Die erfolgreichsten Apple Produkte in Deutschland

Andreas Vogel

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Andreas Vogel
Statista hat die erfolgreichsten Apple Produkte in Deutschland untersucht. Allen voran wird das iPhone von 32 Prozent der Deutschen genutzt.

Statista Consumer Insights hat untersucht welche Apple Produkte und Services am populärsten hierzulande sind. Dass der Apples Online-Shop zu den Top 10 in Deutschland zählt, überrascht wenig.

Dasselbe gilt für die Tatsache, dass das iPhone das beliebteste Apple-Produkt in Deutschland ist. Es wird von einem Drittel der 18- bis 64-Jährigen genutzt. Ganz anders sieht es beim HomePod aus. Dieser findet sich nur selten in deutschen Haushalten.

Die Grafik: Die erfolgreichsten Apple Produkte in Deutschland​


erfolgreichsten Apple Produkte


Das iPad ist relativ weit verbreitet bei einem Viertel der befragten Deutschen.

Apple Music ist mit zehn Prozent der beliebteste Apple-Dienst, gefolgt von Apple TV+. Hier liegt der Wert bei neun Prozent. Sieben Prozent nutzen Apple Pay. Die Apple-Dienste werden im Vergleich zur Hardware also weniger genutzt. Das überrascht nicht.

Via Statista

Bildquelle Apple Newsroom

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Hundoggo

Winterbanana
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Warum ApplePay scheinbar so wenig verbreitet ist, erschließt sich mir nicht 😅

Ich habe einen sicheren Bezahldienst, der komfortabel nutzbar ist und den ich im Grunde immer dabei habe, aber nein. Ich krame lieber wie ein Neandertaler in meinem Portmonnaie nach Klimpergeld oder nach einem Plastikkärtchen 😂😜
 
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10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Versteh ich trotzdem ebenso wenig. Ich nutze Apple Pay jetzt seit ungefähr einem Jahr und ich glaube es kam vielleicht 2-3 mal vor dass ich damit nicht bezahlen konnte. Da wo man mit Karte zahlen kann, kann man in 99,9% der Fälle auch mit Apple Pay zahlen. Liegt also vielleicht weniger an Deutschland und mehr an den Leuten, die vielleicht einfach keine Lust haben sich das einzurichten. Was ich auch nicht verstehe.
 
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Hundoggo

Winterbanana
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Vielleicht ist es auch so ein bisschen wie das Huhn-Ei Problem 😂
 

AndaleR

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Naja, wenn ich jetzt meine Bank nehme: Ja, Apple Pay unterstützen wir - mit unserer eigenen Kreditkarte für 90€/Jahr.

Nein, da setze ich dann lieber auf die Mitbewerber am Markt. Und gerade das hält vielleicht manche ab - keine Lust auf mehrere Anbieter.
 

dtp

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Da wo man mit Karte zahlen kann, kann man in 99,9% der Fälle auch mit Apple Pay zahlen.

Leider ist dem nicht so. Wollte z.B. vorhin ein Parkticket an einem Automaten lösen. Der hat aber leider keine Debit- bzw. Kreditkarten akzeptiert. Ebenso ist mir das immer noch bei einigen Händlern oder meinem Frisör passiert. Da geht dann leider nur Bares.

Die EU sollte mal eine Richtlinie verabschieden, dass jeder Gewerbliche in Europa - vom Arzt bis zum Supermarkt - Kredit- und Debitkarten als Zahlungsmittel akzeptieren muss.

Naja, wenn ich jetzt meine Bank nehme: Ja, Apple Pay unterstützen wir - mit unserer eigenen Kreditkarte für 90€/Jahr.

Und die bieten keine kostenlose Debit-Karte an? Das ist aber ein Armutszeugnis für die Bank.

Interessant finde ich, dass nur jeder Dritte, der ein iPhone nutzt, auch eine Apple Watch hat. Wie will Apple da blos eine AR/VR-Brille etablieren? HomePods scheinen ja noch deutlich uninteressanter zu sein. Von den AirTags ganz zu schweigen.

Was den HomePod angeht, so kann ich das sogar ganz gut nachvollziehen. Wenn ich den nicht als Steuerzentrale für Homekit brauchen würde, hätte ich den auch nicht. Da finde ich z.B. einen Echo Dot irgendwie komfortabler bei deutlich geringerem Preis.
 
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alex34653

Saurer Kupferschmied
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Versteh ich trotzdem ebenso wenig. Ich nutze Apple Pay jetzt seit ungefähr einem Jahr und ich glaube es kam vielleicht 2-3 mal vor dass ich damit nicht bezahlen konnte. Da wo man mit Karte zahlen kann, kann man in 99,9% der Fälle auch mit Apple Pay zahlen. Liegt also vielleicht weniger an Deutschland und mehr an den Leuten, die vielleicht einfach keine Lust haben sich das einzurichten. Was ich auch nicht verstehe.
Leider ist dem nicht so. Wollte z.B. vorhin ein Parkticket an einem Automaten lösen. Der hat aber leider keine Debit- bzw. Kreditkarten akzeptiert. Ebenso ist mir das immer noch bei einigen Händlern oder meinem Frisör passiert. Da geht dann leider nur Bares.

Finde den Fehler...

Die EU sollte mal eine Richtlinie verabschieden, dass jeder Gewerbliche in Europa - vom Arzt bis zum Supermarkt - Kredit- und Debitkarten als Zahlungsmittel akzeptieren muss.

Dafür wär ich auch.


Und die bieten keine kostenlose Debit-Karte an? Das ist aber ein Armutszeugnis für die Bank.

Bankwechsel wär für mich schon lang angestanden, ebenso wenn meine Bank Apple Pay/Garmin Pay nicht unterstützen würde (eine andere jedoch schon).

