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Axel Springer AG stellt auf Macs um

staples1978

Gast
Ein sehr großes deutsches Unternehmen hat sich entschieden, Appleprodukte firmenweit einzusetzen. Dem gebührt Respekt, weil es hier nicht um wenig Geld bezüglich der Anfangsinvestitionen (Hardware, Software, Schulungen) geht.
Das Unternehmen macht den richtigen Schritt und bietet (hoffentlich per Parallels, VM, Crossover) weiter Windows an (die Lizenzen sind ja da), damit der Schnitt nicht allzu hart ausfällt.

Dieses Unternehmen heisst AS AG und verdient sein Geld u.a. mit Bild. Was ist daran schlimm? Wäre es weniger schlimm, wenn zB Daimler Benz den Schritt wagen würde, obwohl deren Produkte unsere Umwelt zerstören?

Wisst Ihr, was mich aus weiter Ferne immer mehr stört? Dass hier nur noch gemeckert, geraunzt und destruktiv diskutiert wird. Und ihr Raunzer und Meckerer regt euch über Bild auf, eigentlich schon wieder lustig.
Danke, wollte mich gerade ähnlich äußern.
Die BILD ist für Leute mit einem gewissen Bildungsgrad und einem entsprechenden persönlichen Horizont teilweise schwer zu ertragen, keine Frage. Wenn ich hier aber lesen, wie apfeltalk-Mitglieder über Menschen denken und reden, die auf dem Bau arbeiten, einen handwerklichen Beruf erlernt oder eben nicht das Glück hatten, weiter als nach Mallorca gekommen zu sein, dann frage ich mich schon, wer hier ungebildet, dumm und beschränkt ist. Ich freu mich aber wirklich, dass scheinbar die gesamte deutsche Elite bei apfeltak aktiv ist. Eine Insel der Bildung, der Toleranz und des Wissens. Toll.
Ich geh jetzt wieder Schei** produzieren für Leute, die die Häuser bauen, in denen ihr wohnt, die die Straßen reinigen, über die ihr geht und die Steuern für die Universitäten zahlen, in denen ihr eure Bildung erlangt.
 

Mure77

Golden Noble
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Was wird sich hier sonst über den AS Verlag lustig gemacht weil er den ernormen geistigen Ressourceno_O hier einfach nicht gut genug ist:-D aber jetzt ist er top weil er auf Apple umstellt.....................tzzzzzzzzzzzzzzz
 

Mure77

Golden Noble
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Danke, wollte mich gerade ähnlich äußern.
Die BILD ist für Leute mit einem gewissen Bildungsgrad und einem entsprechenden persönlichen Horizont teilweise schwer zu ertragen, keine Frage. Wenn ich hier aber lesen, wie apfeltalk-Mitglieder über Menschen denken und reden, die auf dem Bau arbeiten, einen handwerklichen Beruf erlernt oder eben nicht das Glück hatten, weiter als nach Mallorca gekommen zu sein, dann frage ich mich schon, wer hier ungebildet, dumm und beschränkt ist. Ich freu mich aber wirklich, dass scheinbar die gesamte deutsche Elite bei apfeltak aktiv ist. Eine Insel der Bildung, der Toleranz und des Wissens. Toll.
Ich geh jetzt wieder Schei** produzieren für Leute, die die Häuser bauen, in denen ihr wohnt, die die Straßen reinigen, über die ihr geht und die Steuern für die Universitäten zahlen, in denen ihr eure Bildung erlangt.


Intellektuelle Menschen sind die Menschen, die denken sie dächten mehr als andere......oder so ähnlich.

Ist aus einem Kinderaufsatz und muss nicht weiter kommentiert werden. Steckt alles drin :-D
 

Ikezu Sennin

Schöner von Bath
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Intellektuelle Menschen sind die Menschen, die denken sie dächten mehr als andere......oder so ähnlich.

