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Corona-Warn-App jetzt mit Tagebuch zur Kontaktverfolgung

dtp

Roter Winterstettiner
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Letztlich kommt es auf das Resultat an. Ob nun die App oder die Bevölkerung ursächlich sind, spielt keine Rolle. Im Übrigen ist doch wohl niemand so naiv zu glauben, dass sich mindestens 60 oder gar 70 % der Bevölkerung die App freiwillig installieren würde. Davon mal abgesehen, dass viele Menschen gar kein oder kein geeignetes Smartphone haben.

Und in den Epizentren der Infektionen, den Pflege- und Altenheimen, braucht man die App sowieso nicht. Umgekehrt wäre sie vielleicht für Schüler und in Schulen sinnvoll. Aber auch da fehlt es teilweise am technischen Equipment bzw. an der nötigen Bereitschaft.
 
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Andreas Vogel

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Wenn die App zu wenig installiert ist, heißt das für mich leider genau so, dass sie ihren Zweck verfehlt hat. Im Gegenteil, sie ist damit sogar gefährlich, weil sie denjeniegen, die sie installiert haben, suggeriert, sie hätten sich keinem erhöhten Risiko ausgesetzt.
Verwechselst du da nicht Ursache und Wirkung?

Nur weil zu viele glauben sie müssten die App nicht installieren, gehen zu viele Begegnungen/Infektionen nicht in die App. Die Gefahr geht also nicht von der App aus, sondern all den Schwurblern, Besser- und "Alternativ"wissern, die alles dafür tun, dass sich möglichst viele infizieren!
Davon mal abgesehen, dass viele Menschen gar kein oder kein geeignetes Smartphone haben.
;)... immer ne gute "Ausrede"... auf jeden Fall könnten mehr als 70% der Bevölkerung die App nutzen... und das wäre ausreichend!
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Verwechselst du da nicht Ursache und Wirkung?

Ist das nicht letztlich völlig egal? Es zählt das Resultat.

Man könnte die App-Installation ja auch zur Pflicht machen. Quasi, wenn iOS oder Android feststellen, dass die App nicht installiert wurde, wird das Smartphone für eine vom Staat festlegbare Dauer nur noch für Notrufe freigegeben.
 

u0679

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Das wäre in China oder anderen totalitären Staaten denkbar, aber nicht bei uns.
 

Benutzer 239155

Gast
Man könnte die App-Installation ja auch zur Pflicht machen. Quasi, wenn iOS oder Android feststellen, dass die App nicht installiert wurde, wird das Smartphone für eine vom Staat festlegbare Dauer nur noch für Notrufe freigegeben.
Ist das Dein ernst?

Dann hätten wie sie noch nicht und in fünf Jahren wäre sie von Verfassungsgericht endgültig verboten. 😂
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Egal. Früher oder später impfen wir die App eh einfach weg. ;) Vermutlich eher etwas später. :cool:
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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m Übrigen ist doch wohl niemand so naiv zu glauben, dass sich mindestens 60 oder gar 70 % der Bevölkerung die App freiwillig installieren würde.
WA haben 80% installiert, theoretisch wären die 70% locker zu erreichen gewesen, weil mittlerweile über 70% der genutzten Geräte die app nutzen könnten.
Heute hatte es grob 17.000 gemeldete Neuinfektionen und über die app haben gut 10% dieser Leute ihr "Umfeld" über die app gewarnt.
Wenn man davon ausgeht, dass etwa 15% der Leute die app installiert haben,
wie viel mehr Leute könnte man erst bei 70% Installationsbasis erreichen?
IMG_6795.PNG IMG_6796.PNG
 
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Benutzer 239155

Gast
83.170.000 Einwohner in Deutschland

64.700.000 Smartphone-Nutzer in Deutschland

=> 78 % der Gesamtbevölkerung Deutschlands nutzen ein Smartphone.

Statistisch entgehen uns also bereits 22 % aller Begegnungen, selbst wenn alle die App installiert hätten und damit auch eine ganze Menge Risikobegnungen. Ausgechaltete und vergessene Geräte noch nicht berückschtigt!

Das ist schon einmal der erste blinde Fleck.

