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Michael Reimann

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Michael Reimann
Laut einem Bericht von Bloomberg's Mark Gurman dürfen iPhone-Besitzer in der EU in naher Zukunft Apps herunterladen, die nicht im offiziellen App Store von Apple gehostet werden. Dies stellt eine direkte Antwort auf die europäischen Regulierungen dar.

iOS 17 als Wendepunkt​


Die Möglichkeit des Sideloading, das heißt das Herunterladen von Apps abseits des App Stores, ist Teil der Änderungen, die voraussichtlich mit einem lokalisierten Update von iOS 17 umgesetzt werden. Diese Neuerung erlaubt es den Kund:innen, Apps zu installieren, ohne dabei auf Apples Plattform angewiesen zu sein. Dies könnte bedeuten, dass Entwickler:innen nicht mehr die üblichen 15 bis 30 Prozent Gebühren an Apple abführen müssen.

Mark Gurman äußerte sich in der neuesten Ausgabe seines Newsletters "Power On" zu dieser Thematik und erwähnte, dass Apple ein "stark kontrolliertes System" einführen wird, welches EU-Bürgern die Installation von extern gehosteten Apps ermöglicht. Es wird ebenfalls erwartet, dass Apple Änderungen an der Nachrichten-App und den Zahlungsdiensten vornehmen wird.

Kontrast zu früheren Berichten​


Gurmans aktuelle Informationen stehen im Gegensatz zu früheren Berichten, die das Sideloading bereits mit Apples iOS 17.2 Software-Update im nächsten Monat in Verbindung brachten. Diese Berichte verwechselten neue Codezeilen, die tatsächlich für ein bevorstehendes Framework zur App-Verteilung an Mitarbeiter:innen von Organisationen gedacht sind, mit dem Sideloading.

Die Auswirkungen des DMA​


Die europäische Digital Markets Act (DMA), die seit dem 1. November 2022 in Kraft ist, zwingt "Gatekeeper"-Unternehmen dazu, ihre Dienste und Plattformen für andere Unternehmen und Entwickler:innen zu öffnen. Der DMA wird beträchtliche Auswirkungen auf Apples Plattformen haben und könnte zu großen Veränderungen im App Store, bei Nachrichten, FaceTime, Siri und weiteren Diensten führen.

Sicherheitsbedenken von Apple​


Obwohl Apple behauptet, dass Sideloading die Datenschutz- und Sicherheitsvorkehrungen, auf die sich iPhone-Nutzer:innen verlassen, untergräbt, ist das Unternehmen durch die DMA dazu gezwungen, seine Praktiken zu ändern oder es riskiert Strafen von bis zu 20 Prozent seines globalen Umsatzes, sollte es gegen EU-Gesetze verstoßen.

Sicherheitsmaßnahmen im Gespräch​


In einem Bericht von Dezember 2022 sprach Gurman davon, dass Apple die Implementierung von Sicherheitsanforderungen in Betracht zieht, wie zum Beispiel eine Verifizierung, für die eine Gebühr erhoben werden könnte, um den Wegfall von Einnahmen aus App-Verkäufen auszugleichen. Apple verfügt bereits über ein Verifizierungssystem auf dem Mac, das Nutzer:innen Sicherheit bietet und ihnen gleichzeitig Zugang zu Apps außerhalb des Mac App Store ermöglicht.

Mögliche globale Veränderungen​


Sollten andere Länder ähnliche Gesetzgebungen einführen, könnten alternative App-Stores potenziell über die Europäische Union hinauswachsen. Die Vereinigten Staaten zum Beispiel erwägen Gesetze, die Apple dazu verpflichten würden, Sideloading zu erlauben.

Quelle: Macrumors
Foto: KI generiert (Dall-e)

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AndaleR

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Gibt es schon Anbieter, die alternative Stores anbieten wollen?

Bin gespannt, was die dann als Gebühr verlangen werden.
 

Onslaught

Westfälische Tiefblüte
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alternative Stores anbieten
Das müssen ja keine alternativen Stores sein.
Nehmen wir mal AdGuard als Beispiel. Da wirst du dann die App halt direkt von deren Seite laden können. Vorteil, Apple hat auf die App keine Kontrolle mehr und kann die Zulassung zum AppStore nicht verweigern, wenn ihnen irgendwelcher Code nicht passt. Ergo kann AdGuard da auch wieder Funktionen rein packen, die sie jetzt nicht anbieten können, weil Apple das gerade so nicht will.
 

