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Dell-Chef Bob Pearson: Apples Umweltkampagne heuchlerisch

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Die Frage ist, worauf man da neidisch sein soll.
Nun, ich spekuliere mal... auf das enorme Wachstum Apples im Vergleich von anderen Herstellern und das trotz Rezession?
Auf die Tatsache, dass Dell zwar durchgängig in allen Stargate-Staffeln ihre Spielenotebooks XPS wie in einem Saturn ausstellt aber dennoch nicht annähernd als so cool oder trendy empfunden wird wie Apple?
Auf die Tatsache, dass Michael Dell vor 12 Jahren Apple aufgefordert hat, vom Markt zu gehen und den Aktionären ihr Geld zurück zu geben und mittlerweile Apple mehr Nasdaq-Wert hat als Dell? (Und übrigens auch als Cisco, Intel, HP, Nokia, RIM, Disney ... und mehr Bargeld hat als MS.)
Oder vielleicht auf die Tatsache, dass Apple sowohl beim iPod, als auch beim iPhone in kürzester Zeit den Markt nicht nur revolutioniert hat sondern praktisch anführt?
Vielleicht auf die Tatsache, dass legaler online Musikvertrieb erstmals Apple wirklich weltweit gelungen ist obwohl das bis vor kurzem weder Apples Domäne war noch irgendeinem branchenversierten BigPlayer gelungen war?

Also, mir fallen aus Sicht der Konkurrenz einige Dinge ein, die man Apple neiden könnte. Meine Aufzählung ist längst nicht vollständig.

Edit: Absatz gelöscht. Zu unreflektiert.
 

Mure77

Golden Noble
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Apple ist hip und solange die Leute die auf Hip stehen noch zu greifen sind, sprich sie haben noch nichts von Apple, solange wird Apple wachsen. Das Apple schon zu groß ist sieht man an der arg schwindenden Quali im Computerbereich. Auch mein iPhone ist mit einem Lackpickel geliefert worden......

Dell hat seine Stammkunden und kann nicht mehr viel wachsen. Sie kommen langsam auf den Privatmarkt aber das wird nichts solange man die Ware nicht beim Händler um die Ecke kaufen kann.
 

FloMac

Schöner von Nordhausen
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Ja mein freund spürst du wie die schlinge langsam zuzieht ?? deinen dell scheiß will keiner mehr deshalb musst du jetzt schrott reden und deine Konkurrenten nieder machen mit Lgen und Intrigen die du in deinem Windows gehirn gesponnen hast. Weißt du was lieber Bob stell dich ins Eckchen setzt dir ein Hütchen mit der Aufschrift "Dummschwätzer" auf und sei bitte ruhig und schäm dich ... danke =D =D =D
 
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Mure77

Golden Noble
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Aus meinen Erfahrungen als privater Normaluser würde ich mir selber keinen Apple mehr kaufen. Ist zwar hip aber für mehr nicht.

Ein guter Rechner im Preisbereich von 600-800 Euro steht einem Apple in nichts nach was den Normaluser betrifft. Ich hatte bisher 2 Apple Rechner und einer davon war überhaupt mein erster Computer der mal zum Arzt musste. Die 8 Windows Rechner davor liefen alle im gleichen Rahmen wie der Apple und auch die Apple Rechner von mir erlebten hin und wieder einen Absturz. Apple, Dell, Sony, Acer und wie sie alle heißen kochen alle nur mit Wasser.

Und im High End Bereich gibt es auch noch ganz andere Lösungen außer Apple. Lenovo Think Pads oder die dicken Dell´s.
 

MacMark

Jakob Lebel
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Apple ist hip und solange die Leute die auf Hip stehen noch zu greifen sind, sprich sie haben noch nichts von Apple, solange wird Apple wachsen. …

Das ist nicht so. Die Leute, die ich kenne, finden Apple in der Regel erst nachdem sie damit gearbeitet haben so richtig gut.
 

Ashura

Hildesheimer Goldrenette
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Wobei ich mich Mure anschließen muss. Mein MB ist auch das erste Gerät, ja das bezieht sich nicht nur auf Rechner sondern bei mir auf alle Elektronika, das zu einer Reparatur antreten musste. Und dass dann gleich dreimal.

Ich weiß auch nicht ob noch mal, es OS ist Klasse, ich liebe es damit zu arbeiten, aber das Geld dafür, bei der Qualität die ich erleben darf. Wir werden sehn.
Nen iPod hab ich trotzdem als Geschen bekommen;)
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Ein guter Rechner im Preisbereich von 600-800 Euro steht einem Apple in nichts nach was den Normaluser betrifft.
Doch. Beim Betriebssystem. Da sind sie so weit weg von akzeptabel, dass ich sie nicht einmal geschenkt nehme. Deswegen halte ich persönlich die ganzen Hardwarevergleiche für relativ sinnlos.
 