Aber gut, keine Hochrechnungen! Was bringt uns die Corona-Warn-App heute?
ca. 16.000.000 aktive Installationen der Corona Warn App in Deutschland

Dieser Wert ist eine Schätzung, mehr ist (auch aufgrund der Datenschutzvorgaben) nicht möglich. Die Telekom als Serverbetreiber kann aber anhand der Aktualisierungsabrufe die Anzahl aktiver App-Installationen sehr gut abschätzen. Abzüglich der Personen, die mehr als ein Gerät nutzen (z.B. ein privates und ein berufliches), kommt man auf etwa 16 Mio. unterschiedliche aktive App-Nutzer.

Das bedeutet:
19,2 % der Gesamtbevölkerung in Deutschland haben die Corona-Warn-App.
24,7 % der Smartphone-Nutzer in Deutschland haben die Corona-Warn-App.

Ausländische Besucher, die die Corona-Warn-App nicht installiert haben und somit auch ihre Infektion nicht melden können, beachte ich nicht. Das ist aber ein weiterer blinder Fleck.

Über die letzten 7 Tage gemittelt wurden bundesweit täglich etwa 13.000 Neuinfektionen registriert. Wenn man voraussetzt, dass darunter die Verbreitung der App ähnlich war wie unter der Gesamtbevölkerung, wären über die Corona-Warn-App rechnerisch im gleichen Zeitraum rund 2500 Meldungen zu erwarten gewesen.

Tatsächlich wurden über die App jedoch nur etwa 1.500 Infektionen gemeldet. Also haben nur etwa 60 % der App-Nutzer ihre Infektion in die App eingetragen. Eine Voraussetzung, damit andere Leute gewarnt werden können!

Andersherum ausgedrückt fehlen den App-Nutzern demnach 40 % der möglichen Warnungen.
Bezogen auf alle Infektionen fehlen den App-Nutzern sogar mehr als 88 % der möglichen Warnungen.

Jede Warnung ist ein Gewinn, aber man darf die App nicht dafür verwenden, leichtsinnig zu werden. Leider höre ich von vielen Nutzern der Corona-Warn-App Sätze wie "Ich habe ja die App" wenn es darum geht, Freizeitaktivitäten oder Besuche zu rechtfertigen.

Und das ist zudem meine Kritik an die Politiker, die in den Medien der App viel zu viel Bedeutung beigemessen haben. Denn selbst wenn alle Smartphone-Nutzer die App hätten, haben nicht alle ein Smartphone, wodurch eine erheblicher blinder Fleck bleibt. Nicht alle Smartphones sind technisch für die App geeignet (ich meine Bluetooth LE 4.1 ist Mindestvoraussetzung). Und schließlich muss eine Infektion auch noch der App mitgeteilt werden. Warum sollten das bei vollständiger Marktdurchdringung mehr als 60 % der App-Nutzer machen? Messfehler bei Abstands- und Zeitmessungen per Funk sind auch noch nicht berücksichtigt. Die habe ich an anderer Stelle erklärt.

Wenn man wirklich jede App von Infektionen informieren will, bedeutet auch das einen weiteren, erheblichen Eingriff in die Privatsphäre, denn auch das müsste gesetzlich geregelt und im Zweifelsfall unter Zwang durchgesetzt werden. Dann hätten die Demonstranten richtig Futter, die jetzt bereits eine Einschränkung unserer Grundrechte bemängeln. Messfehler sind allerdings durch kein Gesetz der Welt auszuschließen. Da zeigt uns die Physik den Stinkefinger.

Meine Schlußfolgerung:
Die App macht Sinn, aber nur als On-Top zu allen anderen Vorsorgemaßnahmen. Durch sie kann ich nämlich über ein paar Risikobegegnungen informiert werden, die mir sonst auch durch die Lappen gingen. Die Tagebuchfunktion ist eine Hilfe, sollte ich eines Tages positiv getestet werden. Denn dann erinnere ich mich wahrscheinlich nicht an alle Kontakte der letzten 14 Tage. Andererseits erfordert das auch eine große Disziplin bei der Pflege. Insgesamt hätte die Tagebuchfunktion schon von Anfang an enthalten sein können. Es fehlt auch noch eine Funktion, um die offen einsehbaren Lose-Blatt-Sammlungen bei Friseuren etc. abzuschaffen. Die Luca App macht es vor!
 
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Mitglied 105235

Gast
Man könnte die App-Installation ja auch zur Pflicht machen. Quasi, wenn iOS oder Android feststellen, dass die App nicht installiert wurde, wird das Smartphone für eine vom Staat festlegbare Dauer nur noch für Notrufe freigegeben.
Wäre eine Option, langfristig würde so dann auch die Zahl an Smartphone Süchtigen zurückgehen und auch die Provider brauchen sich nicht mehr Stressen mit den Netzausbau.


