einem Forum? Hilfe suchen und anbieten, oder? Wer es ist nicht will, einverstanden. Danke für den Link

@Gastone: genau! Fragt man sich was man an Fähigkeiten im Studium gelernt hat, sollte man antworten, dass man Dinge auch kritisch beeurteilen sollte. Wenn jemand zu dir sagt 5+5=10, sagts du ok und anschließend fragst du warum. Man wird belastbarer und interessierter an Background Infos und ist in der Lage sich schnell in neue Themengebiete einzuarbeiten. Das sind Skills die man benötigt um eine Diplomarbeit zu fertigen.

Heute ist es der Prof und Morgen ist es mein Chef der sagt: Sollen wir lieber InDesign und QuarkXPress kaufen. Was ist denn besser für uns? Das kann durchaus eine Frage aus der Praxis sein.

Ne genaue Fragestelleung habe ich diesem Sinne nicht. Mir geht es darum hier ein Thread eröffnet zu haben in dem jeder etwas posten kann was für mich hilfreich sein könnte. z.Bsp: der Tipp mit der Anzahl von Klicks beim Einrichten eines Netzwerkes....
 

AAPL

Roter Delicious
Registriert
17.08.07
Beiträge
93
Ich würde die Diplomarbeit in Interessengruppen gliedern, z.B.:

- Homeanwender
- KMU (50 - 100 MA)
- Big Business (400 - MA)

Wobei du beim Homeanwender auf klicks fürs netzwerk einrichten und solche Banalitäten eingehen kannst.
Bei KMU's würde ich mir Firmen suchen die entweder ausschliesslich mit Apple oder Windows arbeiten. Hier erfragst du Supportaufwand pro Client pro Woche, Wieviele User pro Turnschuhinformatiker usw.

Beim Big Business (wenns überhaupt grosse firmen mit ausschliesslich apple produkten gibt) könnte z.B. Software Verteilung, Benutzerverwaltung usw. eine Rolle spielen.

Da gibts noch viel mehr aber die Arbeit musst du selber schreiben ;)
 

ruigonzo

Golden Delicious
Registriert
30.07.07
Beiträge
9
@AAPL: thanks. kontakt zu KMU´s habe ich und werde diese auch bald anschreiben.

wenn jemand in einem Unternehmen sitzt die mit Mac arbeiten und interesse hätten einen kurzen Fragebogen auszufüllen, dann bitte bei mir melden.
 

Hobbes_

Gast
Eine Frage an die Community:

Wer hat diesem Thread die Bewertung "schrecklich" gegeben? Hier wird höflich um Hilfe von Seiten AT gebeten, und dann kommt ohne Grund diese Bewertung, damit dieser Thread so schnell wie möglich im Trash verschwindet. Danke, sehr gemeinschaftlich. Bei mir melden, dann gibts mal ne Hand voll Bad-Karma.


Interessant: Ganz neue Töne halten hier in apfeltalk Einzug - Drohungen... Einerseits sollen Karmalatten verschwinden, so dass möglichst nicht mehr klar werden soll, wer ein kompetentes Mitglied der Gesellschaft ist, und andererseits sollen Bewertungen der Threads plötzlich öffentlich angeprangert werden und die Verteiler derselben zur Steinigung freigegeben werden. Vielleicht hat sich der Beurteiler ja etwas überlegt? Das solltest Du Dir auch überlegen...

Vielleicht scheint einem diese Anfrage des Threaderstellers einfach etwas plump für jemand, der eine Diplomarbeit (halt doch ein wissenschaftliches Papier - und nicht nur eine Schularbeit) verfassen möchte. Wer so wenig Ahnung hat von beiden OS (wie an den Fragen ersichtlich), sollte sich wirklich besser a) erst mit beiden OS ausführlichst auseinandersetzen oder b) sich ein anderes Thema geben lassen. Es gibt genügend Leute, die das locker aus dem FF schreiben würden.

Doch heute ist ja alles möglich. Nachdem Plagiate an den Unis nicht mehr möglich sind, kann man ja auch apfeltalk als kostenlosen Think Tank benutzen.

Ergänzend mein Kommentar aus meinem originalen Post in diesem Thread:
Schliesse mich thrillseeker an. Herzlich willkommen bei uns - jedoch wirklich interessant, was als Diplomarbeit genügt. Auf welche Apsekte wirst Du Dich konzentrieren wollen (Technik? Sicherheit? Usability? Grafische Bonbonnière? Usermeinungen? ...?)

Meine Empfehlung: Sammle insbesondere auch selbst ausführliche Erfahrung bzgl beider OS. Sonst wird wohl weitgehend die Expertise fehlen, um wirklich eine gute Arbeit zu diesem Thema zu schreiben.
Daneben, lass Dich nicht durch die immer herrschende Polemik auf den Webseiten beider OS-Vertreter beeinflussen. Die sagt nicht viel über die eigentliche Qualität eines OS aus, sondern viel mehr über die einzelnen Autoren dieser Beiträge.
Dies wäre je nach Studienrichtung jedoch ein weiterer interessanter Aspekt der Diplomarbiet. Wie sehen sich die Benutzer dieses OS selbst und die Benutzer des anderen OS...