Interessant finde ich, dass nur jeder Dritte, der ein iPhone nutzt, auch eine Apple Watch hat. Wie will Apple da blos eine AR/VR-Brille etablieren?

Gerüchten zufolge vorerst ohnehin im "echten" Pro-Bereich.

HomePods scheinen ja noch deutlich uninteressanter zu sein. Von den AirTags ganz zu schweigen.

Was den HomePod angeht, so kann ich das sogar ganz gut nachvollziehen. Wenn ich den nicht als Steuerzentrale für Homekit brauchen würde, hätte ich den auch nicht. Da finde ich z.B. einen Echo Dot irgendwie komfortabler bei deutlich geringerem Preis.

Hätte ich nicht meine gesamt Wohnung mit Sonos-Boxen ausgestattet wären HomePods bzw. HomePod Minis durchaus eine Option.
 
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Odin.666

Oberdiecks Taubenapfel
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Leider unterstützt Apple Paypal in Wallet nicht dann wäre bargeldlose Bezahlung für manche Bankkunden einfacher. @dtp um Parkticket lösen nutze ich App EasyPark. Musik nutze ich lieber von YouTube Musik.
 

McMartin_de

Aargauer Weinapfel
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Naja, wenn ich jetzt meine Bank nehme: Ja, Apple Pay unterstützen wir - mit unserer eigenen Kreditkarte für 90€/Jahr.

Nein, da setze ich dann lieber auf die Mitbewerber am Markt. Und gerade das hält vielleicht manche ab - keine Lust auf mehrere Anbieter.
Als ApplePay eingeführt wurde, habe ich extra ein kostenloses Konto bei einer unterstützenden Online-Bank dafür eingerichtet, welches ich bis heute als eine Art Debit-Konto nutze, wenn ich nicht die Nummer der Haupt-Kreditkarte angeben möchte. Inzwischen unterstützt die Haupt-Bank AP ebenfalls, sogar mit der GiroCard, aber auch weil es überhaupt nix kostet, ist das Nebenkonto ganz ptaktisch.
 
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AndaleR

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AT Moderation
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Und die bieten keine kostenlose Debit-Karte an? Das ist aber ein Armutszeugnis für die Bank.
Nein, da gibt’s nichts kostenloses. Als ob sie Angst vor irgendwas hätten… Aber sie sollten da eher Angst haben, junge Kunden deshalb nicht zu bekommen.
Als ApplePay eingeführt wurde, habe ich extra ein kostenloses Konto bei einer unterstützenden Online-Bank dafür eingerichtet,
Ja, mittlerweile erledigt das auch N26 bei mir.
 

dtp

Geheimrat Dr. Oldenburg
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Nein, da gibt’s nichts kostenloses. Als ob sie Angst vor irgendwas hätten… Aber sie sollten da eher Angst haben, junge Kunden deshalb nicht zu bekommen.

Also ich bin jetzt seit bestimmt 20 Jahren bei Direktbanken. Davon seit bestimmt 10 Jahren bei der DKB. Ich brauche ehrlich gesagt keine persönliche Finanzberatung. Das Einzige, was mich bei der DKB nervt ist, dass man für Bareinzahlungen 1,5 % Gebühren zahlt.

Und wenn ich eine Kreditkarte bräuchte, dann würde ich mir aktuell wohl die von Mercedes und der BW-Bank holen. Die bietet einige ganz interessante Zusatzdinge für's Geld, wie z.B. eine einjährige Garantieverlängerung für alle elektronischen Geräte.
 
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BalthasarBux

Galloway Pepping
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dass jeder Gewerbliche in Europa - vom Arzt bis zum Supermarkt - Kredit- und Debitkarten als Zahlungsmittel akzeptieren muss.
Na das wäre ja noch schöner. Ein Quasi-Zwang für ein Zahlungsmittel, bei der Zahlungsanbieter sich ein paar Prozent abzweigt und am Ende noch meine Einkaufsgewohnheiten protokolliert, analysiert und ggf. damit auch noch Geld verdient.

Disclaimer: Ich nutze ApplePay selbst sehr regelmäßig.
 

Rutger

Jonagold
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Versteh ich trotzdem ebenso wenig. Ich nutze Apple Pay jetzt seit ungefähr einem Jahr und ich glaube es kam vielleicht 2-3 mal vor dass ich damit nicht bezahlen konnte. Da wo man mit Karte zahlen kann, kann man in 99,9% der Fälle auch mit Apple Pay zahlen. Liegt also vielleicht weniger an Deutschland und mehr an den Leuten, die vielleicht einfach keine Lust haben sich das einzurichten. Was ich auch nicht verstehe.

99,9%?!? Schön wärs!
 

fLuP

Thurgauer Weinapfel
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Bis auf AppleTV und Homepod trifft das alles auf unseren 4 Personen Haushalt zu :D
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Die EU sollte mal eine Richtlinie verabschieden, dass jeder Gewerbliche in Europa - vom Arzt bis zum Supermarkt - Kredit- und Debitkarten als Zahlungsmittel akzeptieren muss.
Das könnten sie dann tun, wenn sie gleichzeitig dafür sorgen, dass die Gebühren für Kartenzahlung über alle Schemes auf einheitlichen Niveau gedeckelt werden. Und zwar noch viel stärker als schon heute der Fall. Bestenfalls kann man den Händlern die Akzeptanz „elektronischer Zahlungsmittel“ vorschreiben. Aber nicht welcher.

Viel, viel sinnvoller:
Wählt den Händler und Dienstleister aus, der die euch genehme Zahlungsmethode akzeptiert.

Sonst wird hier im Board doch auch immer so viel nach "Freiheit" und "Marktwirtschaft" geschrien. Na dann handelt doch danach...
 
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