Ist aus einem Kinderaufsatz und muss nicht weiter kommentiert werden. Steckt alles drin :-D

Wenn sie denken, sie dächten mehr als Andere dann denken sie doch mehr, denke ich, oder nicht? :-D
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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Heut stand die Meldung sogar in der BILD auf der ersten Seite...:oops::-D
 

Mitglied 49260

Gast
Danke, wollte mich gerade ähnlich äußern.
Die BILD ist für Leute mit einem gewissen Bildungsgrad und einem entsprechenden persönlichen Horizont teilweise schwer zu ertragen, keine Frage. Wenn ich hier aber lesen, wie apfeltalk-Mitglieder über Menschen denken und reden, die auf dem Bau arbeiten, einen handwerklichen Beruf erlernt oder eben nicht das Glück hatten, weiter als nach Mallorca gekommen zu sein, dann frage ich mich schon, wer hier ungebildet, dumm und beschränkt ist. Ich freu mich aber wirklich, dass scheinbar die gesamte deutsche Elite bei apfeltak aktiv ist. Eine Insel der Bildung, der Toleranz und des Wissens. Toll.
Ich geh jetzt wieder Schei** produzieren für Leute, die die Häuser bauen, in denen ihr wohnt, die die Straßen reinigen, über die ihr geht und die Steuern für die Universitäten zahlen, in denen ihr eure Bildung erlangt.

Auch wenn ich Akademiker bin, habe ich in meinem Leben auch schon viel nicht-akademische Arbeit geleistet. Kellner, Verkäufer, auf dem Bau, Fließband in der Fabrik etc.
Stell dir vor, ich habe während meines Studiums gearbeitet...nein sowas.
Ich kann also behaupten, dass ich intellektuelle Zeitungen und Bücher gelesen habe und gleichzeitig schwer gearbeitet habe.

Denn du magst es vielleicht kaum glauben, aber "sich bilden" und "nicht Akademiker sein" schliesst sich nicht aus. Genauso wie sich "Akademiker" und "schwere körperliche Arbeit" nicht ausschliessen. Aber den Quatsch habe ich jetzt schon ein paar Mal gehört. Es scheint Leute zu geben, die ihre Minderwertigkeitskomplexe durch solche haltlosen Äusserungen zu kurieren versuchen. Fragt sich nur, was näher liegt: Akademiker, die sich über Nicht-Akademiker aufregen oder Nicht-Akademiker, die sich über Akademiker aufregen.

Schönes Beispiel:
Der "doofe" Akademiker haut einen von zwanzig Nägeln schief in die Wand. Prompt ertönt es: Typisch, Akademiker. Handerwerkliche Arbeit liegt euch einfach nicht.
Warum er das sagt? Stellt euch mal vor, der Akademiker könnte auch noch die Arbeit machen, auf die der Nicht-Akademiker so stolz ist? Was für ein Weltuntergang wäre es, wenn die hochgelobte schwere und unglaublich komplizierte Arbeit doch auch von einem ausgeführt werden könnte, der ein handwerklicher Autodidakt ist? Weltuntergang für viele Minderwertigkeitskomplex geplagte.
Wer hat hier also das eigentliche Problem?

Also ich nicht. Zu meinen besten Freunden gehören auch KFZ-Mechaniker/Meister, Reiseverkaufsmänner, Gastronomen, BAUARBEITER etc.
Diese lesen aber komischerweise privat keine BILD. Nur wenn man mal im Lokal sitzt und die BILD oder der Express rumliegt, guckt man mal rein. Aber bestimmt nicht um sich ernsthaft zu informieren.
Ich respektiere sie und schätze ihre Arbeit, genauso wie sie meine Arbeit schätzen. Wir wissen alle, dass jeder von uns seinen Teil dazu beiträgt, dass ein Alltag überhaupt stattfinden kann.
Ich habe Respekt vor jeder Arbeit und jedem Beruf, denn sie alle sind wichtig. Das heisst aber nicht, dass ich die Person, die sie ausführt für geistreich halten muss.

Intellektuelle Menschen sind die Menschen, die denken sie dächten mehr als andere......oder so ähnlich.

