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Dell-Chef Bob Pearson: Apples Umweltkampagne heuchlerisch

SEven

Boskoop
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Das ist doch alles lachhaft.

Was das technische Know-How beim Notebook-Bau angeht, spielt Dell ganz klar in einer Liga _über_ Apple.
 

Leaxander

Gloster
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Seit wann baut Dell Schrott? Sowas unqualifiziertes habe ich schon länger nicht mehr gelesen...


Ähmmm... Also ich arbeite in einem großen, sehr großen Unternehmen und wir hatten bis letztes Jahr nur Dell Rechner (wir sparen uns reich!) und die sind allesamt Schrott (Verarbeitung - billig Plastikgehäuse, USB-Ports ohne bzw. mit zu wenig Strom, gleiches galt für andere Schnittstellen usw.).
 

Jamsven

London Pepping
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Das ist doch alles lachhaft.

Was das technische Know-How beim Notebook-Bau angeht, spielt Dell ganz klar in einer Liga _über_ Apple.
Blödsinn.

Dell hat nur ein breiteres Angebot als Apple, mehr auch nicht.
Was du sicherlich meist ist die miese Qualitätssicherung und die miesen Garantiekonditionen seitens Apple.

Die Argumente/Vorschläge von Herrn Pearson sind allerdings "trollig".
Welches Unternehmen sieht sein Produkt nicht gerne als Branchenprimus oder versucht es schöner zu reden. Apple hatte zwar das "green" Image verschlafen, aber seit einem Jahr sind sie auf einem guten Weg. Selbst die Greenpeaceianer mussten das eingestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Binary

Ontario
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oh man(n)...
So ein looser...

Völlig behinderte Argumente.
 

Beatlord_R

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Das Problem von Apple: Ihre Computer bestehen aus Alu -> Extreme Energieaufwendung nötig für eine Fertigung eines Computer -> Nicht umweltfreundlich !

Andererseits habe ich mir auch einen Mac wegen des Designs gekauft (Alu)....
 

Jamsven

London Pepping
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Das Problem von Apple: Ihre Computer bestehen aus Alu -> Extreme Energieaufwendung nötig für eine Fertigung eines Computer -> Nicht umweltfreundlich !

Andererseits habe ich mir auch einen Mac wegen des Designs gekauft (Alu)....

Tja, Apple baut auch nur noch Dosen und irgendwann gibt es die Ökosteuer auf Macs.
 

Thomas1984

Macoun
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Ich frage mich immer wieder ob es mal einen öfentlichen ärger zwischen IBM und Apple gab.. Hat nicht früher Microsoft mit IBM gearbeitet o irgend was in der Art?Ich weis jetzt heisst das meisste von IBM Lenovo
 

Mure77

Golden Noble
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Ähmmm... Also ich arbeite in einem großen, sehr großen Unternehmen und wir hatten bis letztes Jahr nur Dell Rechner (wir sparen uns reich!) und die sind allesamt Schrott (Verarbeitung - billig Plastikgehäuse, USB-Ports ohne bzw. mit zu wenig Strom, gleiches galt für andere Schnittstellen usw.).


Ich hatte bisher ein Macbook und ein Imac. Der imac war ok aber das Macbook war nur im Sack.

Bei den anderen Herstellern, Siemens und Lenovo, war bis zum Ersatz des Gerätes nie was an den selbigen.

Und wenn man die Schwächen der neuen Books mitbekommt dann ist das keine schlechte Verarbeitung mehr sondern dilletantisch.
 

seppfett

Fießers Erstling
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Wer im Glashaus sitzt soll nicht den ersten Stein werfen - oder so ähnlich. Dell baut auch nicht selbst und wann kann ich schon sicher sein, dass alle Lieferanten immer alles so tun wie besprochen. Siehe Probleme mit chinesischen Produkten - Spielzeug, etc...
 

Booth

Welscher Taubenapfel
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Ähmmm... Also ich arbeite in einem großen, sehr großen Unternehmen und wir hatten bis letztes Jahr nur Dell Rechner (wir sparen uns reich!) und die sind allesamt Schrott
Ja - und weil sie "Schrott" sind, werden sie auch von dem "großen Unternehmen" genutzt. Das klingt wirklich absolut einleuchtend. Eine grandiose Logik. Was macht Dein "großes Unternehmen" mit diesem Schoitt? In einer Ecke stapeln als moderne Kunst?

Nur weil die Geräte diverse Mängel haben (was man von Apple-Geräten natürlich NIIIEEEEMALS behaupten würde... denn wir alle wissen ja, daß Apple GRUNDSÄTZLICH die perfekten Geräte anbietet und auch aus diesem Grund einen grottigen Garantie-Service anbietet... perfekte Geräte verursachen niemals Garantie-Fälle) heisst das nicht, daß sie "Schrott" sind.

