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Apple setzt sich für gleichgeschlechtliche Ehen ein

naturalbornedge

Friedberger Bohnapfel
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Ich finde das schlimm den Kindern gegenübern, schwule Eltern das geht meine Meinung mal gar nicht. Nicht weil ich was gegen Schwule hab, aber ratet mal wie schwer es solche Kinder in ihrem sozialen Umfeld haben, und wie sie gemobbt werden.
 

nickcaveman

Gast
…Ich finde so eine Ehe kinderfeindlich (muss ich nicht weiter erklären oder?...kriegen halt keine Kinder). Irgendwann zerstört das Halt auch die Familie so wie wir sie kennen..

aaaahja, und wie? indem die ehe als »schwuchtelig« gilt? oder warum?
und wieso irgendwann? wieviele ehen halten denn überhaubt noch mehr als 5 jahre?
und das nicht erst, seitdem es gleichgeschlechtliche ehen gibt.

Man kann irgendwann auch mal zu tolerant werden.

ach, du meinst, so tolerant wie jesus eventuell?
yepp, der war schon irgendwie zu sehr hippie. zum glück hat das die kirche ja auch erkannt und dann fröhlich ihre eigene religion gemacht.

…Am Ende hat man keine Werte mehr…

das ist natürlich schade, das man keinerlei andere werte als die ehe hat.
ich für meinen teil habe, ohne religiöse ambitionen, gewisse werte, an denen ich trotz allem festhalte.
zB. bringe ich keine leute um, klauen und lügen ist auch nicht unbedingt mein ding, ach, und respekt vor anderen leuten (solange sie es verdienen).

Außerdem bin ich Christ, allein deshalb werde ich das nicht unterstützen…
danke. jetzt weiss ich wieder, warum ich allergisch auf religionen reagiere.
religion als begründung für ihre ansichten.

Ist halt meine Meinung....ist doch Berechtigt oder?? Man sollte vll, wenn man schon so tolerant ist und Homo-Ehen toleriert, auch andere Meinungen, die nicht zum Mainstream gehören tolerieren.....
berechtigt? nö! verständlich, wenn man deinen religiösen hintergrund bedenkt. ja.
ziemlicher unterschied.
was das tolerieren angeht, so gibt es ebenfalls einen kleinen unterschied. ob ich dich und deine meinung toleriere, schränkt dich in deinem leben überhaubt nicht ein.
ob die kirche und ihre mitglieder die homosexuellenehe akzeptiert wirkt sich schon auf das leben von menschen aus.

und was das permanente hinweisen auf natürlichkeit angeht, so kann ich nur sagen, das weder staat noch religion natürlich sind. das krebskranke operiert werden können und überleben auch nicht unbedingt. computer sind übrigends auch nicht sonderlich natürlich. softdrinks. heieieiei.
arbeitslosengeld. nah. usw. usf.

übrigens gehört deine signatur auch eher ins reich des absurden:

danke....wird zwar hart aber mal sehen wie sich das entwickelt...

In letzter Zeit hat mich aber Apple sowieso bissl enttäuscht und aufgeregt....
__________________
finally MBP 15 inch, 2.2 GhZ, 2gigs ram, 120 gigs hd
and i'm haaaaaaappy

»wir machen uns die welt, wiediwiediwie sie uns gefällt…«
 

ahuebenett

Kaiser Wilhelm
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@d.coonghe

Also ich finde die Vorstellung toll, daß gerade dein Geld dazu beiträgt, daß in den USA gleichgeschlechtliche Ehen weiterhin möglich sind. Irgendwie ironisch, nicht wahr...?

Es will mir einfach nicht gelingen, christliche Fundamentalisten anhand der Argumentation oder ihrer Ziele von muslimischen zu unterscheiden.
 

Mure77

Golden Noble
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Nein so steht's nicht drin. Es steht aber, dass das eine Sünde ist...

Zwischen dem was andere sagen oder schreiben oder auch was ein Knaller zum Thema Toleranz gesagt hat und dem was die eigene Meinung oder das eigene Empfinden darstellt kann es schon mal Unterschiede geben ;)
 

Dany

Gala
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Was soll ein Kind denken wenn es irgendwann mal so weit ist und es erwischt Papa und Papa hintereinander beim Akt ? Denkt hier auch einer mal an die Kinder an sich ?

Nun zum einen machen es Männer nicht generell von hinten.Und dann könnte es genauso Papa dabei erwischen wie er es Mutti von hinten besorgt.Dann würde es nichts denken?
 
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Ikezu Sennin

Schöner von Bath
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Ich finde das schlimm den Kindern gegenübern, schwule Eltern das geht meine Meinung mal gar nicht. Nicht weil ich was gegen Schwule hab, aber ratet mal wie schwer es solche Kinder in ihrem sozialen Umfeld haben, und wie sie gemobbt werden.