Ist aus einem Kinderaufsatz und muss nicht weiter kommentiert werden. Steckt alles drin :-D

Lesen mit Bildungsziel ist keine elitäre Angelegenheit. Die Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Das Gleiche gilt fürs Denken. Jeder kann über etwas nachdenken, sich Gedanken machen und sich sogar äussern.

Wenn ein erwachsener Mensch sein Wissen aus der BILD bezieht, dann steht für ihn die Bildung nicht im Vordergrund, sondern die Unterhaltung.
Und das unsere stets grenzdebil lachende Spassgesellschaft anscheinend mehr Interesse an Unterhaltung, Lügen, Skandalen etc. hat, als an gut recherierten informativen Artikeln ist hoffentlich kein Geheimnis mehr.


Nochmal: Noch nie war gute Bildung und Information einfacher und günstiger zu bekommen als Heute (von den Studiengebühren mal abgesehen). Vor allem kann sie JEDER bekommen.
Man muss es nur wollen und dafür Interesse zeigen. Tatsache ist aber nunmal, dass viele keine Lust auf Bildung haben, sondern die Unterhaltung bevorzugen.
Und das Ende vom Lied? Macht den Rechner aus, zieht eure Schuhe an und geht raus.
Wer das nicht sieht, der will es auch nicht sehen.
 
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Mure77

Golden Noble
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Auch wenn ich Akademiker bin, habe ich in meinem Leben auch schon viel nicht-akademische Arbeit geleistet. Kellner, Verkäufer, auf dem Bau, Fließband in der Fabrik etc.
Stell dir vor, ich habe während meines Studiums gearbeitet...nein sowas.
Ich kann also behaupten, dass ich intellektuelle Zeitungen und Bücher gelesen habe und gleichzeitig schwer gearbeitet habe.

Denn du magst es vielleicht kaum glauben, aber "sich bilden" und "nicht Akademiker sein" schliesst sich nicht aus. Genauso wie sich "Akademiker" und "schwere körperliche Arbeit" nicht ausschliessen. Aber den Quatsch habe ich jetzt schon ein paar Mal gehört. Es scheint Leute zu geben, die ihre Minderwertigkeitskomplexe durch solche haltlosen Äusserungen zu kurieren versuchen. Fragt sich nur, was näher liegt: Akademiker, die sich über Nicht-Akademiker aufregen oder Nicht-Akademiker, die sich über Akademiker aufregen.

Schönes Beispiel:
Der "doofe" Akademiker haut einen von zwanzig Nägeln schief in die Wand. Prompt ertönt es: Typisch, Akademiker. Handerwerkliche Arbeit liegt euch einfach nicht.
Warum er das sagt? Stellt euch mal vor, der Akademiker könnte auch noch die Arbeit machen, auf die der Nicht-Akademiker so stolz ist? Was für ein Weltuntergang wäre es, wenn die hochgelobte schwere und unglaublich komplizierte Arbeit doch auch von einem ausgeführt werden könnte, der ein handwerklicher Autodidakt ist? Weltuntergang für viele Minderwertigkeitskomplex geplagte.
Wer hat hier also das eigentliche Problem?

Also ich nicht. Zu meinen besten Freunden gehören auch KFZ-Mechaniker/Meister, Reiseverkaufsmänner, Gastronomen, BAUARBEITER etc.
Diese lesen aber komischerweise privat keine BILD. Nur wenn man mal im Lokal sitzt und die BILD oder der Express rumliegt, guckt man mal rein. Aber bestimmt nicht um sich ernsthaft zu informieren.
Ich respektiere sie und schätze ihre Arbeit, genauso wie sie meine Arbeit schätzen. Wir wissen alle, dass jeder von uns seinen Teil dazu beiträgt, dass ein Alltag überhaupt stattfinden kann.
Ich habe Respekt vor jeder Arbeit und jedem Beruf, denn sie alle sind wichtig. Das heisst aber nicht, dass ich die Person, die sie ausführt für geistreich halten muss.