Du solltest mit dieser Einstellung mal zu Eurem CIO gehen. Der wird ganz schnell ein paar Tabellen zeigen, wo er Dir mitteilt, wieviel MILLIONEN Deine Firma spart (wenns wirklich ein Großunternehmen mit > 10K Mitarbeiter ist), weil sie bei Dell statt bei Apple einkauft. Und wenn er ganz schlau ist, kann er Dir vielleicht sogar aufzeigen, daß unter anderem Dein Job deshalb überhaupt erst bezahlbar ist, weil möglichst kostengünstige PCs bei trotzdem brauchbarem Garantie-Abwicklungsservice genutzt werden - GERADE bei großen Unternehmen, wo tausende von Maschinen eingesetzt werden.

Denn Ausfallraten haste bei jedem Hersteller (pardon - bei jedem Hersteller ausser Apple, die ja nur perfekte Ware bauen). Und wenn Du dann keine Garantieabwicklung zum nächsten Arbeitstag hast, ist das ganz schön doof, und verlangt einen deutlich höheren Pool an Ersatzgeräten in dem eigenen Unternehmen.

Daß Firmen, wie Dell, Fujitsu-Siemens, HP und andere so stark im Konzern-Bereich vertreten sind, liegt sicher nicht daran, daß deren Geräte einfach nur "Schrott" sind. Aber wenn Du Dich damit besser fühlst, wenn Du Dir son Käse einredest... sorry, für die Störung.

gruß
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Welscher Taubenapfel
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Große Firmen stellen neuerdings auf Apple um, weil u. a. "Anschaffung und Wartung günstiger" sind
Ähm - das ist EINE Firma... und zwar die einzige... seit X Jahren... und danach gab es exakt Null weitere Ankündigungen in dieser Art.

Ob dieser Weg vom Springer-Verlag wirklich Kostenersparnisse bringt, wage ich seeeehhr zu bezweifeln. Es hängt insbesondere auch von den sonstigen, internen Applikationen ab, die dort genutzt werden. Und es hängt sicher auch von der Produktivität vieler Angestellter ab - in einem Verlagshaus kann ich mir am ehesten einen Großteil von Mitarbeitern vorstellen, die sich tatsächlich "wohler" mit so einem Gerät fühlen.

Wenn ich dagegen Buchhalter habe, die vor allem einen SAP-Client bedienen... denen dürfte wurscht sein, ob die Applikation auf einem Mac oder eine Windows-PC läuft. Dadurch wird SAP nicht angenehmer.
Auch in meinem Umfeld kenne ich eine Firma, die aus ähnlichen Gründen komplett auf Apple umstellt.
Grösse der Firma? Branche der Firma? Struktur der Mitarbeiter? Gerne auch per PN genauere Informationen... sowas interessiert mich grundsätzlich.

gruß
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MacMark

Jakob Lebel
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Ist nicht so wichtig, ist ja nur "eine" Firma ;)

Ach ja, wir haben Google als größten Apple-Kunden vergessen. Och Mist, ist ja auch nur "eine" Firma.

Weißt Du wie groß Google und Axel-Springer sind?
Hatte ich erwähnt, daß Dell OS X verkaufen will? Aber nicht darf?
 

Booth

Welscher Taubenapfel
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Ist nicht so wichtig, ist ja nur "eine" Firma ;)
Wichtig nicht - aber interessant. Aber wenn Du es nicht sagen willst... schade.
Ach ja, wir haben Google als größten Apple-Kunden vergessen. Och Mist, ist ja auch nur "eine" Firma.
Eine Firma, die seit Jahren Apples grösster Kunde ist... und einer der ganz, ganz, ganz wenigen Industriekunden. Groß migriert wurde da meines Wissens jedenfalls nie was - die haben von Anfang an Macs recht intensiv eingesetzt.
Weißt Du wie groß Google und Axel-Springer sind?
Bei Springer gings um gut 10.000 Arbeitsplätze. Etwas, was für die Outsourcing-Bereiche von IBM, Accenture, HP (und damit neuerdings auch EDS) und Konsorten nicht gerade ungewöhnlich ist... um nicht zu sagen... alltäglich. Aber zwei Namen zu nennen, und dann auf ein "ooohhh" zu hoffen... sorry... dafür arbeite ich zu lange im Outsourcing-Bereich - was Du allerdings nicht wissen konntest.
Hatte ich erwähnt, daß Dell OS X verkaufen will? Aber nicht darf?
Was mit den kaum vorhanden Industrie-/Konzern-Kunden von Apple wenig zu tun hat. Schade, daß Du nicht Informationen liefern magst - insbesondere jene Firma hätte mich interessiert, wenn es eine grössere wäre.

Wie gesagt... ich arbeite seit Jahren im Outsourcing.Sektor. Und selbst wenn mal ein Entscheider ein MacBook auf den Tisch stellt, weils sein Gerätle ist... kam mir noch nie auch nur die Anfrage unter, mal zu kalkulieren, wie ein Firmenstandard mit Macs zu bepreisen wäre.