Mitglied 238571

Gast
Aufpassen ist hier angesagt: Ich kenne die Alternativen aus Android Zeiten, da ist einiges unseriöses dabei,
ist ja immer so wenn's um viel Geld geht, immer schön aufpassen ;) Ich bleibe beim Apple Store.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Das ist grundsätzlich richtig, aber auch im Apple Store gab es schon unseriöse Apps, gibt es immer wieder und zwar nicht nur ein oder zwei.

Wir wissen inzwischen doch sicher, dass Apple Apps nicht überprüft. Abgleich von Code hat dagegen primär, wenn nicht fast ausschließlich damit zu tun, die eigenen Votgaben zu prüfen.

Und wir wissen auch über die Jahre sicher, dass unliebsame Apps aus dem Store flogen, weil Apple schlichtweg einige Funktionen selbst auf dem Markt haben wollte, und es betraf auch genug Apps, die schon vorher da waren.

Es ist damit doch inzwischen jedermann klar, dass der AppStore auch unabhängig von den hohen Provisionen schlichtweg ein quasi monopolistisches Instrument ist, mit dem sich unfassbar viel Geld verdienen und Macht ausüben lässt.

Wenn es beim Sideloading Sicherheitsfragen gibt, hat der über Jahre reichste Techkonzern den Usern dafür eine Lösung zu bieten.

Am Rande - auf dem Mac unter OSX kann man auch außerhalb des App Stores Apps erwerben und installieren. Und unsere Macs gelten noch immer als besonders sicher.

Es dürfte wohl niemand mehr zu vermitteln sein, dass das unter iOS - immerhin auf Mac OSX aufbauend - nicht genauso möglich wäre.
 

Michael Reimann

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Ergänzen kann man noch, dass Apps auf macOS, wenn sie ohne Warnung und Abbruchmeldung starten sollen von Apple notarisiert werden müssen. Sicher kann ich das auch lassen, dann aber bekommen Anwender immer eine Meldung präsentiert, die den Start der App umständlicher macht.

Notarisierung != Prüfung.

Apple hat bei iOS/iPadOS über die Jahre auch automatische Prüfungen eingebaut, die zum Beispiel die Verwendung nicht öffentlicher APIs checken und dann den Upload zum App-Store verhindern. Ich finde diesen "App-Prüfungsprozess" maximal intransparent. Mal geht es innerhalb von Sekunden, mal braucht es Tage. Was genau dabei gemacht wird ist aus meiner Sicht absolut unklar.
 

_macminimal

Melrose
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„Wir wissen sicher…“ 😂

Vor allem kommen jetzt die ganzen revolutionären Apps, die es bisher nicht in oder durch den AppStore geschafft haben, weil Apple das verhindert hat!

… ist ja bei „unseren Macs“ auch schon so.
 

Michael Reimann

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„Wir wissen sicher…“ 😂

Vor allem kommen jetzt die ganzen revolutionären Apps, die es bisher nicht in oder durch den AppStore geschafft haben, weil Apple das verhindert hat!

… ist ja bei „unseren Macs“ auch schon so.
Es gibt durchaus Mac-Apps, die nicht im App-Store sind und dadurch einen Mehrwert bieten. Ein paar Beispiele

Karabiner Elements
Sonic Web Radio
Tinker Tool

Die Liste ließe sich beliebig verlängern.

Manche Apps gibt es mit eingeschränkten Funktionen im Store und mit erweiterten Funktionen außerhalb. Ich sehe keinen Grund, warum das bei iOS nicht auch so kommen sollte.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Also wer heute noch daran zweifelt, dass Apple bestenfalls darauf achtet, dass keine fremden Abrechnungsschnittstellen enthalten sind und - wenn sie sich Mühe geben - vielleicht noch auf Nutzung von APIs prüfen, die sie aus rein geschäftlichen Interessen, nur für sich selbst beanspruchen, wird vermutlich schon in Panik geraten wenn er ohne Apple Überprüfung das eigene Haus verlassen soll...


Meine Vermutung ist, dass der jetzt kommende Entwurf recht halbgar ist und erstmal Probleme macht. Apple schiebt es dann auf die Regulierung und alles ganz furchtbar. Die Fanbubble zieht mit Mistgabeln und Fackeln nach Brüssel und nach ein oder zwei Jahren wird es dann von Apple sauber implementiert.
 

Michael Reimann

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Also wer heute noch daran zweifelt, dass Apple bestenfalls darauf achtet, dass keine fremden Abrechnungsschnittstellen enthalten sind und - wenn sie sich Mühe geben - vielleicht noch auf Nutzung von APIs prüfen, die sie aus rein geschäftlichen Interessen, nur für sich selbst beanspruchen, wird vermutlich schon in Panik geraten wenn er ohne Apple Überprüfung das eigene Haus verlassen soll...