Jamsven

London Pepping
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Doch. Beim Betriebssystem. Da sind sie so weit weg von akzeptabel, dass ich sie nicht einmal geschenkt nehme. Deswegen halte ich persönlich die ganzen Hardwarevergleiche für relativ sinnlos.

Sehe ich auch so. Auch der iMac ist eigentlich ne feine Sache gegen Strippenbefall, nur leider hat Apple seit dem G5 das Öffnen des Geräts unnötig erschwert.

Der mac Pro hat auch eine phantastische Architektur, alleine die quer eingebauten HDDs sind toll.
 

Mure77

Golden Noble
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Doch. Beim Betriebssystem. Da sind sie so weit weg von akzeptabel, dass ich sie nicht einmal geschenkt nehme. Deswegen halte ich persönlich die ganzen Hardwarevergleiche für relativ sinnlos.

Wenn man sich mit Windows ein wenig auskennt dann braucht auch ein Profi kein OS. Die Systems tun sich alle nicht sehr viel.

Für den normalen Privatuser sehe ich nicht die Notwendigkeit eines Apple. Da reichen andere Rechner dicke aus. Für Internet, Email, mal ne Powerpoint oder Excel Datei zu erstellen und ein wenig die Videos zurechtcutten und normal Bilder archivieren reicht eine Windows Rechner allemal und auch ein Vista macht bei mir keine Mucken. Das läuft wie ein Kätzchen und Dinge die nicht laufen sind meistens eine Einstellungssache in den Programmen oder im System.

Apple hat den Vorteil die Bauteile auf das OS zuzuschneiden. Einen Vorteil den Microsoft nicht hat. Da muss das System auf zig Herstellern laufen und nicht nur auf 4-5 Fabrikaten.

Aber wie dem auch sei. Ich sehe das realistisch und nicht Scheuklappentechnisch. Mir ist klar das ein Käufer der einen 1500 Euro Computer erwirbt einen besseren haben muss.................
 

MacMark

Jakob Lebel
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… Für den normalen Privatuser sehe ich nicht die Notwendigkeit eines Apple. Da reichen andere Rechner dicke aus. Für Internet, Email, mal ne Powerpoint oder Excel Datei zu erstellen und ein wenig die Videos zurechtcutten und normal Bilder archivieren reicht eine Windows Rechner allemal …

Mein Vater kam mit Windows nicht klar. Seit er einen Mac hat, hat er deutlich weniger Probleme und arbeitet selbständiger. Die Notwendigkeit bestand darin, daß er mit Windows und Windows-Programmen die Krise kriegt, mit OS X jedoch gut klar kommt.
Eben gerade die Privatanwender profitieren als Nicht-IT-Profis von Apples Benutzungsfreundlichkeit. Wenn im Gegensatz dazu "auf Arbeit" was nicht geht mit Windows, dann zack Griff zum Telephone und den IT-Support rangepfiffen "machma".

… Apple hat den Vorteil die Bauteile auf das OS zuzuschneiden. Einen Vorteil den Microsoft nicht hat. Da muss das System auf zig Herstellern laufen und nicht nur auf 4-5 Fabrikaten. …
Das ist vollkommen falsch, denn Apples OS X läuft auf PPC, Intel und auf iPhone und diversen iPods. Microsoft kriegt Windows nichtmal auf nem Telephone zum Laufen, denn dafür haben sie eine ganz separate Version ohne gemeinsame Code-Basis mit dem normalen Windows. OS X auf den diversen Plattformen hat jedoch eine gemeinsame Code-Basis. Wenn hier also einer diverse Hardware unterstützen kann, dann Apple.
 

Mure77

Golden Noble
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Mein Vater kam mit Windows nicht klar. Seit er einen Mac hat, hat er deutlich weniger Probleme und arbeitet selbständiger. Die Notwendigkeit bestand darin, daß er mit Windows und Windows-Programmen die Krise kriegt, mit OS X jedoch gut klar kommt.
Eben gerade die Privatanwender profitieren als Nicht-IT-Profis von Apples Benutzungsfreundlichkeit. Wenn im Gegensatz dazu "auf Arbeit" was nicht geht mit Windows, dann zack Griff zum Telephone und den IT-Support rangepfiffen "machma".


