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Corona und impfen

tobeinterested

Weisser Rosenapfel
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40% der Covid Patienten entwickeln Thrombosen. Ich rechne jetzt nicht aus, wieviel Prozent durch die Impfung Thrombosen bekommen haben, weil das lächerlich ist.

Lächerlich finde ich, Zahlen in den Raum zu schmeißen und sie nicht zu belegen. Dann dazu noch weitere Zahlen im nächsten Post zu schmeißen, einfach so, wieder ohne Beleg, macht das ganze total lächerlich.

Ein täglich, mehrere hunderttausendfach verwendetes Arzneimittel habe ich genannt.

Ja, du hast eine Arneimittel oder besser gesagt eine Medikamentengruppe pauschaliert genannt, das ist richtig. Mehr aber auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Wäre mit Sicherheit nicht verkehrt. Schon allein um den Unterschied zu den Schwurbelgerüchten zu unterstreichen.
 
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Mitglied 246615

Gast
Ja, du hast eine Arneimittel oder besser gesagt eine Medikamentengruppe pauschaliert genannt, das ist richtig. Mehr aber auch nicht.
Warum sollte ich mir die Mühe machen, alle möglichen Arzneimittel herauszusuchen? Du kannst ja selbst Beipackzettel lesen. Dann erkennst Du leicht, dass ein Risiko einer Hirnvenentrombose von 1:100.000 ein sehr geringes Risiko darstellt.
 

Benutzer 164005

Gast
Interessantes Verhalten. Es werden irgendwelche Zahlen und Halbwahrheiten geschrieben. Ohne Quellenangabe. Aber die Beitrahsinhalte der anderen möchte man belegt haben.

Wo habe ich irgendwelche unbelegte Zahlen oder Halbwahrheiten gennant?

Aber zu einer Behauptung das 40% aller Corona-Patienten Thrombosen entwicklen möchte ich gerne eine Quelle sehen. Sonst ist das genauso "geschwurbel" wie von irgendwelchen Spinnern.

Ausgegangen war die Diskussion im übrigen von einem Beitrag von rootie, wo er behauptete, dass in Deutschland keine kritische Impfnebenwirkungen aufgetreten sind - um dann anschließend noch in die unterste Schublade zu greifen (selbst schuld wenn man sich nicht selber eine Hirnvenenthrombose diagnostiziert und daran krepiert).

Fakt ist: Die StiKo hat den Impfstoff von AstraZeneca nach den entsprechenden Fällen für bestimmte Gruppen nicht mehr empfohlen. Gleiches gilt für den Impfstoff von Moderna für unter 30 Jährige. Machen die das aus Spaß?

Kann man nicht einfach festhalten, dass es in sehr seltenen Fällen auch kritische Nebenwirkungen geben kann - aber die Vorteile der Impfung um ein vielfaches überwiegen? Kann man nicht sagen, dass die aktuell verfügbaren Impfungen nicht die Wunderwaffen gegen diese Krise sind, als die sie am Anfang angepriesen wurden (insbesondere was den Zeitraum der Wirksamkeit angeht - dass es zu eine Abschwächung der Wirksamkeit bei neuen Mutationen kommen kann ist logisch und steht hierbei nicht zur Diskussion). Aber ebendiese Impfungen welche zur Verfügung stehen die besten Werkzeug sind, welche uns aktuell zur Verfügung stehen?
 

paul.mbp

Sternapfel
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Natürlich darfst Du darauf aufmerksam machen. Dann solltest Du aber auch die Häufigkeit nennen und einen Vergleich herstellen. …

Darf ich Dich darauf aufmerksam machen das Du die Aussage aus dem Zusammenhang gerissen hast. Es ging nicht um Wahrscheinlichkeiten im Vergleich sondern um die absolute Aussage das in DE keine schwerwiegende Folge der Impfung bekannt sei.

Dafür war die Erinnerung an die Thrombosen gedacht. Nicht als Vergleich, nicht als Relativierung …

@p7ner Danke für Deinen Beitrag!!
 
Zuletzt bearbeitet:

tobeinterested

Weisser Rosenapfel
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Interessantes Verhalten. Es werden irgendwelche Zahlen und Halbwahrheiten geschrieben. Ohne Quellenangabe. Aber die Beitrahsinhalte der anderen möchte man belegt haben.

Den Spiegel halte ich Dir gerne vor die Nase. Ich habe meine Dinge mehrfach mit Quellen belegt und es war hier immer sehr wichtig, gerade hier in diesem Thread, wenn Zahlen genannt werden, diese auch mit Quellen zu belegen.
Und das unabhängig, auf welcher Seite man steht.
 

Martin Wendel

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Kann man nicht sagen, dass die aktuell verfügbaren Impfungen nicht die Wunderwaffen gegen diese Krise sind, als die sie am Anfang angepriesen wurden (insbesondere was den Zeitraum der Wirksamkeit angeht - dass es zu eine Abschwächung der Wirksamkeit bei neuen Mutationen kommen kann ist logisch und steht hierbei nicht zur Diskussion).
Gerade mit deinem Hinweis auf Virusmutationen verstehe ich diese Aussage nicht ganz. Die Impfungen sind hochwirksam, aber wurden ja nicht für die aktuell dominante Variante (Delta) entwickelt (gegen die sie aber immer noch sehr wirksam sind - aber halt nicht so wirksam, wie gegen den ursprünglich vorherrschenden Wildtyp).
 
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Mure77

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Naja, als Geimpfter kann man immer noch Überträger sein, kann selbst immer noch an Corona erkranken. Einziger Schutz ist, dass man eventuell keinen schweren Verlauf bekommt. Hochwirksam ist meinen Augen etwas anderes…

Wenn man seinen Kopf so lange über die Suppe hält, bis ein Haar reinfällt, kann man sich mit dem „richtigen“ Blickwinkel sogar wie ein Gewinner fühlen.
 

ottomane

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Naja, als Geimpfter kann man immer noch Überträger sein, kann selbst immer noch an Corona erkranken. Einziger Schutz ist, dass man eventuell keinen schweren Verlauf bekommt. Hochwirksam ist meinen Augen etwas anderes…
Wieder jemand, der Statistik nicht verstehen kann und sein Missverständnis für so klug hält, dass er es anderen mitteilen muss.
 

Mure77

Golden Noble
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Was stimmt denn an meinen Aussagen nicht?
ein Geimpfter kann Überträger sein, Ja oder Nein? Ja!
ein Geimpfter kann selbst Corona positiv sein, Ja oder Nein? Ja
ein Geimpfter bekommt 100%ig keinen schweren Verlauf, Ja oder Nein? Nein

Wird ein Geimpfter geschützter sein als ein Umgeimpfter? Ja oder nein? Ja.