Wir wissen doch noch alle überhaupt nicht was Apple vor hat.
Die jüngste Meldung hier auf Apfeltalk besagt nun, dass es Express, Studio und Server gar nicht mehr geben wird.
Bis jetzt hat sich Apple dazu aber noch gar nicht offiziell geäussert. Vielleicht will man auch alles in Final Cut Pro X vereinen. Es ist ja jetzt schon ein Update draussen, welches Material nachliefert. Vielleicht wird über diesen Weg der Funktionsumfang der Studio-Version mit Elementen der Servervariante nach und nach nahezu wiederhergestellt. Die Express-Version hingegen ist bei dem Preis sowieso mehr als überflüssig.
Sollte Apple jedoch wirklich den AV-Pro-Bereich (FC/Logic) vernachlässigen und die gewünschten Defizite nicht ausbügeln, dann wird es in der Zukunft (je nachdem, wie lange man mit den bestehenden Systemen noch arbeiten kann) im prof. Bereich deutlich weniger Macs geben. Ich würde mir aber von Apple wünschen jetzt mit offenen Karten zu spielen, auch wenn das sehr unwahrscheinlich sein wird.
Sagen wir mal, das Horrorszenario tritt ein und der AV-Pro-Bereich wird kastriert.
FCPX bleibt ein iMovie Extended und Logic wird zum besseren GarageBand. Die eigentlich logische Folge aus wirtschaftlicher Sicht wäre dann eigentlich wieder zum PC zu wechseln, sofern man nicht unbedingt einen Mac haben will oder eine Alternativsoftware auf diesem fahren möchte oder andere zusätzliche Programme darauf fährt. Denn wenn wir ehrlich sind, dann ist es mittlerweile ziemlich wurscht, ob ich AVIDs oder Adobes AV-Lösungen oder Steinbergs Audiolösungen auf einem Mac oder einem PC fahre. Es gibt natürlich noch andere Software, aber diese mal nur als Beispiel.
Die Oberflächen sind stets gleich und ich erkenne nur noch an den systemspezifischen Auswahlboxen und Systemleisten, ob im Hintergrund OSX oder Windows läuft. 99% der Zeit verbringe ich ja auch mit der Software und nicht mit OSX oder Windows.
Und mit Windows 7 hat man wirklich eine gute Basis für prof. Software. Es gibt schliesslich genug andere prof. Software (siehe 3D, CAD, Architektur) die auf einem ordentlich aufgesetzten Windows-System ohne Probleme laufen.
Ist halt nur ärgerlich für die, die sich auf FC oder Logic spezialisiert haben. Aber wenn wir ehrlich sind, dann unterscheiden sich die Programme in ihren Grundfunktionen nur noch kaum voneinander. Ein bisschen Zeit investiert und schwupps klappts dann auch mit AVID oder Cubase/Nuendo und den jeweiligen Extra-Funktionen.
Sorge bei mir? Fehlanzeige. Apple ist für mich ein Laden wie jeder andere, da ich kein typischer Hype-Konsument bin. Wenn sie was ordentliches auf die Beine stellen, kaufe ich auch gerne bei denen ein. Wenn sie mir zu lange auf den Sack gehen oder nichts passendes haben, gehts halt ab zur Konkurrenz. Das Problem ist nur: Wird die Infrastruktur gewechselt, dann bleibt das auch erstmal eine lange Zeit so. Da kann Apple dann später ködern wie sie wollen.
Also immer locker bleiben.
Die jüngste Meldung hier auf Apfeltalk besagt nun, dass es Express, Studio und Server gar nicht mehr geben wird.
Bis jetzt hat sich Apple dazu aber noch gar nicht offiziell geäussert. Vielleicht will man auch alles in Final Cut Pro X vereinen. Es ist ja jetzt schon ein Update draussen, welches Material nachliefert. Vielleicht wird über diesen Weg der Funktionsumfang der Studio-Version mit Elementen der Servervariante nach und nach nahezu wiederhergestellt. Die Express-Version hingegen ist bei dem Preis sowieso mehr als überflüssig.
Sollte Apple jedoch wirklich den AV-Pro-Bereich (FC/Logic) vernachlässigen und die gewünschten Defizite nicht ausbügeln, dann wird es in der Zukunft (je nachdem, wie lange man mit den bestehenden Systemen noch arbeiten kann) im prof. Bereich deutlich weniger Macs geben. Ich würde mir aber von Apple wünschen jetzt mit offenen Karten zu spielen, auch wenn das sehr unwahrscheinlich sein wird.
Sagen wir mal, das Horrorszenario tritt ein und der AV-Pro-Bereich wird kastriert.
FCPX bleibt ein iMovie Extended und Logic wird zum besseren GarageBand. Die eigentlich logische Folge aus wirtschaftlicher Sicht wäre dann eigentlich wieder zum PC zu wechseln, sofern man nicht unbedingt einen Mac haben will oder eine Alternativsoftware auf diesem fahren möchte oder andere zusätzliche Programme darauf fährt. Denn wenn wir ehrlich sind, dann ist es mittlerweile ziemlich wurscht, ob ich AVIDs oder Adobes AV-Lösungen oder Steinbergs Audiolösungen auf einem Mac oder einem PC fahre. Es gibt natürlich noch andere Software, aber diese mal nur als Beispiel.
Die Oberflächen sind stets gleich und ich erkenne nur noch an den systemspezifischen Auswahlboxen und Systemleisten, ob im Hintergrund OSX oder Windows läuft. 99% der Zeit verbringe ich ja auch mit der Software und nicht mit OSX oder Windows.
Und mit Windows 7 hat man wirklich eine gute Basis für prof. Software. Es gibt schliesslich genug andere prof. Software (siehe 3D, CAD, Architektur) die auf einem ordentlich aufgesetzten Windows-System ohne Probleme laufen.
Ist halt nur ärgerlich für die, die sich auf FC oder Logic spezialisiert haben. Aber wenn wir ehrlich sind, dann unterscheiden sich die Programme in ihren Grundfunktionen nur noch kaum voneinander. Ein bisschen Zeit investiert und schwupps klappts dann auch mit AVID oder Cubase/Nuendo und den jeweiligen Extra-Funktionen.
Sorge bei mir? Fehlanzeige. Apple ist für mich ein Laden wie jeder andere, da ich kein typischer Hype-Konsument bin. Wenn sie was ordentliches auf die Beine stellen, kaufe ich auch gerne bei denen ein. Wenn sie mir zu lange auf den Sack gehen oder nichts passendes haben, gehts halt ab zur Konkurrenz. Das Problem ist nur: Wird die Infrastruktur gewechselt, dann bleibt das auch erstmal eine lange Zeit so. Da kann Apple dann später ködern wie sie wollen.
Also immer locker bleiben.
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Für den Mitarbeiter war die Einstellung des XServes ebenso unverständlich wie die Kommunikationsstrategie Apples allgemein. Er geht aber nicht davon aus, dass Apple den Pro-Sektor vernachlässigen will und wird, aber im Moment sind sehr viele Baustellen offen.
