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Corona und impfen

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Ich sag ja, warum studieren und was lernen.

Die Leute wollen richtig verarscht werden, und damit kann man viel Geld verdienen
 

saw

Gravensteiner
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wie bloed man sein kann, dafuer 50EUR zu zahlen anstatt ne impfung umsonst...
Du musst langfristig denken.
Schließlich bekommst später ja eventuell die Übernachtung für einmalig 10.- Zuzahlung statt 1.426,- die Nacht
auf der Intensiv, für das Geld kommst du in keiner Jugendherberge unter.
Und Verpflegung ist auch gratis (und flüssig) :)
 
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maniacintosh

Strauwalds neue Goldparmäne
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Schlechter Zeitpunkt, einen Arzt zu entlassen.

Egal ob er die falschen Impfpässe ausgestellt, benutzt hat oder gar Beides. Ein Arzt der so etwas tut, ist einfach nicht vertrauenswürdig. Der nimmt es eben nicht so genau. Wer sagt mir, dass der statt der richtigen helfenden Medikamente nicht nur Kochsalz spritzt? Vielleicht dokumentiert er ja auch andere Behandlungen ohne sie durchzuführen. Ich würde dort kein Patient mehr sein wollen! Dem gehört meines Erachtens die Approbation entzogen.
 

dtp

Prinzessin Louise
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...wird Omikron einschlagen. Möglicherweise sorgt das noch für einen weiteren Schub. Wenn Kranke nicht nur Zahlen sind sondern Kollegen, Freunde, Nachbarn, usw. kann das schon etwas bewirken.

Hatte Drosten nicht mal gesagt, das Virus hätte seine tödlichste Phase hinter sich? Sprich, nachfolgende Mutanten wären zwar ansteckender aber nicht gefährlicher? Ich meine mich an so eine Aussage zu erinnern.

Wenn dem so wäre, dann wäre die Impfung ab einem gewissen Zeitpunkt sogar kontraproduktiv. Aber wie gesagt, vielleicht habe ich das auch nur falsch in Erinnerung.
 

FuAn

Moderator
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Eigentlich finde ich es nicht zum Lachen... auch wenn es natuerlich nicht einer gewissen Komik entbehrt... Aber das zeigt wie verbloedet manche sind...
Mit 50Euro kann man sonst ja schon was anfangen... Wobei... bei Apple sinds nur zwei Poliertuecher, die ausverkauft sind...
 
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Mitglied 235800

Gast
Hatte Drosten nicht mal gesagt, das Virus hätte seine tödlichste Phase hinter sich? Sprich, nachfolgende Mutanten wären zwar ansteckender aber nicht gefährlicher? Ich meine mich an so eine Aussage zu erinnern.
Das sind ja keine nachfolgenden Mutanten. Die waren parallel schon da, bzw. haben ihren Ursprung in einem anderen Stamm/Zweig. :p


🐽 <-- Ironie-Button
 
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ottomane

Golden Noble
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Statistisch gesehen ist es vielleicht so. Aber im Einzelfall kann das anders aussehen.
 

Mitglied 246454

Gast
Hatte Drosten nicht mal gesagt, das Virus hätte seine tödlichste Phase hinter sich? Sprich, nachfolgende Mutanten wären zwar ansteckender aber nicht gefährlicher? Ich meine mich an so eine Aussage zu erinnern.

Wenn dem so wäre, dann wäre die Impfung ab einem gewissen Zeitpunkt sogar kontraproduktiv. Aber wie gesagt, vielleicht habe ich das auch nur falsch in Erinnerung.
Meinst du diese Aussage?
Zitat
Es gibt aus virologischer Sicht gute Gründe anzunehmen, dass Sars-2 gar nicht mehr so viel mehr auf Lager hat als das, was es uns bisher zeigen konnte. Coronaviren mutieren grundsätzlich langsamer und weniger stark als zum Beispiel Grippeviren, die eigentlich ein viel grösseres Pandemiepotenzial haben. Also eine Mutante, die auf einmal wieder eine schwere Krankheit macht bei der Mehrheit der Geimpften, das kann ich mir nicht vorstellen.
Zitat Ende
🙋🏻‍♀️
 
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Andreas Vogel

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Früher oder später wird der Impfzwang Tatsache, sonst werden die Anti-Impfer das Virus noch lange weiter verbreiten. Die Gefährdungsquoten sind bei Nichtgeimpften signifikant höher als die marginalen
Nebenwirkungen bei der Impfung.
So gern ich dir blind zustimmen würde, muss ich teils widersprechen.

Schau dir Omikron an. Wäre es in einer globalisierten Welt möglich, Einreisen aus Omikrongebieten AM ANFANG zu 100% zu unterbinden, könnte Europa lange omikronfrei bleiben. Völligst klar, dass das eben NICHT möglich ist.
Weiter im Bild: Die Impfgegner würden sich allein schon mit Delta bis rund 3-4/22 durchinfizieren (mit allen denkbaren Verläufen). Dann könntest du auf Impfzwang etc. verzichten. Leider unmöglich.

Im Ergebnis braucht es scharfe "Waffen" gegen Impfgegner. Also zB Aussperrung vom Arbeitsplatz ohne Lohn, ggf. Nichtimpfung als Kündigungsgrund inkl. kein ALG I. Klingt hart, aber spätestens beim Geld werden viele "schwach".