Das ist vollkommen falsch, denn Apples OS X läuft auf PPC, Intel und auf iPhone und diversen iPods. Microsoft kriegt Windows nichtmal auf nem Telephone zum Laufen, denn dafür haben sie eine ganz separate Version ohne gemeinsame Code-Basis mit dem normalen Windows. OS X auf den diversen Plattformen hat jedoch eine gemeinsame Code-Basis. Wenn hier also einer diverse Hardware unterstützen kann, dann Apple.

Ich denke dass wir ein wenig aneinander vorbeireden. Die Basic dafür das Apple weniger Probleme bereitet wie ein Windows Rechner, Empfindung oder Realität lassen wir mal außen vor, liegt darin das MS auf zig Herstellern laufen muss und nicht nur auf den eigens Produzierten, wie Apple es macht.

Wenn MS selber die Rechner bauen würde und demnach auf das BS dann würde das genauso aussehen wie bei Apple. Apple hat damals den Aufsprung verpasst und lebt jetzt davon das sie sich jahrelang alles schon angeschaut haben und sich nun als die Herrlichen verkaufen.

Es ist was anderes 90 % des Marktes zu versorgen als vielleicht gerade 10 %. ;), das kommt auch noch dazu
 

Matico

Jerseymac
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apple könnte wirklich mehr machen in sachen umweltschutz aber sie sind auf einem guten weg.

sowohl apple als auch dell ist der umweltschutz total egal - nicht einzeinen leuten aber einem so grossen konstrukt wie apple oder dell ist der umweltschutz nur dann wichtig wenn er dem kunden wichtig ist. somit liegt die verantwortung bei uns.

tue gutes und sprich darüber. ich behaupte mal, dass dell sehr neidisch auf das ausgezeichnete marketing von apple ist. das hat aber eben nicht mit umweltschutz zu tun.
 

Mure77

Golden Noble
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apple könnte wirklich mehr machen in sachen umweltschutz aber sie sind auf einem guten weg.

sowohl apple als auch dell ist der umweltschutz total egal - nicht einzeinen leuten aber einem so grossen konstrukt wie apple oder dell ist der umweltschutz nur dann wichtig wenn er dem kunden wichtig ist. somit liegt die verantwortung bei uns.

tue gutes und sprich darüber. ich behaupte mal, dass dell sehr neidisch auf das ausgezeichnete marketing von apple ist. das hat aber eben nicht mit umweltschutz zu tun.

Warum sprechen sich die Hersteller nicht einfach ab und konzipieren für jede Linie ein Gehäuse welches dann alle nutzen und welches dann auch wieder recycled werden können ? Das wäre doch das Einfachste wie ich finde oder ?

Ein XS,S,M,L,XL und XXL Gehäuse als Basis für alle Hersteller. Dann brauchen sich die Unternehmen nur noch um die Inhalte kümmern und gut wäre es.

Ob ein Rechner nun 1,8 CM oder 2,2 CM hoch ist und welche Farbe er hat, so what ..... !
 

Jackass80

Klarapfel
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Dell Notebooks können schon auch was, wenn sie das richtige OS bekommen, Seit wir im Unternehmen auf allen Dell notebooks Linux drauf gepackt haben sind wir in der Administration von 65% problemen auf 35% runter gekommen.

Ok Bei Apple liegen wir 8% von daher spricht das für apple aber ich denke Green IT ist es nur humbug und mir ist es egal wie grün die IT ist solange es nicht Microsoft ist
 
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Booth

Welscher Taubenapfel
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Die Basic dafür das Apple weniger Probleme bereitet wie ein Windows Rechner, Empfindung oder Realität lassen wir mal außen vor, liegt darin das MS auf zig Herstellern laufen muss und nicht nur auf den eigens Produzierten, wie Apple es macht
Das halte ich für eine falsche Darstellung der Umstände. Meines Erachtens gibt es ne Menge "Unannehmlichkeiten" von Windows, die nix, aber auch gar nix mit Treibern zu tun haben. Von der Konsistenz über die im Auslieferzustand vorhandenen Applikationen (und wiederum deren Konsistenz untereinander) bis hin zur Sicherheits-Architektur. Alles Punkte, in denen Windows dem OX X meiner Meinung nach klar hinterherhinkt. Aber umgekehrt alles keine Dinge, die bedeuten, daß Windows in jedwedem Zustand erheblich "hinterherhinken" muss. Mit einiges an Mühe kann aus Windows ein akzeptables System gemacht werden.