Ich würde sofort mein Smartphone dann zum Beispiel verkaufen und via Sonderkündigung mein Tarif kündigen.



Die App macht Sinn, aber nur als On-Top zu allen anderen Vorsorgemaßnahmen.
Mein Fazit wäre eher sie könnte Sinn machen, so wie sie aber ist bzw. akzeptiert wird, ist sie nur ein weiteres Millionen Grab an Steuergeldern.
 

Benutzer 239155

Gast
Mein Fazit wäre eher sie könnte Sinn machen, so wie sie aber ist bzw. akzeptiert wird, ist sie nur ein weiteres Millionen Grab an Steuergeldern.
Naja, bisher haben knapp 25 % aller Smartphone-Nuzter die App installiert. Das hat durchaus positive Auswirkungen. Würden aber alle die App installieren und auch pflegen wenn sie positiv getestet wurden, dann hätte die App weit größere positive Auswirkungen. Nebenbei würden die Kosten für die App auch sinnvoller.

Hier sehe ich die Selbstverantwortung, die ich auch anderer Stelle fordere. Der Staat hat uns etwas gegeben, dann sollten wir es auch nutzen und nicht über die Kosten mosern.

Abgesehen davon sind die Millionen für App vernachlässigbar, wenn unsere Wirtschaft derzeit täglich 1 Milliarde verliert.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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WA haben 80% installiert

Tja, dann wäre es doch sinnvoll gewesen, man hätte das gleich in WhatsApp integriert und keine eigenständige App entwickelt.
Der Staat hat uns etwas gegeben, dann sollten wir es auch nutzen und nicht über die Kosten mosern.

Ich wette, ca. 30 % der Bevölkerung würde sich diese App gar nicht erst freiwillig installieren. Entsprechend groß schätze ich auch den Anteil der Menschen ein, die sich freiwillig nicht impfen lassen werden.

Ich bin z.B. gespannt, wieviele Kinder und Jugendliche sich impfen lassen bzw. geimpft werden.
 
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Mitglied 105235

Gast
Hier sehe ich die Selbstverantwortung, die ich auch anderer Stelle fordere. Der Staat hat uns etwas gegeben, dann sollten wir es auch nutzen und nicht über die Kosten mosern.
Würde es die geben, würden wir nicht seit fast 1 Jahr damit rum tun und wir könnten trotz dieses Virus ein relativ normales Leben führen.



Abgesehen davon sind die Millionen für App vernachlässigbar, wenn unsere Wirtschaft derzeit täglich 1 Milliarde verliert.
Ja, die wird verloren da ja nur die Lösung (alles zusperren und Leute daheim einsperren) einigermaßen was bringt.

Meiner persönlichen Meinung nach, sollte Abstand und Masken reichen. So dass wieder normal gelebt werden kann, wer sich nicht daran haltet der haltet sich halt nicht daran, muss es mit seinen Gewissen aber vereinbaren dass er/sie Menschenleben gefährdet oder sogar auf den Gewissen hat.

Aber wenn ich ehrlich bin, will ich garnicht wirklich darüber rede /schreiben. Denn das Thema langweilt mich nur und spaltet nur die Gesellschaft. Habe seit Monaten auch deswegen schon keine Nachrichten mehr gesehen/gehört.
 

Benutzer 239155

Gast
Würde es die geben, würden wir nicht seit fast 1 Jahr damit rum tun und wir könnten trotz dieses Virus ein relativ normales Leben führen.
Würden wir nicht! Das ist eben der Fehlschluß! Immerhin schützt die App ja vor keiner Infektion, sondern warnt nur, dass man sich in den letzten 14 Tagen infiziert haben könnte. Damit kann man zwar dann durch eigenes Verhalten weitere Infektionen ab dem Zeitpunkt der Meldung vermeiden, aber bis dahin hat man vielleicht schon zahlreiche Leute angesteckt.

Wenn aber alle Leute die App installiert hätten, würden auch viel mehr Meldungen kommen. Nicht jeder Arbeitgeber ist sicherlich glücklich, wenn sich seine Belegschaft laufend und unvorhersehbar in Selbstquarantäne begibt. Home Office als Linienbusfahrer ist schwierig...

Ja, die wird verloren da ja nur die Lösung (alles zusperren und Leute daheim einsperren) einigermaßen was bringt.
Wie beschrieben, bringt die App auch jetzt schon etwas. Aber sie ist keine Schlüsselmaßnahme. Das wäre sie auch nicht bei 100%-Nutzung.