------

Ach ja: Ich wars! (oder war ich es nicht? Wer weiss das so genau in dieser raschen Zeit? ;))

Bewirf mich nun also mit Deinem bad Karma so viel Du Lust hast und möchtest, holder Ritter.

Es gilt ja immer noch: Wer ohne Schuld sei, der werfe den ersten Stein!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Dratatoo

Rheinischer Krummstiel
Registriert
12.05.07
Beiträge
384
Ich kann mich meinen "Vorredner" nur anschließen. Für eine Diplomarbeit ist ein objektiver Vergleich der beiden Betriebssysteme ein zu weites Feld.

In Betriebswirtschaftlicher Hinsicht passt ein rein technischer Vergleich der Featuresets auch nicht. Eine Unternehmung berücksichtigt auch andere Sachverhalte als z.B. ein Privatanwender (ja ich erwähne hier das Offentsichtliche). Beispiele:

Integrität in ein bestehendes System (Netzwerk z.B.) und in die Arbeitsabläufe der Firma, Kosten (Darunter zählt auch Mitarbeiterschulung und Installationsaufwand - Irgendjemand die Kisten auch anstöpseln und einrichten, bestehende Systeme können nicht weiterverwendet werden, da OSX ja Apple HW benötigt), Kostenersparnis hinsichtlich dieser Investition - Kosten-Nutzenfaktor, Auswirkung auf die Bereitstellung von Dienstleistungen. Was wird besser? Werden Produkte sogar teuerer durch eine große Investition in diese HW. Wie kann OSX die Produktivität unterstützen? Durch bessere Arbeitsablaufe (z.B. siehe Expose)? Durch größere Kompatibilität? Ist Kauf, oder sogar Leasing in dem Falle nicht vorteilhafter bei einer Neuanschaffung? Würde es dahingehend bei beiden Systemen (OSX, Windows) Unterschiede geben? Dies ist nur eine kleine Auswahl der Gesichtspunkte mit denen ich einen Vergleich durchführen würde. Außerdem kann man die Betrachtung noch weiter einschränken z.B. auf einen Teilbereich eines explizit gewählten unternehmerischen Beispiels.

Desweiteren sind die aufgeführten Punkte alles Sachverhalte, die in einer Abschlussprüfung für die Ausbildung zum Informatikkaufmann verlangt werden. Nun stelle man sich vor, was es heisst dieses Thema in einer Diplomartbeit anzugehen. Es handelt sich hierbei um ein wissentschaftliches Dokument was viele Level über den Abschluss einer betrieblichen Ausbildung liegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine oberflächlichen Betrachtung des Themas eine positive Bewertung zu Folge hat. (Davon mal abgesehen, dass mir die IHK, bei solch einer Themenwahl, den Antragszettel wieder zurück an den Kopf geschossen hätte.)
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person

PatricsBruder

Boskop
Registriert
25.08.06
Beiträge
204
Hej ... das "gemeine" Volk
benutzt Windows.
"Was jeder hat"...
Wer kennt den Spruch nicht. Ich arbeite seit Anfang des neuen Jahrtausends privat gerne und ausschließlich mit Mac OS, der Rechner soll mir ja Arbeit abnehmen und nicht umgekehrt.
Frag z.B. mal ´nen Windows User nach Tastaturkürzeln...
Die haben keine Ahnung.
Ich hätte als Thema eher "effektives Arbeiten " genommen und darüber referiert, wie das Mac OS im Vergleich zu Win funktioniert
;)
 

Hobbes_

Gast
Wer kennt den Spruch nicht. Ich arbeite seit Anfang des neuen Jahrtausends privat gerne und ausschließlich mit Mac OS, der Rechner soll mir ja Arbeit abnehmen und nicht umgekehrt.
Frag z.B. mal ´nen Windows User nach Tastaturkürzeln...
Die haben keine Ahnung.

... so viel zur "Wissenschaftlichkeit" einer Diplomarbeit, wenn sie basierend auf einem "Think Tank" eines öffentlichen Forums basieren wird. Neben dummem bashing kommt da nichts zusammen.

Es ist so: Die usability scheint mir (eher aufgrund der aktiven Ecken eigentlich und anderer kleiner eleganter Dinge) beim Mac etwas besser zu sein. Andererseits hatte der Mac ja lange das Defizit, nur eine einzelne Maustaste zu haben. Niemand wird wohl behaupten wollen, dass diese nicht nützlich sei zum rascheren Aufruf des Kontext-Menüs. Ich merke es nur schon jedes mal, wenn ich mal wieder mit dem Pad unterwegs bin.

Die Tastaturkürzel sind den meisten mir bekannten Windows-User sehr wohl bekannt. Nur aus der eigenen begrenzten Bekanntschaft auf andere Populationen zu folgern ist sehr unseriös...