Die von Dir angesprochene Stabilität sehe ich seit XP SP2 eigentlich auf den meisten Systemen als recht ordentlich an. Das wäre für mich sogar inzwischen ein Punkt, wo Windows nahezu gleichauf mit OS X ist.
Wenn MS selber die Rechner bauen würde und demnach auf das BS dann würde das genauso aussehen wie bei Apple
Das sehe ich vollkommen anders. Bei Microsoft kann ich niemanden erkennen, der als Kopf bei der Windows (oder auch Office-) Entwicklung dem gesamten Projekt für die gleichmäßige Entwicklung des Produkts vorsteht - und entsprechendes Gewicht hat. Bei Apple ist das der CEO in Person, der natürlich EINIGES an Gewicht hat. Bei MS habe ich den Eindruck, daß zig Projektteams parallel an ihren Produktbestandteilen rumbasteln und am Ende der ganze Kram irgendwie zusammengeworfen werden muss.
Apple hat damals den Aufsprung verpasst und lebt jetzt davon das sie sich jahrelang alles schon angeschaut haben und sich nun als die Herrlichen verkaufen
Die Entwicklung des OS X hat nichts mit "Aufsprung verpasst" zu tun - kann ich nix von erkennen. Eher sogar das Gegenteil. Man hat sich ein damals hochmodernes OS eingekauft (NextStep), und es mit einem anderen modernen freien OS verknüpft (FreeBSD) - und beide OS waren letztlich Unix-Derivate, da es bestimmte OS-Grundlagen gibt, die im Unix einfach sinnvoll und kaum verbesserungswürdig umgesetzt sind.
Es ist was anderes 90 % des Marktes zu versorgen als vielleicht gerade 10 %. ;), das kommt auch noch dazu
Das sehe ich allerdings genauso - insbesondere muss MS sicher ne Menge Rücksicht auf Industrie-Kunden und deren Wünsche nach Abwärts-Kompatiibilität nehmen.

Allerdings will ich nicht mit der Meinung diverser Apple-Leute verwechselt werden, daß OS X dem Windows quasi "Welten voraus" wäre. Ich halte OS X für besser... aber Windows auch für akzeptabel, wenn man sich damit etwas stärker auseinandersetzt (was nicht wenige beruflich eh tun müssen). Ich selber habe ja hier schon mehrfach angedeutet, daß ich nicht bereit bin, Apples Hardware-Kompromisse einzugehen, und dafür auch noch erheblich mehr Geld zu bezahlen, "nur" um ein besseres OS zu kriegen, was ja nur die Grundlage für den Betrieb des Rechners ist - wirklich wichtig sind für mich die Applikationen - und auch hier gibt es hinsichtlich des Spiele-Markts defizite bei OS X. Das wiegt für mich alle die Vorteile, die ich umgelehrt schon klar sehe, nicht auf, was andere Leute aber natürlich (auf Grund anderer Ansprüche und Vorlieben) ganz anders sehen :)

gruß
Booth
 

MacMark

Jakob Lebel
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Ich denke dass wir ein wenig aneinander vorbeireden. Die Basic dafür das Apple weniger Probleme bereitet wie ein Windows Rechner, Empfindung oder Realität lassen wir mal außen vor, liegt darin das MS auf zig Herstellern laufen muss und nicht nur auf den eigens Produzierten, wie Apple es macht. …

Mein Vater hatte mit Windows keine Hardware-Probleme. Das Problem war Windows als GUI.

Windows Hardware-Probleme liegen nicht an der Rechnervielfalt, sondern an Microsoft, denn GNU/Linux läuft auf viel mehr unterschiedlicher Hardware mit weniger Problemen als Windows.

OS Xs technische Wurzel "NeXSTEP 3.1" lief auf Computern mit CPUs von Motorola, Intel, Sun und Hewlett-Packard.

Immer diese langweiligen, technisch völlig falschen FUD-Argumente mit "Marktanteil".
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Wenn man sich mit Windows ein wenig auskennt dann braucht auch ein Profi kein OS. Die Systems tun sich alle nicht sehr viel.
Ach... man ist andauernd mit irgendeinem Windows-Schluckauf auf OS-Ebene konfrontiert. Ich muss diesen Auswurf im Job jeden Tag ertragen. Beim Apple kommt man deutlich weniger oft mit dem System in Kontakt.

Für den normalen Privatuser sehe ich nicht die Notwendigkeit eines Apple.
Für den normalen Anwender sehe ich nicht die Notwendigkeit eines Windows-PC.

[...] auch ein Vista macht bei mir keine Mucken. Das läuft wie ein Kätzchen und Dinge die nicht laufen sind meistens eine Einstellungssache in den Programmen oder im System.
Also doch wieder am System rumpfrimmeln, damit es mal halbwegs läuft?

