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[preview]Die Freude über das neue MacBook Pro 17 Zoll war unter den Apple-Freunden ein wenig gebremst: Der ab sofort fest verbaute und demnach nicht von Anwender-Hand tauschbare Akku sorgte in Internetforen und bei Experten zunächst für Ernüchterung. Doch einige Tage vergingen und so langsam wird klar, dass Apple mit seiner Begründung, durch die neue Bauweise eine deutlich höhere Leistung erzielen zu können, nicht ganz unrecht hat.[/preview]
So wurde die Wattstundenzahl der Batterie enorm erhöht: Während das Vorgängermodell mit 68 Wattstunden auskommen musste, kann das neue Gerät auf stolze 95 zurückgreifen. Diese Tatsache steht im Kontrast zum neuen MacBook oder dem MacBook Pro 15 Zoll, in dem sich die Wattstundenzahl mit der neusten Version sogar verringerte. Ohne auf eine Austauschbarkeit Rücksicht nehmen zu müssen, konnte Apple die Batterie deutlich verbessern: Sie kann bis zu 1.000 Mal aufgeladen werden, was etwa dem fünffachen einer regulären Batterie entspricht. „Wir haben eine neue Batterie-Technologie entwickelt, die sowohl für den Nutzer als auch für die Umwelt von Vorteil ist‟, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Denn: Dadurch, dass der Akku im Schnitt erst nach fünf Jahren an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gebracht wird, verringert sich die Austauschquote des für die Umwelt belastenden Materials enorm.
Wir erinnern uns: Vor einigen Wochen präsentierte Steve Jobs auf seiner bisher letzten Keynote das Unibody-Gehäuse, welches aus einem einzigen Block Aluminium gefräst wurde. Der fscklog weist heute zurecht darauf hin, dass mit dem wechselbaren Akku eine Achillesverse in das sonst so widerstandsfähige Gehäuse gefräst wurde, die schon fast dazu verdammt ist, im Laufe der Zeit zum klapprigen Störenfried zu werden.
Doch ein unschönes Nachgefühl bleibt: Bislang wissen sowohl Experten als auch Anwender nicht so recht, wie es sich mit der neuen Batterie wirklich verhält - ein Defekt oder eine vorzeitige Altersschwäche des Akkus wird mit der neuen Bauweise keine Lappalie mehr sein, sondern ähnlich wie der Austausch der Festplatte Wissen im Umgang mit dem Gerät oder den Weg zu einem Service-Techniker erfordern.
So wurde die Wattstundenzahl der Batterie enorm erhöht: Während das Vorgängermodell mit 68 Wattstunden auskommen musste, kann das neue Gerät auf stolze 95 zurückgreifen. Diese Tatsache steht im Kontrast zum neuen MacBook oder dem MacBook Pro 15 Zoll, in dem sich die Wattstundenzahl mit der neusten Version sogar verringerte. Ohne auf eine Austauschbarkeit Rücksicht nehmen zu müssen, konnte Apple die Batterie deutlich verbessern: Sie kann bis zu 1.000 Mal aufgeladen werden, was etwa dem fünffachen einer regulären Batterie entspricht. „Wir haben eine neue Batterie-Technologie entwickelt, die sowohl für den Nutzer als auch für die Umwelt von Vorteil ist‟, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. Denn: Dadurch, dass der Akku im Schnitt erst nach fünf Jahren an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gebracht wird, verringert sich die Austauschquote des für die Umwelt belastenden Materials enorm.

Wir erinnern uns: Vor einigen Wochen präsentierte Steve Jobs auf seiner bisher letzten Keynote das Unibody-Gehäuse, welches aus einem einzigen Block Aluminium gefräst wurde. Der fscklog weist heute zurecht darauf hin, dass mit dem wechselbaren Akku eine Achillesverse in das sonst so widerstandsfähige Gehäuse gefräst wurde, die schon fast dazu verdammt ist, im Laufe der Zeit zum klapprigen Störenfried zu werden.
Doch ein unschönes Nachgefühl bleibt: Bislang wissen sowohl Experten als auch Anwender nicht so recht, wie es sich mit der neuen Batterie wirklich verhält - ein Defekt oder eine vorzeitige Altersschwäche des Akkus wird mit der neuen Bauweise keine Lappalie mehr sein, sondern ähnlich wie der Austausch der Festplatte Wissen im Umgang mit dem Gerät oder den Weg zu einem Service-Techniker erfordern.