Doch lassen wir das. Es ist, wie ich es gedacht habe. Bashing ist eine sehr verbreitete Disziplin in beiden Lagern...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
Registriert
16.03.04
Beiträge
3.077
[...] und andererseits sollen Bewertungen der Threads plötzlich öffentlich angeprangert werden und die Verteiler derselben zur Steinigung freigegeben werden.
Grade weil das Karma jetzt nicht mehr sichtbar ist, find' ich das nicht so schlimm, ehrlich gesagt. Keiner sieht's, also versteh' ich Dante101s Aufforderung eher als rhetorische Kapriole.

Wir muessen uns halt dran gewoehnen, dass "schlecht bewerten" inzwischen automatisch "dem Muelleimer naeherbringen" bedeutet. Das ist vielleicht gar nicht immer Absicht. Und wenn doch, dann gibt's fuer Andersdenkende ja immer noch zwei moegliche Gegensteuerungsmassnahmen:

1. gut bewerten
2. falls schon im Trash: melden und um Reaktivierung bitten, am besten mit Argumenten

Uebrigens: Nur weil man das Thema zu schwammig findet, muss der Thread nicht unbedingt schlecht sein. Wenn er beispielsweise zu einer Konkretisierung des Themas fuehrte, dann waere er sogar ausgesprochen gut. Und ruigonzo hat auf die erste Kritik m.E. sehr aufgeschlossen und positiv reagiert. Was ist daran schlecht? :)
 

Hobbes_

Gast
Grade weil das Karma jetzt nicht mehr sichtbar ist, find' ich das nicht so schlimm, ehrlich gesagt. Keiner sieht's, also versteh' ich Dante101s Aufforderung eher als rhetorische Kapriole.

Wir muessen uns halt dran gewoehnen, dass "schlecht bewerten" inzwischen automatisch "dem Muelleimer naeherbringen" bedeutet. Das ist vielleicht gar nicht immer Absicht. Und wenn doch, dann gibt's fuer Andersdenkende ja immer noch zwei moegliche Gegensteuerungsmassnahmen:

1. gut bewerten
2. falls schon im Trash: melden und um Reaktivierung bitten, am besten mit Argumenten

Uebrigens: Nur weil man das Thema zu schwammig findet, muss der Thread nicht unbedingt schlecht sein. Wenn er beispielsweise zu einer Konkretisierung des Themas fuehrte, dann waere er sogar ausgesprochen gut. Und ruigonzo hat auf die erste Kritik m.E. sehr aufgeschlossen und positiv reagiert. Was ist daran schlecht? :)

Man kann es wohl als rhetorische Kapriole abtun. Dennoch finde ich Drohungen nicht wirklich das richtige Stilmittel unter Diskussionspartner in einem öffentlichen Forum (noch weniger halte ich davon in Realität). Doch habe ich mittlerweile gelernt, dass es kulturell bedingt unterschiedliche Diskussionsstile gibt...

Die von Dir erwähnten Lösungsmöglichkeiten befürworte ich auch. Diese habe ich Dante auch vorgeschlagen. Noch kein wirklich guter Thread ist im Trash gelandet. Wenn es wirklich ein guter Thread ist, dann macht auch eine einzelne sehr schlechte Beurteilung nichts. Ganz meine Meinung. Mit solchen Beurteilungen muss ich in meinen Threads auch leben. Auch wenn ich sie teilweise wirklich nicht verstand, käme es mir nie in den Sinn, so ein öffentliches Theater zu machen. Es muss beachtet werden, dass kein Aufsehen über diese Beurteilung entstanden wäre, wenn Dante nicht so ein Geschrei veranstaltet hätte (rot + grosse Schrift).

Wie schon oft an meinen Beiträgen wohl realisiert, habe ich absolut nichts gegen eine gepflegte Diskussion und bin sehr gerne bereit bei den unmöglichsten Fragen zu helfen. Meine Kritiken (deutlich zuwenig Vorkenntnisse beim Threadersteller für eine wissenschaftliche Arbeit in diesem Bereich, Risiko, dass nur wieder ein Gebashe gegen Windows losgehe - was sich mittlerweile bestätigt hat) habe ich in meinen früheren Posts bereits erwähnt.

Nichtsdestoweniger finde ich es weiterhin nicht korrekt, wenn wir uns im Forum gegenseitig Drohungen an den Kopf werfen sollen. Entsprechend bin ich etwas befremdet, dass dies durch das Moderatorenteam für gut befunden wird.


Desweiteren werde ich diesen Thread nicht mehr durch Beiträge von mir verwässern. Viel Erfolg dem Threadersteller für sein Projekt! Aus wissenschaftlichem Formalismus hat er die hauptsächlichen Ideenliferanten aus diesem Forum in seiner Arbeit namentlich aufzuführen. Er solle dies dann bitte nicht vergessen. Dies gehört zu den Merkmalen wissenschaftlicher Integrität...