Lesen mit Bildungsziel ist keine elitäre Angelegenheit. Die Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Das Gleiche gilt fürs Denken. Jeder kann über etwas nachdenken, sich Gedanken machen und sich sogar äussern.

Wenn ein erwachsener Mensch sein Wissen aus der BILD bezieht, dann steht für ihn die Bildung nicht im Vordergrund, sondern die Unterhaltung.
Und das unsere stets grenzdebil lachende Spassgesellschaft anscheinend mehr Interesse an Unterhaltung, Lügen, Skandalen etc. hat, als an gut recherierten informativen Artikeln ist hoffentlich kein Geheimnis mehr.


Nochmal: Noch nie war gute Bildung und Information einfacher und günstiger zu bekommen als Heute (von den Studiengebühren mal abgesehen). Vor allem kann sie JEDER bekommen.
Man muss es nur wollen und dafür Interesse zeigen. Tatsache ist aber nunmal, dass viele keine Lust auf Bildung haben, sondern die Unterhaltung bevorzugen.
Und das Ende vom Lied? Macht den Rechner aus, zieht eure Schuhe an und geht raus.
Wer das nicht sieht, der will es auch nicht sehen.

Sehr guter Beitrag. Auch ich lese ab und an die Bild und lese die FAZ und die Zeit und die Welt am Sonntag und auch mal den Spiegel. Dazu lese ich viele Bücher. Aber niemals würde mir einfallen mich für was besseres zu halten wie andere die das nicht machen oder nur die Bild lesen.

Ich kann vieles aber nicht alles. Mein Nachbar ist Markisenmonteur und ich bin im kaufmännischen Bereich tätig. Das was ich kann kann er nicht und was er kann kann ich nicht. Da macht Übung den Meister.

Auch ich könnte, bei Einarbeitung irgendwann eine Markise montieren, genauso wie ich nach einem Studium Arzt werden könnte. Aber ich bin das was ich bin und mit ganz großer Sicherheit nicht mehr wert oder was besseres als ein anderer Mensch irgendwo auf dieser Welt. Die wirklichen Ganoven dieser Welt mal außen vor gelassen.
 

juba

Ingrid Marie
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Wieso muss man sich gleich als zurückgeblieben fühlen wenn man Bild liest (wie war das? Bild bildet oder so :))
 

Mure77

Golden Noble
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Wieso muss man sich gleich als zurückgeblieben fühlen wenn man Bild liest (wie war das? Bild bildet oder so :))

Als ob es drauf ankommt was man liest wenn es darum geht jemand zu sein. Mensch zu sein ist die schwierigste Disziplin im Leben und diese muss man meistern. Der Rest ist relativ.

Wissen kann man sich kaufen aber für Wissen kann man sich nichts kaufen.
 

proteus

Langelandapfel
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Wer Kaviar fressen will, muss Heringe verkaufen.

Und über ein Boulevardblatt zu streiten, dessen Entsprechungen es in jedem Land gibt, ist ebenso nutzlos wie albern, schließlich gibt der Erfolg dem Verlag recht. Und bei den Talkshows und dem sonstigen Debilschrott im Fernsehen kommt es auf die paar Seiten täglich auch nicht mehr an.
Zumal ich in einigen dieser pseudointelektuellen "Anti Springer "Blogs schon wesentlich abstruseren Mist gelesen habe.
 

paule

Empire
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87
Erst wechselt Apple zur bösen Seite der Macht (Intel)!
Und jetzt stellt ausgerechnet Springer (die böse Propaganda-Schleuder= auf Apple-Rechner um!
Wo soll das enden? Weltherrschaft des Bösen unter der Apfelfahne?
Na zumindest bin ich als langjähriger Macianer auf der Gewinnerseite, auch wenn es nicht mehr die Gute ist.
 

