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Die Marktanalysten von iSuppli sind nach einer Untersuchung der Bauteile des iPhone 3G zu dem Schluss gekommen, dass Apple trotz der neuen Technik mehr als 50 US-Dollar pro Einzelgerät weniger zahlt, als es noch bei dem iPhone der Fall war.
So geht die Gruppe davon aus, dass sich die blanken Produktionskosten für ein iPhone 3G mit acht Gigabyte Speicherplatz auf 173 US-Dollar belaufen - rund 53 US-Dollar weniger, als die 226 US-Dollar teure Herstellung noch zu Verkaufsbeginn kostete. Einer der Hauptgründe für diese Kostenreduzierung ist die sehr effektive Wiederverwendung eines Großteils der Komponenten: Mit Ausnahme der Chips, die für 3G und GPS zuständig sind, verwendet Apple hauptsächlich die exakt gleichen Bauteile, die man auch in der ersten iPhone-Version verbaute.
„Apple hat einen hervorragenden Job gemacht, verwendet die Dinge, die bereits im iPhone gut funktionierten und verbesserte nur dort, wo es notwendig war.‟, sagte der Analyst Jagdish Rebello. Neben der Produktions- und Materialkosten fallen auch Lizenzgebühren für patentierte Technologie ins Gewicht, was Apple aber immer noch mit einer Marge von 281 US-Dollar zurücklässt - rund 56 Prozent des endgültigen Verkaufspreises von 499 US-Dollar. Man muss jedoch bedenken, dass in diesen Kosten oft vergessene Dinge wie Logistik, Verkauf und Service nicht mitberechnet werden.
via BusinessWeek
So geht die Gruppe davon aus, dass sich die blanken Produktionskosten für ein iPhone 3G mit acht Gigabyte Speicherplatz auf 173 US-Dollar belaufen - rund 53 US-Dollar weniger, als die 226 US-Dollar teure Herstellung noch zu Verkaufsbeginn kostete. Einer der Hauptgründe für diese Kostenreduzierung ist die sehr effektive Wiederverwendung eines Großteils der Komponenten: Mit Ausnahme der Chips, die für 3G und GPS zuständig sind, verwendet Apple hauptsächlich die exakt gleichen Bauteile, die man auch in der ersten iPhone-Version verbaute.
„Apple hat einen hervorragenden Job gemacht, verwendet die Dinge, die bereits im iPhone gut funktionierten und verbesserte nur dort, wo es notwendig war.‟, sagte der Analyst Jagdish Rebello. Neben der Produktions- und Materialkosten fallen auch Lizenzgebühren für patentierte Technologie ins Gewicht, was Apple aber immer noch mit einer Marge von 281 US-Dollar zurücklässt - rund 56 Prozent des endgültigen Verkaufspreises von 499 US-Dollar. Man muss jedoch bedenken, dass in diesen Kosten oft vergessene Dinge wie Logistik, Verkauf und Service nicht mitberechnet werden.
via BusinessWeek