Meine Vermutung ist, dass der jetzt kommende Entwurf recht halbgar ist und erstmal Probleme macht. Apple schiebt es dann auf die Regulierung und alles ganz furchtbar. Die Fanbubble zieht mit Mistgabeln und Fackeln nach Brüssel und nach ein oder zwei Jahren wird es dann von Apple sauber implementiert.
Die API-Prüfung erfolgt automatisch. Schon vor dem Upload zum Store.
 

_macminimal

Melrose
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Es gibt durchaus Mac-Apps, die nicht im App-Store sind und dadurch einen Mehrwert bieten. Ein paar Beispiele

Karabiner Elements
Sonic Web Radio
Tinker Tool

Die Liste ließe sich beliebig verlängern.

Manche Apps gibt es mit eingeschränkten Funktionen im Store und mit erweiterten Funktionen außerhalb. Ich sehe keinen Grund, warum das bei iOS nicht auch so kommen sollte.
Kann sein. Ist genauso subjektiv wie ein "Brauch ich nicht", daher schreibe ich den Satz jetzt nicht.

Da rutscht ja auch schon oftmals genug Mist durch.
Nenn mal bitte ein paar Beispiele und deren negative Aspekte.

... Die Fanbubble zieht mit Mistgabeln und Fackeln nach Brüssel
Komm mal lieber aus deiner Hater-Bubble, du Anti-Apple-Boy.

Mal sehen, ob zuerst Meldungen a la: "Reingefallen: Redirect auf kompromittierte Installations-Files für iOS" oder zuerst "Wahnsinn! Diese Mega-Apps gibt es nur dank Sideloading"... möglich auch: "So viel kannst du sparen, wenn du nicht im AppStore lädst." 🤣
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Die API-Prüfung erfolgt automatisch. Schon vor dem Upload zum Store.
Denke ich grundsätzlich auch. Manchmal zweifele ich aber daran, weil es ja doch immer wieder Apps in den ach so sicheren und überwachten AppStore schaffen, die solche APIs über mehrere Versionen nutzen und dann auf einmal mit dieser Begründung verschwinden.

Gut, in etlichen Fällen werden es einfach Geschäftsentscheidungen von Apple sein, die direkte Konkurrenten benachteiligen sollen. Da kann man dann gut mit „illegal use of internal APIs“ argumentieren. Wird ja nie genau erklärt, was eigentlich das Problem ist.

Diese Intransparenz der BlackBox AppStore ist ja ohnehin das größte Problem. Für Verbraucher und 3rd Party.
 

Martin Wendel

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Diese Intransparenz der BlackBox AppStore ist ja ohnehin das größte Problem. Für Verbraucher und 3rd Party.
Ich hätte als das größte Problem eher das Verbot von Drittanbieter-Bezahlsystemen bei gleichzeitig hohen App-Store-Gebühren ausgemacht.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Mit dieser Logik:

Kann ich jetzt von Mercedes verlangen dass sie erlauben dass ich ein BMW System installieren kann?
 

Marcel Bresink

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Nenn mal bitte ein paar Beispiele und deren negative Aspekte.
Im Jahr 2015 hat Apple reihenweise Apps mit Viren im App Store angeboten, wodurch Millionen von Kunden geschädigt wurden.

Kann ich jetzt von Mercedes verlangen dass sie erlauben dass ich ein BMW System installieren kann?
Dieser Vergleich entspricht absolut nicht dieser Logik.
Du müsstest das mit einer Situation vergleichen, in der Mercedes sagen würde, dass Treibstoff, Öl und alle Ersatzteile nur noch bei Mercedes-Werksvertretungen erhältlich sind.
Manchmal zweifele ich aber daran, weil es ja doch immer wieder Apps in den ach so sicheren und überwachten AppStore schaffen, die solche APIs über mehrere Versionen nutzen und dann auf einmal mit dieser Begründung verschwinden.
Das liegt daran, dass die App Store-Regeln oft völlig willkürlich sind und sich ständig ändern. Es liegt auch daran, dass die APIs betriebssystemabhängig sind. Ein und derselbe API-Aufruf, der in Monterey gültig war, kann in Sonoma verboten sein.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Ich hätte als das größte Problem eher das Verbot von Drittanbieter-Bezahlsystemen bei gleichzeitig hohen App-Store-Gebühren ausgemacht.
Hm. Ich denke diese immer wieder greifbare nackte Willkür, wer darf in den Store, wer nicht. Wer fliegt auf einmal raus, wer nicht usw. schon noch einen Tick "schlimmer" ist. Gerade für Entwickler und auch die Wettbewerbshüter.