Hallo

Gast
Ich bitte mal zu bedenken, wenn der Springerverlag nach einer gewissen Apple-Zeit wieder zu MS 7 wechselt und dann in der Bild verkündet, wie unproduktiv die Apple-Zeit war und wie Klasse jetzt wieder MS geht - weil Apple keine verbilligten Rechner mehr zur Verfügung stellen will.

Ob yoshi007 dann noch die objektive Bild so lieben wird?
 

Mitglied 49260

Gast
Wissen kann man sich kaufen aber für Wissen kann man sich nichts kaufen.

Woher hast du den denn?
Wenn sich jemand mein Wissen kauft, dann ermöglicht er mit damit automatisch, dass ich mir auch was kaufen kann. Arbeit/Leistung <-> Geld.
Du lieber Himmel, ich muss euch doch nicht das Leben erklären, oder? :mad:

Und über ein Boulevardblatt zu streiten, dessen Entsprechungen es in jedem Land gibt, ist ebenso nutzlos wie albern, schließlich gibt der Erfolg dem Verlag recht. Und bei den Talkshows und dem sonstigen Debilschrott im Fernsehen kommt es auf die paar Seiten täglich auch nicht mehr an.

Richtig. Der Erfolg gibt dem Blatt Recht, dass es genügend Leute gibt, die auf diese Art der Unterhaltung stehen. Wäre ich mir bloss nicht so sicher, dass es wohl Einige gibt, die es nicht nur als Unterhaltung verstehen...auweia.
Wenn es auf nichts mehr ankommt, weil es schon etwas ähnliches gibt, wo ist dann die Grenze?
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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Beiträge
11.291
Ich bitte mal zu bedenken, wenn der Springerverlag nach einer gewissen Apple-Zeit wieder zu MS 7 wechselt und dann in der Bild verkündet, wie unproduktiv die Apple-Zeit war und wie Klasse jetzt wieder MS geht - weil Apple keine verbilligten Rechner mehr zur Verfügung stellen will.

Ob yoshi007 dann noch die objektive Bild so lieben wird?
Das wäre mir ehrlich gesagt egal...die können ja machen was sie wollen, oder bringt mir das irgendetwas?
So lange die BILD noch gut lesbar ist, schert mich das nicht...o_O
 

Flo91

Macoun
Registriert
01.01.08
Beiträge
120
Ich finde es traurig das Apple sich auf Geschäfte mit so Propagandahampeln einlässt, dass zieht Apples Klasse gewaltig runter.
Natürlich Apple is eine AG....nur auf Gewinn aus...blabla...trotzdem schade.

Die Bild ist schlecht, die Welt wird immer schlechter,sie ist bereits fast auf dem gleichen Niveau...da sollen die auch bei ihrem kak Windows bleiben.

Warum sollte eine schlechte Redaktion mit einer schlechten Schreibe und vielen Fehlinformationen die größte Schöpfung der OS Geschichte bekommen?

Und wenn dann noch welche in meinem Alter kommen und meinen die Bild wäre gut lesbar...:mad:
 

derStyler

Ingol
Registriert
07.10.07
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2.083
was ihr alle für einen mist labert
waarg.gif

wenn euch das so stört das die bild jetzt auch apple benutzt
dann gibt doch einfach euer apple zeug ab und steigt wieder auf windows um

ich kann es echt nicht mehr hören
 
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Mure77

Golden Noble
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Woher hast du den denn?
Wenn sich jemand mein Wissen kauft, dann ermöglicht er mit damit automatisch, dass ich mir auch was kaufen kann. Arbeit/Leistung <-> Geld.
Du lieber Himmel, ich muss euch doch nicht das Leben erklären, oder? :mad:



Richtig. Der Erfolg gibt dem Blatt Recht, dass es genügend Leute gibt, die auf diese Art der Unterhaltung stehen. Wäre ich mir bloss nicht so sicher, dass es wohl Einige gibt, die es nicht nur als Unterhaltung verstehen...auweia.
Wenn es auf nichts mehr ankommt, weil es schon etwas ähnliches gibt, wo ist dann die Grenze?

Verstehe richtig und dann schreibe.