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Apple kann einmal mehr seine selbst aufgestellten Latten überbieten. Der Konzern hat heute Abend seine Quartalszahlen für das Geschäftsquartal 1/2014, in das auch das wichtige Weihnachtsgeschäft fällt, bekannt gegeben. Bei einem Rekordumsatz von über 57 Milliarden US-Dollar (ein Plus von rund 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum), fällt der Gewinn mit 13,1 Milliarden US-Dollar nur marginal höher aus. Vor allem die iPhone- und iPad-Verkäufe verliefen blendend – Apple hat alleine im vergangenen Quartal über 51 Millionen Smartphones verkauft.[prbreak][/prbreak]
Es handelt sich dabei um das erste volle Quartal, in dem die neuen iPhones erhältlich waren. Im Vergleich zum vierten Geschäftsquartal 2013 stiegen die Verkäufe um satte 50 Prozent, im Vergleich zum Vorjahresquartal ist ein Anstieg von rund 6,7 Prozent zu verzeichnen. Auch mit den iPad-Verkaufszahlen braucht Apple sich nicht zu verstecken. Über 26 Millionen Tablets gingen über die Ladentheke, ein Plus von fast 14 Prozent im Vergleich zum ersten Geschäftsquartal 2013.
Auch die Verkaufszahlen der Macs konnten sich etwas erholen, nachdem in den letzten Quartal leichte Rückgänge zu verzeichnen waren. Über 4,8 Millionen Desktop- und Mobil-Macs hat Apple verkauft, dies entspricht einem saftigen Plus von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Ein anderes Bild zeichnet sich jedoch bei den iPods ab. Die Verkaufszahlen des MP3-Players sind – vermutlich auch anhand der fehlenden Neuerscheinungen in diesem Jahr – weiter drastisch gesunken. Zwar konnten mit über 6 Millionen iPods ganze 73 Prozent mehr Geräte verkauft werden, als im direkten Quartal davor, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Verkäufe jedoch um über 50 Prozent zurück.
An den Quartalszahlen zeigt sich auch die Bedeutung des chinesischen Marktes für Apple. Der Umsatz in Fernost ist im Jahresvergleich um rund 30 Prozent auf über 8,8 Milliarden US-Dollar gestiegen – ein höheres Wachstum konnte Apple weder in absoluten Zahlen noch in Prozenten in anderen Märkten erreichen.




Es handelt sich dabei um das erste volle Quartal, in dem die neuen iPhones erhältlich waren. Im Vergleich zum vierten Geschäftsquartal 2013 stiegen die Verkäufe um satte 50 Prozent, im Vergleich zum Vorjahresquartal ist ein Anstieg von rund 6,7 Prozent zu verzeichnen. Auch mit den iPad-Verkaufszahlen braucht Apple sich nicht zu verstecken. Über 26 Millionen Tablets gingen über die Ladentheke, ein Plus von fast 14 Prozent im Vergleich zum ersten Geschäftsquartal 2013.
Auch die Verkaufszahlen der Macs konnten sich etwas erholen, nachdem in den letzten Quartal leichte Rückgänge zu verzeichnen waren. Über 4,8 Millionen Desktop- und Mobil-Macs hat Apple verkauft, dies entspricht einem saftigen Plus von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Ein anderes Bild zeichnet sich jedoch bei den iPods ab. Die Verkaufszahlen des MP3-Players sind – vermutlich auch anhand der fehlenden Neuerscheinungen in diesem Jahr – weiter drastisch gesunken. Zwar konnten mit über 6 Millionen iPods ganze 73 Prozent mehr Geräte verkauft werden, als im direkten Quartal davor, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Verkäufe jedoch um über 50 Prozent zurück.
An den Quartalszahlen zeigt sich auch die Bedeutung des chinesischen Marktes für Apple. Der Umsatz in Fernost ist im Jahresvergleich um rund 30 Prozent auf über 8,8 Milliarden US-Dollar gestiegen – ein höheres Wachstum konnte Apple weder in absoluten Zahlen noch in Prozenten in anderen Märkten erreichen.