Aber stimmt... es "bewegt" sich da was. Ich hörte von einem Kollegen, daß er tatsächlich letzthin eine Ausschreibung bekam, die auch Macs betraf. Es war allerdings nur eine kleine interne Abteilung jener Firma, welche für die Öffentlichkeitsarbeit des Konzerns verantwortlich ist - und man hat mal vorsichtig angefragt, ob ein "klassischer" Outsourcer auch Macs betreuen würde.

Was alles wenig darüber aussagt, ob Dell nur "Schrott" herstellt. Macs werden aus mehreren Gründen ungerne gewählt. Das eine ist der hohe Initialpreis (insb inkl üblichem 3-Jahre Vor-Ort-Service) - das andere das mangelnde KnowHow über OS X bei den Outsourcing-Firmen bzw in den internen IT-Abteilungen der Konzerne. Es ist in einem Konzern nicht einfach damit getan, ein paar Tausend Kisten auszutauschen. Du musst die ganze Infrastruktur drumherum berücksichtigen. ServiceDesk, Desktop-Management, Server-Applikationen, Vor-Ort-Support... da muss überall entsprechendes KnowHow für OS X bestehen... oder aufgebaut werden. Der Aufbau dieses KnowHows ist wiederum teuer. Teilweise muss man auch Clients von geschäftskritischen Server-Applikationen anpassen oder gar neu stricken - wieder eine Investition.

Jede Migration von einer Client-Landschaft zu einem anderen System ist da in einem großen Konzern schon ein ziemliches Abenteuer.

Und... ich kenne bis auf Springer keine grössere Firma, die dieses Abenteuer bisher geplant hat. Interessiert daran bin ich sehr... aber noch mehr an den realistischen Feedbacks solcher MIgrationen. Ich bezweifel, daß die beim Springer-Verlag veröffentlicht werden... aber mal schauen, was da in ein/zwei/drei Jahren an Infos über den Äther kommt. Daher auch meine Frage zu dieser weiteren Firma in "Deinem Umfeld".

Wer allerdings solche Informationen wie Geheimnisse zurückhält... darf sich nicht wundern, wenn die "klassische" Outsourcing-Industrie hier kein Geschäft wittert, sondern lieber bei den "Schrott"-Kisten von Dell bleibt, die erstaunlich gut funktionieren und (zumindest bei den Business-Geräten) eine akzeptable Ausfallrate haben - auch wenn die Dinger aus Plastik sind.

gruß
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gugucom

Spätblühender Taffetapfe
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Also ich kann mir nicht vorstelle, dass es ökologisch sinnvoll sein kann, ein Macbook-Gehäuse aus einem Alu-Block zu fräsen. Das alleine wird die Welt nicht umbringen, aber dann so dreist zu sein und das "grünste Notebook" in der Werbung anzupreisen geht irgendwo zu weit. Dann möge Apple doch auch mal die CO²-Bilanz eines Macbooks veröffentlichen. Ansonsten ist das doch nur Rattenfängerei.

Wer hochwertige Produkte mit langer Haltbarkeit designed und fertigt hat m.E. den besseren Job für die Umwelt getan als der dessen Produkte nach der Hälfte der Zeit im Müll landen. Langlebigkeit kann die Ökobilianz eines Produktes sehr positiv beeinflussen und mechanische Robustheit ist eine wesentlich Vorraussetzung dafür, dass ein Notebook ein langes Leben hat. Ich denke vom Start an sind beide Unternehmen da nicht die letzten der Branche. Bei Dell fällt auf, dass sie extrem Reparaturunfreundlich sind. Die Verfügbarkeit von Teilen ist sehr schlecht.
 

MacMark

Jakob Lebel
Registriert
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… Und... ich kenne bis auf Springer keine grössere Firma, die dieses Abenteuer bisher geplant hat. Interessiert daran bin ich sehr... aber noch mehr an den realistischen Feedbacks solcher MIgrationen. Ich bezweifel, daß die beim Springer-Verlag veröffentlicht werden... aber mal schauen, was da in ein/zwei/drei Jahren an Infos über den Äther kommt. Daher auch meine Frage zu dieser weiteren Firma in "Deinem Umfeld". …

Ihnen gefällt wohl, daß man fast jedes Betriesbssystem auf Macs nutzen kann. Auslöser war, daß ihr bisheriger Hersteller nicht mehr verfügbar ist und sie so oder so wechseln müßten und dann halt eben gleich zu Macs.

Außer dem Springer-Verlag und Google arbeiten auch noch andere prominente Firmen viel mit Macs:

FBI:
"… many of the computer security folks back at FBI HQ use Macs running OS X, since those machines can do just about anything: run software for Mac, Unix, or Windows, using either a GUI or the command line. And they're secure out of the box. …"
http://www.securityfocus.com/columnists/215

Pixar:
http://www.macnn.com/articles/04/03/10/pixar.switches.to.os.x.g5/

id Software nutzte NeXTSTEP (OS Xs Papa), für die Erstellung von Doom und Quake:
http://rome.ro/2006/12/apple-next-merger-birthday.html