Fragt sich dann nur, warum sie gemobbt werden.
Ich tippe mal, dass das daran liegt, dass die Bullys die Intoleranz ihrer Eltern weitergeben.
 

BigB

Angelner Borsdorfer
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Also gleichgeschlechtliche Ehen: Keine Frage.
Aber bei Kindern, ob adoptiert, oder durch ne Leihmutter, habe ich irgendwie ein ungutes Gefühl.
Immerhin wird das Kind völlig anders geprägt. Auch spielt das Mutterbild später für die Sexualität des Kindes eine wichtige Rolle. Ich würde vermuten, dass sich das Kind dann sexuell wieder an den Eltern orrientert.

Nun wird es ja solche Kinder schon geben, die zwei Väter haben. Gibt es denn irgendwelche Studien, inwiefern sich die Entwicklung zu einem normal geprägten Kind unterscheidet?
 

Ikezu Sennin

Schöner von Bath
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schon mal über's switchen nachgedacht?

Hat er scheinbar:
Edit:
Oha! Eindeutig zweideutig :-D
Gut, dann heißt es ab jetzt keine Apple-Produkte mehr!! SChade, aber sowas werde ich nicht unterstützen...


Also gleichgeschlechtliche Ehen: Keine Frage.
Aber bei Kindern, ob adoptiert, oder durch ne Leihmutter, habe ich irgendwie ein ungutes Gefühl.
Immerhin wird das Kind völlig anders geprägt. Auch spielt das Mutterbild später für die Sexualität des Kindes eine wichtige Rolle. Ich würde vermuten, dass sich dann das Kind dann sexuell wieder an den Eltern orrientert.

Nun wird es ja solche Kinder schon geben, die zwei Väter haben. Gibt es denn irgendwelche Studien, inwiefern sich die Entwicklung zu einem normal geprägten Kind unterscheidet?
Ob das wirklich ausschlaggebend ist, stelle ich mal dahin. Die überwältigende Mehrheit der Homosexuellen wuchs in einer "Mischehe" auf, also kann es wohl nicht so ausschlaggebend sein, ob ein Kind jetzt Mama+Papa hat oder Papa+Papa/Mama+Mama.
 

koperoad

Meraner
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Nein so steht's nicht drin. Es steht aber, dass das eine Sünde ist...

Nun, dann berufe Dich nicht auf Dein Christ sein, wenn Du behauptest, das die Homo-Ehe die heten Ehe in den Dreck zieht. De homo Ehe ist (wäre) standesamtlich, hat also nix aber auch garnix mit kirchl. Ehe zu tun.

Ja und sündigen im kirchlichen Sinne tun wir alle irgendwie irgendwann.

Wenn ich da jedesmal zur Beichte gehen müsste, na da käm ich nicht mehr zum arbeiten.
Nicht alles was die Kirche sich so in den letzten Jahrhunderten zusammengebastelt hat, hat was mit Christ sein zu tun... weswegen ich A) nix mit Kirche am Hut hab und B) aber auch nichts mit Christ sein, da ich mir selber aussuchen möchte ob und wann ich an welchen Gott auch immer Glaube ... okay das wird etwas off-topic.
 

Dany

Gala
Registriert
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Ich finde das schlimm den Kindern gegenübern, schwule Eltern das geht meine Meinung mal gar nicht. Nicht weil ich was gegen Schwule hab, aber ratet mal wie schwer es solche Kinder in ihrem sozialen Umfeld haben, und wie sie gemobbt werden.

Gemobbt wurden Kinder schon immer.Mal weil sie schüchterner sind als die anderen Kinder,mal weil sie keine Markenklamotten haben.Kinder finden immer Gründe andere Kinder zu beleidigen oder zu verprügeln.Man muss seine Kinder so erziehen das sie selbstbewusst sind mit solchen Situationen fertig zu werden.
 

nickcaveman

Gast
Das mich manche hier einfach nur auf meine Sig. reduzieren ist schon recht kurzsichtig…

genauso kurzsichtig, wie nicht zu sehen, das ich mich nicht nur auf deine signatur beziehe?
und dass das ganze komplett schon einen sinn ergibt?

übrigens kann ich überhaubt nicht verstehen, warum homosexuelle kirchlich heiraten wollen, aber ich denke, das sie es oft bedeutend ernster nehmen als viele »normale« paare, die kirchlich heiraten, weil es so romantisch ist, die aber ansonsten nichts mit kirche zu tun haben.

aber das scheint ja kein problem zu sein.

passend zu allgemeinen scheinheiligkeit.
 

hulkhogan

Jonagold
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18
Ich stelle fest, dass viele sehr sensibel zum Thema reagieren. Habe tatsächlich einige nette Karma-Kommentare von den ach so toleranten Befürworter der gleichgeschlechtlichen Ehen erhalten.