Apple hat den Vorteil die Bauteile auf das OS zuzuschneiden. Einen Vorteil den Microsoft nicht hat. Da muss das System auf zig Herstellern laufen und nicht nur auf 4-5 Fabrikaten.
Abgesehen davon, dass MacMark dazu schon was verfasst hat möchte ich noch ergänzen: Na und? Mir ist, mit Verlaub, sch.egal, wie schwer sich MS tut ihren "broken by design"-Interrupthandler mit GUI auf den ganzen halbgaren Hardwareinstanzen zum Dahinzuckeln zu bringen. Als Kunde will ich etwas kaufen, das funktioniert und Spaß macht.

Aber wie dem auch sei. Ich sehe das realistisch und nicht Scheuklappentechnisch.
Ein Mensch der schreibt, dass für ihn Apple nicht mehr in Frage kommt ist also Realist während wir anderen die Scheuklappen auf haben. Sorry, aber für mich stellt sich das genau umgekehrt dar. Ich propagiere jetzt schon einige Jahre im Freundes- und Kollegenkreis Apple. Die, die auf mich gehört haben, sind zu 100% glücklich damit. Die, die sich trotz meiner Ratschläge Windowssysteme gekauft haben sind es nicht.

Mir ist klar das ein Käufer der einen 1500 Euro Computer erwirbt einen besseren haben muss.
Ich glaube, Du verstehst mich nicht richtig. Mir gehen die Hardwarevergleiche größtenteils am Anus vorbei. WÜRDE Apple auf ausgewählten Serien anderer Hersteller (also beispielsweise Thinkpads der T-Serie) OS X anbieten, es wäre denkbar, ja sogar wegen der Dockingstation sehr wahrscheinlich, dass ich ein OS X-Thinkpad betriebe. Da das aber herstellerunterstützt nicht möglich ist, und ich privat kein Windows mehr betreiben werde auch nicht, wenn ich die Maschine dazu geschenkt bekäme, sind mir Vergleiche oder Bewertungen auf der Basis der Hardware egal. Und genau in diese Kategorie fällt auch das Genörgel von Dell.

Warum sprechen sich die Hersteller nicht einfach ab und konzipieren für jede Linie ein Gehäuse welches dann alle nutzen und welches dann auch wieder recycled werden können ? Das wäre doch das Einfachste wie ich finde oder ?
Man kann einfach alles übertreiben. Umweltschutz gut und schön, aber könnten wir auch noch Aspekte wir individuelle Lebensfreude im Raum lassen? Schlimm genug dass man mit dem Terrorwahn die Bürgerrechte abschafft, wollen wir uns jetzt alle gleichschalten lassen indem wir dem Naturschutzhype huldigen indem wir dem Thema alles unterordnen? Warum kann die Menschheit eigentlich nichts mit Maß und Ziel betreiben, warum muss ein vernünftiges Konzept (also man denke an Schutz vor Terror, vor Kinderporno, Nichtraucherschutz, ... und eben auch das Thema Naturschutz) solange erweitert werden bis es pervertiert ist?

Ob ein Rechner nun 1,8 CM oder 2,2 CM hoch ist und welche Farbe er hat, so what ..... !
Nur weil DIR das nicht wichtig ist heisst das nicht, dass es für niemanden Wert hat. Diese Form der Gleichschaltung übrigens hat nur Vorteile für die unkreativen Hersteller von 08/15 Windows-Kübeln. Denen könnte Dein Ansatz nur Recht sein, alle zu einem Einheitsgehäuse zu zwingen.

Mit einiges an Mühe kann aus Windows ein akzeptables System gemacht werden.
Mit erheblicher Mühe, vielleicht. Aber es bleibt eben "broken by design".

insbesondere muss MS sicher ne Menge Rücksicht auf Industrie-Kunden und deren Wünsche nach Abwärts-Kompatiibilität nehmen.
Richtig. Denn das _einzige_ Marktargument für Windows ist seine Verbreitung und der damit verbundenen gefühlten unendlichen SW-Vielfalt. Würde MS es wagen, den ganzen Müll der letzten 20 Jahre über Bord zu werfen und ein neues Windows zu entwickeln, das sich nicht mehr um Abwärtskompatibilität schert, wäre dieses Argument hinfällig. Es müsste sich dieses neue Windows messen mit den Alternativen (also Linux und OS X) ohne den "Vorteil" der bereits bestehenden Verbreitung. Das kann MS nicht tun, sie wissen, dass das das AUS für ihr Monopol wäre. Was sie nicht (noch nicht) sehen ist allerdings, dass ihr Monopol ohnehin am Auslaufen ist. Vista ist ein Flop, Windows 7 ist auch wieder nur ein Frankensteingebilde aus alten Teilen mit neuer Farbe, das sicher wieder viel zu unreif ausgeliefert wird um das Vistafiasko abzulösen.
Windows stirbt aus. Es wird noch etwas dauern, aber ich denke, bald werden nur noch die Geizgeilen und die Spielefreaks das System ertragen. Jeder sonst wird sich kein Windows mehr antun, die Zeichen sind schon deutlich.

