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[preview]Nachdem es in den letzten Wochen viele unscharfe Fotos und unbestätigte Informationen rund um angeblich neue MacBook und MacBook Pro gab, wurden in einem chinesischen Forum nun noch kurz vor der offiziellen Präsentation am kommenden Dienstag scharfe Fotos veröffentlicht, die einen Blick auf einige Neuerungen ermöglichen. Die genaue Quelle ist nach wie vor unklar, jedoch erscheint ein Fake von Fans aufgrund der hohen Detailtreue und der eindeutig Notebook-bezogenen Apple-Präsentation mehr und mehr unwahrscheinlich. Weiterhin geht das renommierte Magazin AppleInsider mittlerweile davon aus, dass sich die Gerüchte über einen nVidia-Chipsatz in den neuen Geräten bewahrheiten werden. [/preview]
Angebliches Gehäuse des neuen MacBook
So ist es mittlerweile praktisch sicher, dass sich das neue MacBook optisch vom bekannten Weiß verabschieden wird, um ähnlich wie das größere MacBook Pro oder die iMacs über ein Aluminium-Gehäuse zu verfügen. Sowohl MacBook als auch MacBook Pro erhalten das vom MacBook Air bekannte, überdimensional große Trackpad, das vermutlich mit der bekannten Multitouch-Funktionalität ausgestattet sein wird. Das MBP wird sich vom mechanischen Verschluss verabschieden und ab sofort per Magnettechnik zusammengehalten - wie bereits in der Vergangenheit bei MacBook Air und MacBook. Eine wahre Neuerung ist das beim MacBook Pro nun rechts liegende Laufwerk - eine von Anwendern viel gewünschte Neupositionierung, da das Laufwerk dort deutlich leichter zu erreichen ist.
Wenn man den jüngst veröffentlichten Fotos Glauben schenkt, so gibt es auch einige Neuerungen bei den Anschlüssen: Beide Geräte verfügen über einen bislang nicht identifizierten Videoanschluss, die Einführung eines neuen Standards wird unter Experten aber als unwahrscheinlich gehandelt. Beide Geräte werden in Zukunft offenbar mit einem Firewire 400-Anschluss weniger auskommen müssen, das MacBook verliert somit gänzlich die Firewire-Funktionalität. Ein Schritt, der durchaus Sinn macht: Seit der Einführung der Intel-Prozessoren kann auch von USB-Festplatten gebootet werden, die in der Regel teureren Firewire-Festplatten werden also in der Regel von professionellen Anwendern wie Video- oder Fotographen verwendet. Diese Zielgruppe wird ohnehin vom MacBook Pro angesprochen, welches jedoch zusätzlich zum FW 400- auch den dritten USB-Anschluss einbüßen muss.
Angebliches Gehäuse des neuen MacBook Pro
Viele Anwender des MacBook erhoffen sich mit einem Wechsel von Intel hin zu nVidia eine bessere Grafikleistung. Diese wird es vermutlich auch geben, wenn auch in eingeschränkten Maßen: So wird mit dem vermuteten MCP79-Chipsatz zwar eine Geforce 9300/9400-Lösung zum Einsatz kommen, jedoch nach wie vor als integrierter Chip - eine 'richtige' Grafikkarte bleibt dem MacBook Pro vorbehalten (vermutlich die GeForce 9600M). Die Wechsel zu nVidia birgt zwei massive Vorteile: Zum einen spart Apple deutlich Platz, da nVidia für seine Lösung nur einen Chip benötigt - im Gegensatz zum Konkurrenten Intel, der zwei Chips verbauen würde. Weiterhin unterstützt nVidia mit seinen Grafiklösungen die GPU-Funktionen der kommenden Adobe Creative Suite 4, ein bei den kreativen Apple-Anwendern wichtiges Feature.
All diese Informationen beruhen jedoch auf unbestätigten Gerüchten - die ganze Wahrheit werden wir erst am Dienstag erfahren. Apfeltalk wird live über den Event in San Francisco berichten.

Angebliches Gehäuse des neuen MacBook
So ist es mittlerweile praktisch sicher, dass sich das neue MacBook optisch vom bekannten Weiß verabschieden wird, um ähnlich wie das größere MacBook Pro oder die iMacs über ein Aluminium-Gehäuse zu verfügen. Sowohl MacBook als auch MacBook Pro erhalten das vom MacBook Air bekannte, überdimensional große Trackpad, das vermutlich mit der bekannten Multitouch-Funktionalität ausgestattet sein wird. Das MBP wird sich vom mechanischen Verschluss verabschieden und ab sofort per Magnettechnik zusammengehalten - wie bereits in der Vergangenheit bei MacBook Air und MacBook. Eine wahre Neuerung ist das beim MacBook Pro nun rechts liegende Laufwerk - eine von Anwendern viel gewünschte Neupositionierung, da das Laufwerk dort deutlich leichter zu erreichen ist.
Wenn man den jüngst veröffentlichten Fotos Glauben schenkt, so gibt es auch einige Neuerungen bei den Anschlüssen: Beide Geräte verfügen über einen bislang nicht identifizierten Videoanschluss, die Einführung eines neuen Standards wird unter Experten aber als unwahrscheinlich gehandelt. Beide Geräte werden in Zukunft offenbar mit einem Firewire 400-Anschluss weniger auskommen müssen, das MacBook verliert somit gänzlich die Firewire-Funktionalität. Ein Schritt, der durchaus Sinn macht: Seit der Einführung der Intel-Prozessoren kann auch von USB-Festplatten gebootet werden, die in der Regel teureren Firewire-Festplatten werden also in der Regel von professionellen Anwendern wie Video- oder Fotographen verwendet. Diese Zielgruppe wird ohnehin vom MacBook Pro angesprochen, welches jedoch zusätzlich zum FW 400- auch den dritten USB-Anschluss einbüßen muss.

Angebliches Gehäuse des neuen MacBook Pro
Viele Anwender des MacBook erhoffen sich mit einem Wechsel von Intel hin zu nVidia eine bessere Grafikleistung. Diese wird es vermutlich auch geben, wenn auch in eingeschränkten Maßen: So wird mit dem vermuteten MCP79-Chipsatz zwar eine Geforce 9300/9400-Lösung zum Einsatz kommen, jedoch nach wie vor als integrierter Chip - eine 'richtige' Grafikkarte bleibt dem MacBook Pro vorbehalten (vermutlich die GeForce 9600M). Die Wechsel zu nVidia birgt zwei massive Vorteile: Zum einen spart Apple deutlich Platz, da nVidia für seine Lösung nur einen Chip benötigt - im Gegensatz zum Konkurrenten Intel, der zwei Chips verbauen würde. Weiterhin unterstützt nVidia mit seinen Grafiklösungen die GPU-Funktionen der kommenden Adobe Creative Suite 4, ein bei den kreativen Apple-Anwendern wichtiges Feature.
All diese Informationen beruhen jedoch auf unbestätigten Gerüchten - die ganze Wahrheit werden wir erst am Dienstag erfahren. Apfeltalk wird live über den Event in San Francisco berichten.