Parallel müssen wir aber in bildungsfernen und anderssozialisierten Bevölkerungsgruppen MASSIV niederschwelligste Impfangebote machen. Also hinfahren und ganze Blocks aktionsweise impfen und den Nutzen erklären. Denn D ist längst multikulturell und beispielsweise religiöse Russlanddeutsche sind recht impfresistent (u.a. dank RT D und diversen Freikirchen).

Und zum Schuss: Corona ist ein globales Problem. So lange wir -also die reiche westliche Welt- nicht dafür sorgen, dass weite teile Asiens, Afrikas und Südamerikas qualitativ hochwertig geimpft werden, kommen wir so schnell nicht aus der Muationsspirale raus. Denn ein Virus ist ein Virus und Mutation sein Überlebensinstrument.
 

AndaleR

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Im Ergebnis braucht es scharfe "Waffen" gegen Impfgegner. Also zB Aussperrung vom Arbeitsplatz ohne Lohn, ggf. Nichtimpfung als Kündigungsgrund inkl. kein ALG I. Klingt hart, aber spätestens beim Geld werden viele "schwach".
Das wird wohl schwierig umzusetzen sein - es gibt sowieso schon teils zu wenig (gute) Mitarbeiter. Werden Leute deshalb gekündigt, kann es sich auf Produktionsabläufe auswirken -> Einbußen -> unzufriedene Kunden -> geimpfte Mitarbeiter müssen sich um Arbeitsplatz Sorgen machen.
 

dtp

Prinzessin Louise
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Vor allen Dingen freuen sich dann die Gempften, dass sie vermutlich ohne Lohnausgleich die Arbeit der entlassenen Ungeimpften übernehmen dürfen. ;)

Aber man könnte ja im Sinne eines unternehmerischen Handels von Führungskräften erwarten, dass sie sich impfen lassen. Und wer das dann nicht ist, der muss seinen Platz für eine andere, geimpfte Führungskraft räumen - bis hoch zum CEO.
 

staettler

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Bob___

Schweizer Glockenapfel
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Das wird wohl schwierig umzusetzen sein - es gibt sowieso schon teils zu wenig (gute) Mitarbeiter. Werden Leute deshalb gekündigt, kann es sich auf Produktionsabläufe auswirken -> Einbußen -> unzufriedene Kunden -> geimpfte Mitarbeiter müssen sich um Arbeitsplatz Sorgen machen.

Stellt sich aber die generelle Frage, ob man diese Leute, die aus Gründen von Verschwörungen oder homöopathischen ideologien o.ä. überhaupt in seinem Unternehmen haben möchte. Das Positive an so einer Pandemie ist zumindest dieser eine Aspekt, dass diese Leute aus der Gesellschaft rausgefiltert werden. Heute profitieren diese Leute noch, dass es ein recht gutes Gesundheitssystem gibt, was diese versucht aufzufangen. Dieses System droht aber nun zu kippen. Vor ca. 100 Jahren hätte sich diese Personengruppe von alleine "aufgelöst". Heute werden andere Methoden dafür benötigt und der verlust des Arbeitsplatzes und damit der soziale Abstieg ist eine Form davon, wenn man keinen eigenen Beitrag für das Wohl aller leisten möchte.

Natürlich kenne ich auch Kollegen/innen mit denen man schon 10 Jahre zusammenarbeitet und/oder befreundet ist, die sich jetzt als wirre Verschwörungstheoretiker geoutet haben. Die passen nicht mehr in mein Leben! Aber nicht ich bin daran schuld, diese Leute tragen selber die Schuld daran! Vielleicht ist auch ein Defekt bzw. eine Unterentwicklung im präfrontalen Cortex dafür verantwortlich, dass diese Leute nicht mehr rational Denken können. Aber wenn es hart auf hart kommt, dann sind diese Leute tickende Zeitbomben.
 
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staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Im Ergebnis braucht es scharfe "Waffen" gegen Impfgegner. Also zB Aussperrung vom Arbeitsplatz ohne Lohn, ggf. Nichtimpfung als Kündigungsgrund inkl. kein ALG I. Klingt hart, aber spätestens beim Geld werden viele "schwach".
Vielleicht ist auch ein Defekt bzw. eine Unterentwicklung im präfrontalen Cortex dafür verantwortlich, dass diese Leute nicht mehr rational Denken können.
Das denke ich mir bei einigen hier auch immer!
 
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Andreas Vogel

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Das wird wohl schwierig umzusetzen sein - es gibt sowieso schon teils zu wenig (gute) Mitarbeiter. Werden Leute deshalb gekündigt, kann es sich auf Produktionsabläufe auswirken -> Einbußen -> unzufriedene Kunden -> geimpfte Mitarbeiter müssen sich um Arbeitsplatz Sorgen machen.
naja, Geimpfte Mitarbeiter leben auch mit dem Risiko durch Umgeimpfte ggf. tödlich zu erkranken!

Aber man könnte ja im Sinne eines unternehmerischen Handels von Führungskräften erwarten, dass sie sich impfen lassen. Und wer das dann nicht ist, der muss seinen Platz für eine andere, geimpfte Führungskraft räumen - bis hoch zum CEO.
Alleine schon wegen der häufigen Einzelbüros von Führunsgkräften ist das Risko in der Produktion deutlich höher!
 
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