Ich selber habe ja hier schon mehrfach angedeutet, daß ich nicht bereit bin, Apples Hardware-Kompromisse einzugehen, und dafür auch noch erheblich mehr Geld zu bezahlen, "nur" um ein besseres OS zu kriegen,
Siehst Du, bei mir ist das genau umgekehrt. Ich bin nicht bereit für ein paar gesparte Euro beim Rechnerkauf diesen unerträglichen Mist in Form von Windows zu akzeptieren. Nein, dazu nehme ich offenbar den Aspekt der Annehmlichkeiten in meinem Leben zu wichtig, ich halte es für tatsächlich sinnvoller, mir in einem dunklen Zimmer ein Schneckenrennen vorzustellen als mich Treiberproblemen mit Windows zu widmen.

und auch hier gibt es hinsichtlich des Spiele-Markts defizite bei OS X
.
Ach so, ein Gambler. Dann erübrigt sich eigentlich alles.

Ich habe das so ähnlich schon mal zusammengefasst:
Windows ist also ein System für finanziell schwache Kunden bzw. Geizgeil-Anhänger und für Spieler.
Mit der Einschätzung kann ich leben, so sehe ich den typ. Windowsanwender auch.
 

Booth

Welscher Taubenapfel
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Für den normalen Anwender sehe ich nicht die Notwendigkeit eines Windows-PC
Was ist ein "normaler" Anwender? ;)
Booth schrieb:
Mit einiges an Mühe kann aus Windows ein akzeptables System gemacht werden.
Mit erheblicher Mühe, vielleicht. Aber es bleibt eben "broken by design"
Ach herrje... anderen etwas übertriebene Absolutismen vorwerfen, aber dann selber welche bringen? Windows ist "schlechter" im Design... aber "broken"? Das ist doch Kokolores. "Broken" verstehe ich als "kaputt" - ich müsste es somit erst reparieren, damit es überhaupt zu benutzen ist. Mein Vorgehen an meinen Privat-PCs: Windows installieren - aktueller Treiber installieren - Updates nachziehen - AntiVirus-Software drauf - Firefix+Thunderbird drauf - fertig. Das langt mir - und wenn ich anschließend nicht zuviel am System rumpfriemel und auf abgefahrenen Webseiten rumsurfe isses sicher und stabil und gut nutzbar.

Für den einen ist diese Mühe "erheblich", für den anderen "akzeptabel" für den Dritten "viel zu viel" und wieder ein anderer nimmt das gar nicht als Mühe wahr. Tatsache ist, daß mehr al die Hälfte aller Privatnutzer es mindestens für so akzeptabel halten, daß sie die Alternativen dann doch nicht wählen. Nicht gerade eine kleine Anwender-Gruppe.

Denn das _einzige_ Marktargument für Windows ist seine Verbreitung und der damit verbundenen gefühlten unendlichen SW-Vielfalt
Wieder eine für mich viel zu undifferenzierte Aussage. Es gibt ja nicht nur "den einen" Betriebssystemmarkt oder die eine Zielgruppe. Es gibt diverse Industrie- oder Behörden-Umgebungen und diverse Privatanwender-Gruppen mit unterschiedlichsten Benutzerverhalten.

Für die einen ist gerade die Flexibilität von Windows wichtig - für andere die gute Nutzbarkeit als Spieleplattform. Im Industriebereich besteht dann ein bereits umfangreiches Sortiment an Management-Tools, mit dem man bereits gute Erfahrung gesammelt hat. Wenn Apple selber nicht dafür sorgt, daß solche Tools am Markt bekannt werden (insbesondere mit den dahinterstehenden Manpower-Aufwänden) dann darf sich niemand beklagen, daß nunmal in der Industrie bei Einsatz von hundert, tausend oder gar zentausenden von Systemen das gewählt wird, was überhaupt ansatzweise kalkulierbar ist.
Würde MS es wagen, den ganzen Müll der letzten 20 Jahre über Bord zu werfen und ein neues Windows zu entwickeln, das sich nicht mehr um Abwärtskompatibilität schert, wäre dieses Argument hinfällig
Wieso sollte MS das tun? Wer sollte dies wollen?
Es müsste sich dieses neue Windows messen mit den Alternativen (also Linux und OS X) ohne den "Vorteil" der bereits bestehenden Verbreitung. Das kann MS nicht tun, sie wissen, dass das das AUS für ihr Monopol wäre
Und für die Industrie wäre das der Initialpunkt um zig Milliarden für die Neuentwicklung oder mind. Posrtierung von TAUSENDEN von firmenspezifischen Applikationen und Tools rauszuwerfen. Was soll das werden - die grösste ABM in der Geschichte der Menschheit?