Meiner persönlichen Meinung nach, sollte Abstand und Masken reichen. So dass wieder normal gelebt werden kann, wer sich nicht daran haltet der haltet sich halt nicht daran, muss es mit seinen Gewissen aber vereinbaren dass er/sie Menschenleben gefährdet oder sogar auf den Gewissen hat.
Plus Hygiene! Ich habe seit letztem Februar immer Sterillium dabei und reibe damit beispielsweise Einkaufwagen ab und nutze es, wenn ich öffentliche Virenschleidern berühren musste (Automaten, Haltegriffe etc.). Ein Waschbecken herumzutragen, ist mir zu unhandlich. ;)

Habe seit Monaten auch deswegen schon keine Nachrichten mehr gesehen/gehört.
Zur App? Darüber wurde letzte Woche erst berichtet. Daher habe ich auch die aktuell geschätzte Zahl der Nutzer.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Würde es die geben, würden wir nicht seit fast 1 Jahr damit rum tun und wir könnten trotz dieses Virus ein relativ normales Leben führen.

Das erkläre mir doch mal bitte etwas genauer. Ein relativ normales Leben trotz dieses Virus, wenn wir selbstverantwortlich handeln würden? Was ist denn in diesem Zusammenhang selbstverantwortliches Handeln? Für viele wäre es wohl die Aufrechterhaltung ihrer wirtschaftlichen Handlungsfähigkeit.

Ich kenne sehr viele Leute, die z.B. die Maßnahmen der Regierung (insb. den Lockdown) für völlig überzogen halten und die sich ernsthaft fragen, warum ein Großteil der Wirtschaft für eine Risikogruppe zurückgefahren wird, die selbst kaum noch etwas aktiv mit dieser Wirtschaft zu tun hat. Das ist nicht meine persönliche Einstellung, aber es gibt eben extrem viele Menschen, die das so sehen, was aus meiner Sicht zumindest in Ansätzen nachvollziehbar ist. Und es gibt auch viele, die das Tragen von Masken für unzumutbar erachten. Die würden niemals freiwillig eine tragen. Für die wäre das Weglassen der Maske also selbstverantwortlich.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Auch Egoismus kann eine Form der Selbstverantwortung sein. ;)
 

Mitglied 105235

Gast
Würden wir nicht! Das ist eben der Fehlschluß! Immerhin schützt die App ja vor keiner Infektion, sondern warnt nur, dass man sich in den letzten 14 Tagen infiziert haben könnte.
Ich sprach da auch nicht von der App, sondern von der Selbstverantwortung. Für die braucht es keine App so sondern Verstand und schon wird Abstand, Maske und eigentlich selbstverständlich Hygiene Regeln eingehalten.

Zur App? Darüber wurde letzte Woche erst berichtet. Daher habe ich auch die aktuell geschätzte Zahl der Nutzer.
Meinte eher in Bezug auf den ganzen Corona Zirkus. Der nervt mich nur noch und daher gibst keine Nachrichten mehr bei mir. Ich geh mit Maske raus (wenn ich mein Grundstück mal verlasse), halte den Abstand ein und weiß generell seit kleinauf wie es mit der Hygiene ist. Der Rest den sie alle paar Tage (gefühlt) in Bayern ändern bzgl. der Maßnahmen und Einschränkungen, interessiert mich nicht mehr. Es macht mich eher aggressiv, da wegen wenigen (Verweigern) sehr viele leiden müssen.


Das erkläre mir doch mal bitte etwas genauer. Ein relativ normales Leben trotz dieses Virus, wenn wir selbstverantwortlich handeln würden? Was ist denn in diesem Zusammenhang selbstverantwortliches Handeln?
Es müsste nichts zu gesperrt werden, wenn alle die Maske in der Öffentlichkeit tragen würden und den Abstand einhalten würden, sowie sich an die Typischen Hygiene Dinge (Armbeuge Husten/Niesen, nach den Toilettengang Händewaschen etc.etc.) halten würden.

Und die positive getestet wurden, auch wirklich dann mal daheim bleiben würden.

Aber es gibt immer wieder schwarze Schafe die sich an nichts von diesen Dingen halten und dann gerne das Argument der Freiheit bzw. Persönlichkeitsrechts kommen. Mich nervt die Maske auch und ich würde lieber ohne rumlaufen aber ich trage sie, in der Hoffnung dass der Mist endlich mal ein Ende hat.
 
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