Mit dieser Logik:

Kann ich jetzt von Mercedes verlangen dass sie erlauben dass ich ein BMW System installieren kann?
Mercedes kann dich kaum daran hindern, ein eigenes Infotainment System zu verbauen oder die Reifen zu wechseln. Auch können sie dich nicht auf "zertifizierte Tankstellen" einschränken. Sie können dich nicht mal daran hindern, deinen Kundendienst nicht bei einer Vertragswerkstatt machen zu lassen und dürfen zugesicherte Garantien deshalb trotzdem nicht streichen (sofern der Service den Vorgaben entfällt).

Ja, haben die Hersteller auch schon versucht und sind ziemlich auf die Nase gefallen.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Mercedes kann dich kaum daran hindern, ein eigenes Infotainment System zu verbauen oder die Reifen zu wechseln.
ich rede von System, Software. Nicht irgendwelche Hardware, Reifen etc. –> (Eine Handyhülle diktiert auch Apple nicht vor.)

Ein System welches zu 100% nicht möglich ist mit einem anderen (vorallem dann noch von der Konkurrenz) zu installieren.
Das lassen beide Softwarelizenzen gar nicht zu. Geschlossener gehts kaum mehr... Ein System welches Tief im Kern des Autos ist. Auch da wird dann auf Sicherheit argumentiert.

Ich möchte ein BMW System auf einem Mercedes. Das ist und wird zu 100% NIE möglich sein. Und nie zugelassen.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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A) an den Haaren herbei gezogen. Nein, ein Smartphone ist kein in sich geschlossenes System, bei dem es keine Unterscheidung zwischen OS-Kernfunktionen und Anwendungen gibt. Auch in einem KFZ funktionieren Motor, Bremsen, Airbags, Blinker udn Tankfüllstand noch, wenn du dein Autoradio tauschst. Und es geht gerade nicht mal darum, die Motorensteuerung auszutauschen. Es geht bestenfalls darum, das Infotainmentsystem flexibel zu halten
B) Niemand kann und wird dich daran hindern, hier Anpassungen vorzunehmen. Du kannst sogar eigene Software auf dein Navi spielen, wenn du lustig bist. Gibt dann halt keine Updates mehr von Mercedes. Verweigert Mercedes deshalb die Wartung deines Mercedes? Nein. Verlierst du die Straßenzulassung? Nein. Verlierst du automatisch die Straßenzulassung wenn du etwas an deiner Motorensteuerung veränderst? Nein, wird halt abgenommen und eingetragen. Muss Mercedes trotzdem dein Fahrzeug warten? Ja.


Das sind so merkwürdige Debatten.... und ich weiß genau, was passiert wenn Microsoft morgen verkündet "ab Windows 12 dürfen Apps nur noch über unseren Windows Store bezogen und installiert werden. Jede Bezahlung muss über unsere Zahlungsschnittstelle laufen und wir kassieren 10 bis 30% des Preises. Jedes Update von SAP R/3 bis hin zu DATEV Kanzleirechnungswesen wird erst vorab von uns geprüft und muss freigegeben werden".

Ob dann alle Apple Die Hard Verteidiger auch rufen "jawoll, recht so! Microsoft hat die Plattform geschaffen über die alle anderen Geld verdienen! Die sollen gefälligst was dafür abdrücken! Steht ihnen ja frei, ein eigenes Betriebssystem zu programmieren! Außerdem ist es so vieeeeel sicherer!"?

Wohl eher nicht.

PS:
Wenn die Sicherheit von iOS daran hängt, dass Apple Apps auf Zahlungsschnittstellen und ein paar API-Zugriffe scannt, und ansonsten die Integrität und Sicherheit gefährdet ist, dann ist es mittlerweile das löchrigste Stück Software, das man sich nur vorstellen kann und wir sollten unsere iPhones in die Tonne treten.
 
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Onslaught

Westfälische Tiefblüte
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Ich möchte ein BMW System auf einem Mercedes. Das ist und wird zu 100% NIE möglich sein. Und nie zugelassen.
Es gehen sogar BMW und Volvo Teile in nem 190e. Man soll also niemals nie sagen….

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Generell sind Autovergleiche, wenns um Smartphones geht, aber eher nicht so die Referenz, die man heranziehen sollte…
 
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