Ich selber sehe es ja auch so, daß MS unbedingt das Windows weiter entwickeln soll, und auch anfangen muss, irgendwann die Architektur endlich auf die Füsse zu stellen. Das wird aber eher langsam von statten gehen - und dafür gibt es eben auch ganz klare, monetäre Ursachen.
Was sie nicht (noch nicht) sehen ist allerdings, dass ihr Monopol ohnehin am Auslaufen ist
Was für eine Behauptung. Damit ein Quasi-Monopol "ausläuft", muss ja klare Konkurrenz sichtbar sein. Es gibt nur EINE gewerbliche Konkurrenz - und die verdongelt ihr System mit eine geringen Menge an teurer Designer-Hardware. Daneben gibt es nur noch OpenSource-Konkurrenz, die im gewerblichen Umfeld einen schlechten Stand hat und weiter haben wird... und die im Privatumfeld als zu beliebig und nicht klar umrissen wahrgenommen wird. Tatsache ist, daß Linux sich bisher nur bei experimentierfreudigen Privatleuten und im Serverumfeld durchgesetzt hat. Darüber hinaus gibt es einige wenige Inseln.

So wie sich Apple mit seinen PCs/Laptops im akademischen Bereich und bei besser Verdienenden einen großen Kuchen abschneidet.

Ich sehe im Moment weder bei Linux noch bei OS X, daß die Zielgruppe in irgendeiner Weise ausgebaut wird. Zudem sehe ich ansonsten keinen weiteren Wettbewerber, der es wert wäre, auch nur genannt zu werden. Sieht traurig aus am OS-Markt.
Vista ist ein Flop, Windows 7 ist auch wieder nur ein Frankensteingebilde aus alten Teilen mit neuer Farbe, das sicher wieder viel zu unreif ausgeliefert wird um das Vistafiasko abzulösen
Nur was sollen die Leute ansonsten kaufen, denen ein Mac zu teuer ist, und die Linux als Frickelei empfinden bzw beides gar nicht kennen, und Windows und Computer quasi gleichsetzen?
Windows stirbt aus. Es wird noch etwas dauern, aber ich denke, bald werden nur noch die Geizgeilen und die Spielefreaks das System ertragen. Jeder sonst wird sich kein Windows mehr antun, die Zeichen sind schon deutlich
Aua... was für eine unglaubliche Behauptung. Ein System mit einer Basis von zig hundert Mio Systemen. Kein Konkurrent in Sicht, der auch nur in zweistellige Prozentbereiche vorstossen könnte, geschweige denn Windows auf unter 50% drücken würde. Windows KANN nicht aussterben, solange es keine Konkurrenz gibt, die von einem großen Teil des Marktes auch GEWOLLT wird. Das wird weder einem mit teurer Hardware zwangsverdongelten OS X gelingen, noch einem freien OS, wo keine PR-Macht dahintersteht und welches viel zu chaotisch wirkt - viele Privat-Anwender wollen keine 500 Applikationen auf der DVD sondern 15 - und zwar für jeden Bereich EINE Applikation, die dann auch brauchbar ist.

Ich selber sehe auch große Chancen für Konkurrenten... nur... es traut sich keiner. Keiner der großen Hardware-Hersteller, der versucht OS X "nachzuahmen", also ein eigenes Linux-Derivat mit nur einer handvoll ober dafür gut aufeinander abgestimmter Applikationen auszustatten. Es versucht einfach keiner. Das könnte Apple durchaus nutzen, um richtig fette Marktanteile zu kriegen... also jenseits der 20/30/40% - müsste dann aber den Auswurf an Hardware ver-X-fachen - und unbedingt eine viiieeeel weitere Palette anbieten - insbesondere auch im Bereich günstiger Angebote. Das ist ungefähr so wahrscheinlich, wie ein baldiges Windows auf komplett neuer Architektur ;)

