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HP hat eine Meisterleistung vollbracht. Sie haben einen Memristor produziert, der voll funktionsfähig ist.
Das Forschungszentrum von HP (Hewlett-Packard) hat nun bekanntgegeben, dass sie den ersten Memristor erschaffen haben. Es handelt sich dabei um einen kleinen Chip, der in jedem elektrischem Gerät eingebaut werden soll und dafür sorgt, dass die Geräte nichts mehr vergessen. So soll es möglich sein, dass Computer bald keine Bootzeit mehr besitzen und Mikrowellen sich zum Beispiel merken, wie lange welches Gericht erwärmt werden muss.
Der Chip funktioniert recht kompliziert, die ersten Ideen wurden schon vor 37 Jahren gesammelt. Im Grunde sorgt er dafür, dass Energie in ihm gespeichert wird. Wenn ein Computer vollständig heruntergefahren wird ,beziehungsweise keinen Strom mehr bekommt, vergisst er alle Daten. Beim Starten müssen alle Daten neu gelesen werden. Der Memristor besitzt die Eigenschaft, Daten gespeichert zu behalten, auch wenn die Stromverbindung unterbrochen wurde. Damit müssen Computer beim Booten die Daten nicht neu einlesen, sondern könnten sie gleich vom Chip lesen. Ähnlich funktioniert der Ruhezustand, nur wird hier immernoch Strom benötigt.
R. Stanley Williams hat diesen Chip entwickelt. Wann der Memristor in Computern und anderen Geräten Platz finden wird ist noch unbekannt. Es steht aber fest, dass durch dem Memristo sich einiges verändern wird. Computer werden schneller und andere Geräte unkomplizierter.
Das Forschungszentrum von HP (Hewlett-Packard) hat nun bekanntgegeben, dass sie den ersten Memristor erschaffen haben. Es handelt sich dabei um einen kleinen Chip, der in jedem elektrischem Gerät eingebaut werden soll und dafür sorgt, dass die Geräte nichts mehr vergessen. So soll es möglich sein, dass Computer bald keine Bootzeit mehr besitzen und Mikrowellen sich zum Beispiel merken, wie lange welches Gericht erwärmt werden muss.
Der Chip funktioniert recht kompliziert, die ersten Ideen wurden schon vor 37 Jahren gesammelt. Im Grunde sorgt er dafür, dass Energie in ihm gespeichert wird. Wenn ein Computer vollständig heruntergefahren wird ,beziehungsweise keinen Strom mehr bekommt, vergisst er alle Daten. Beim Starten müssen alle Daten neu gelesen werden. Der Memristor besitzt die Eigenschaft, Daten gespeichert zu behalten, auch wenn die Stromverbindung unterbrochen wurde. Damit müssen Computer beim Booten die Daten nicht neu einlesen, sondern könnten sie gleich vom Chip lesen. Ähnlich funktioniert der Ruhezustand, nur wird hier immernoch Strom benötigt.
R. Stanley Williams hat diesen Chip entwickelt. Wann der Memristor in Computern und anderen Geräten Platz finden wird ist noch unbekannt. Es steht aber fest, dass durch dem Memristo sich einiges verändern wird. Computer werden schneller und andere Geräte unkomplizierter.
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