Dabei war meine Antwort keineswegs gehässig oder abwertend. Ist schon traurig, dass man andere Meinungen nicht toleriert. Und ihr wollt dann mit eurem Boyfriend händchenhaltend in der City, nett behandelt werden? Na dann wird es etwas schwierig, meine Damen und Herren.

Jeder sollte so leben, wie er es für richtig hält, ohne seine "Denke" bei irgendjemanden aufzudrücken. Wir haben 2008. Meinungsfreiheit ist ein wichtiges Gut. Einiges kann man immer mit Humor nehmen, anstatt feige gehässige Karma-Kommentare zu verteilen. Hinterm Rechnern sind wir ja alle mutig.
 
Zuletzt bearbeitet:

dbdrwdn

Seidenapfel
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öhm, wenn wir alle ganz normal mit homosexualität umgehen und diese lebensweise anerkennen...warum sollten die kinder homosexueller paare dann gemobbt werden?
 

Dany

Gala
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Also gleichgeschlechtliche Ehen: Keine Frage.
Aber bei Kindern, ob adoptiert, oder durch ne Leihmutter, habe ich irgendwie ein ungutes Gefühl.
Immerhin wird das Kind völlig anders geprägt. Auch spielt das Mutterbild später für die Sexualität des Kindes eine wichtige Rolle. Ich würde vermuten, dass sich das Kind dann sexuell wieder an den Eltern orrientert.

Nun wird es ja solche Kinder schon geben, die zwei Väter haben. Gibt es denn irgendwelche Studien, inwiefern sich die Entwicklung zu einem normal geprägten Kind unterscheidet?

Gibt es: http://www.apa.org/monitor/dec05/kids.html

http://family.jrank.org/pages/682/Gay-Parents-Children-Gay-Male-Parents.html
 
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RedCloud

deaktivierter Benutzer
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Jeder sollte so leben, wie er es für richtig hält, ohne seine "Denke" bei irgendjemanden aufzudrücken. Wir haben 2008. Meinungsfreiheit ist ein wichtiges Gut. Einiges kann man immer mit Humor nehmen, anstatt feige gehässige Karma-Kommentare zu verteilen. Hintern Rechnern sind wir ja alle mutig.

War das jetzt Absicht? o_O
 

iAngel

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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@d.coonghe: Ich respektiere deine Meinung, die genau gegenteilig zu der meinen ist. Und ich finde es gut, dass du deine Position hier auch ausführlicher dargelegt hast als es andere tun.

Aber in einer Diskussion müssen sich deine Argumente einer Auseinandersetzung stellen.

Am Ende hat man keine Werte mehr, und die Ehe ist für mich etwas 'heiliges' und sollte nicht durch gleichgeschlechtliche Ehen in den Dreck gezogen werden.

Dass Ehe für dich etwas "heiliges" ist, entzieht sich als Wertung selbstverständlich jeder Kritik. Das achte ich als Ausdruck deines Glaubens und deiner Weltanschauung. Aber "heilig" ist ein religiöser Begriff und kann daher per Definition lediglich auf die kirchliche Ehe zutreffen. Dass bedeutet im Umkehrschluss, dass "heilig" auf die staatliche Ehe gerade nicht zutreffen kann und darf - denn sie ist nun einmal im Gegensatz zur kirchlichen Eheschließung nicht religiös begründet. Nicht umsonst haben wir zwei unterschiedliche Eheschließungsmöglichkeiten mit jeweils unterschiedlichen Rechtsfolgen – und beide Institutionen, Kirche wie Staat, achten auch sehr genau darauf, dass es zwei getrennte Akte sind.

Ich würde mich also in jedem Falle dagegen wehren, dass die standesamtliche, d. h. staatliche (heterosexuelle) Ehe etwas "heiliges" sein soll, da ihr damit eine religiöse Bedeutung übergestülpt wird, die sie ihrer Natur nach nicht hat und auch nicht haben kann.

So mag also die Kirche aufgrund der "Heiligkeit" des Instituts "kirchliche Ehe" für sich reklamieren, dass eine Ehe nur zwischen Mann und Frau geschlossen werden darf. Für den Staat mag es vielleicht andere Gründe hierfür geben; das Argument jedoch, dass die Ehe "heilig" sei, ist ihm verwehrt. Und um eben diese staatliche Ehe geht es hier.