Die andere Alternative: Der PC stirbt allmählich aus, und es wird wieder mehr und mehr Spezialsysteme geben - wie Spielkonsolen. Soweit isses aber noch lange nicht - im Industriebereich erst Recht nicht.
Siehst Du, bei mir ist das genau umgekehrt
Schön - aber... schau Dir einfach den Markt an. Geh in einen Saturn oder Karstadt und rede mit "normalen Anwendern" (wer auch immer das sein soll ;) ), daß es ein tolles OS gibt, welches sehr sicher ist, und tolle Applikationen direkt mitliefert. Leider muss der Käufer direkt mind. 1.000 Euro auf den Tisch legen... bzw... eher 1200/1300, damit das System vernünftig ausgestattet ist - und kriegt nur 1 statt (zumeist) 2 Jahre Garantrie. Dafür isses aber echt super-hübsch und von Apple. Die Leute, die nicht zocken wollen, gucken dann auf den PC daneben, der weniger als die Hälfte kostet (einen NIcht-Zocker-PC kriegste halt für unter 500 Euro INKL Monitor und Windows) - viel Spass bei dem Überzeugungsversuch. Im Industriebereich fragen die Leute nur kurz, wie teuer das Desktop-Management wird, und wie hoch laut Deiner Erfahrung das Ticket-Aufkommen für Incidents ohne defekte Hardware, Incidents bestehend aus defekter Hardware und IMACDs ist, und wie der Weiterbetrieb der dutzenden, hunderten oder gar Tausenden von in der Firma eingesetzten Applikationen sichergestellt werden kann.

Du wirst dann eine Weile drumherum reden und am Ende sagen, daß es diese Erfahrung im gesamten IT-Bereich leider noch gar nicht gibt, sondern nur einige wenige Inseln existieren. Letztlich wird Dich der Kunde aber einfach nach den Kosten und den SLAs befragen - und entweder erfindest Du eine Hausnummer in der Hoffnung, daß es tatsächlich so kommt (wie es meiner Meinung nach die Springer-IT gemacht hat) oder Du wirst auf das setzen, was Du kalkulieren kannst - auf Windows.
Ich bin nicht bereit für ein paar gesparte Euro beim Rechnerkauf diesen unerträglichen Mist in Form von Windows zu akzeptieren
"Unerträglicher Mist" ist keine Formulierung, mit der man diskutieren kann. Das ist dermassen subjektiv-negativ... nein... auf die persönliche Schiene gehe ich erst ein Zitat später.
Booth schrieb:
und auch hier gibt es hinsichtlich des Spiele-Markts defizite bei OS X
Ach so, ein Gambler. Dann erübrigt sich eigentlich alles.
Naja - und Du offenbar jemand, der sich sein Feindbild zimmern muss - ich lebe meine Neurosen und Hassgefühle in der Tat lieber in virtuellen Welten aus, statt sie unsinnigerweise einem Produkt entgegenzuwerfen, welches zwar viele Schwächen besitzt, aber eindeutig die heutige Computer-Welt dominiert... und rede mir dann noch ein, daß dieses Quasi-Monopol "ausstirbt". Ne... auf Realitätsverlust habe ich keine Lust... wünsche Dir dabei aber noch viel Spass.
Windows ist also ein System für finanziell schwache Kunden bzw. Geizgeil-Anhänger und für Spieler.
Mit der Einschätzung kann ich leben, so sehe ich den typ. Windowsanwender auch.
Interessante Einschätzung für mehr als 90% aller PC-Benutzer dieser Welt. Aber wer sich selber unbedingt zu einem besseren Menschen zurechtlügen will... der braucht das wohl... sollte sich aber mal fragen, ob es sinnvoll ist, sich zu einem solchen an Hand der Benutzung eines OS für ein Werk- oder Spielzeug zurechtzulügen. Aber... ist ja auch egal... dem einen seine Religion, dem anderen sein OS bzw... dem einen "Gott" und dem anderen "Steve Jobs".

gruß
Booth
 
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Mure77

Golden Noble
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Ein Computer ist eine sehr komplexe Materie und auch wenn OS ein wenig leichter zu steuern ist braucht keiner, der bisher kein Ahnung von Computern hatte, zu denken das man sich mal eben dran setzen kann und ab geht es.

Ich habe mir alles selber beigebracht und viele Dinge entdeckt und wenn jemand sich einfach nur an ein Ding setzt und sich sonst nicht weiter damit auseinander setzt......ist mir persönlich zu oberflächlich.

Ich persönlich komme mit MS super klar und brauche kein OS. Ich hatte mal ein MacBook und das war andauernd in der Reparatur und mein iMac hat auch den öfteren das Display Kernel Panic oder sowas.

Im Verhältnis gesehen ist das OS genauso oft abgestürzt wie die MS BS vorher mit dem Unterschied das die Hardware unter den MS Computern nicht einmal im Sack war.

Ich habe zur Zeit ein Lenovo und so ein Ding werde ich mir wieder holen. Weil das Preis Leistungs Verhältnis einfach stimmt und nur weil ein Apfel drauf ist oder das BS besser sein soll gebe ich nicht das 1,5 fache oder gar das Doppelte aus.