Ich finde so eine Ehe kinderfeindlich (muss ich nicht weiter erklären oder?...kriegen halt keine Kinder). Irgendwann zerstört das Halt auch die Familie so wie wir sie kennen..
Man kann irgendwann auch mal zu tolerant werden. Am Ende hat man keine Werte mehr, und die Ehe ist für mich etwas 'heiliges' und sollte nicht durch gleichgeschlechtliche Ehen in den Dreck gezogen werden. Außerdem ist biologisch gesehen die Ehe zwischen Mann und Frau sinnvoller^^...wobei die Ehe ja nicht nur aus Sex besteht...

Dein Schluss, dass ein Paar, dass keine Kinder bekommt oder bekommen kann, per se kinderfeindlich sei, ist nicht überzeugend. Ich kenne jedenfalls eine Menge (heterosexuelle) kinderlose (Ehe-)Paare, von denen kein einziges kinderfeindlich ist. Man kann auch kinderfreundlich sein, ohne eigene Kinder zu haben.

Aber davon einmal abgesehen: Warum "zerstören" schwule oder lesbische Paare die Familie, wenn sie heiraten könnten? Diejenigen, die heterosexuell sind, werden - wenn sie es denn mögen - weiterhin heterosexuell heiraten und vielleicht auch Kinder bekommen. Sie werden doch nicht homosexuell, nur weil mal als Homosexuelle(r) dann auch heiraten kann. Und die Schwulen und Lesben werden nicht heterosexuell, nur um eine heterosexuelle Ehe zu schließen. Sondern sie leben dann eben ohne das Rechtsinstitut der Ehe als Paar zusammen. Den Heterosexuellen wird also nichts "weggenommen", nichts "zerstört", nichts erschwert. Aber den Homosexuellen wird eine zusätzliche Form der Partnerschaft gegeben, die gerade die von dir reklamierten Werte in Form einer staatlich sanktionierten Einstands- und Beistandsgemeinschaft sicherzustellen versucht.

Schließlich: Wenn du so auf das Kinderkriegen und die Biologie abstellst, warum spielt das bei der heterosexuellen staatlichen wie kirchlichen (!) Ehe überhaupt gar keine entscheidende Rolle? Paare, die aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder bekommen können, werden getraut, vom Staat ebenso wie von der Kirche. Auch die 70-jährige Frau wird mit dem 70-jährigen Mann vom Staat wie von der Kirche getraut, obwohl völlig klar und offensichtlich ist, dass diese keine Kinder bekommen können. Sind sie jetzt kinderfeindlich? Was ist an ihnen "besser" als an zwei Männern oder zwei Frauen, die jedenfalls miteinander auch keine Kinder bekommen können? Was ist mit der gerade in kirchlichen Kreisen wichtigen und dort wertvollen kirchlichen Eheschließungen auf dem Sterbebett?

Ich glaub, dass diese Aktion nicht so gut für Apple enden wird. Erst vor ein paar Wochen haben Mitglieder vom McDonald's Vorstand in America ihre Unterstützung für Gay Liberal Rights Organisationen zurückgezogen, weil der Protest von Angestellten und der Kundschaft sehr groß war, dass es sogar demos gab. Die Kundschaft ging in der Zeit halt zur Konkurenz. Sogar die Amerikaner hier in Ramstein (Amerikanischer Stützpunkt) haben McDonalds boykottiert.

Genau das begrüße ich an der Haltung von Apple: Wenn es nur darum geht, für die Rechte von Minderheiten einzutreten, wenn es opportun ist, wenn es ohnehin von der Mehrheit unterstützt und befürwortet wird, ist es immer noch richtig, aber leicht. Gerade dann, wenn vielleicht mehr Gegenwind als Rückwind befürchtet wird, wenn es überhaupt noch einer Kraftanstrengung bedarf und mit einem persönlichen wie wirtschaftlichen Risiko verbunden ist, dann ist es nicht nur richtig, sondern auch offensichtlich notwendig.

Das Verhalten von McDonald's hingegen ist doch armselig: Das Unternehmen kann in dieser Frage ja diese oder jene Haltung einnehmen, dass muss man respektieren. Aber wenn es dann eine Position eingenommen hat, kann man doch nicht die eigene Überzeugung negieren, nur weil es Proteste gibt. Richtig wäre es gewesen, die Mittel und Unterstützung für die Gay Liberal Rights Organisation zu verstärken, um dem Protest zu begegnen und für die eigene Überzeugung, die man ja offenbar nach wie vor für richtig hält, noch engagierter zu werben.
 
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ahuebenett

Kaiser Wilhelm
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@ hulkhogan

Du sprichst von Freiheit? Ich habe den Eindruck, das deine Vorstellung von Freiheit mit dem Sturz des DDR-Regimes in Deutschland abgeschafft wurde.