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Apple Pay für vier neue Länder

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Und das gilt für Deutschland und Österreich, aber für andere europäische Länder mit hochentwickelten Bezahl- und Bankensystemen - ich sag nur zB UK oder Frankreich - nicht? Ergibt irgendwie nicht allzu viel Sinn.
Bei Frankreich weiß ich, dass die Franzosen hier dem deutschen Markt zumindest vor der Euro-Einführung weit hinterher hinkten. Zumindest in meiner Erfahrung damals. Online-Terminals waren nicht so häufig zu sehen wie bei uns.

In UK kann ich es nicht beurteilen. Da sich Briten aber gern an den Amerikanern orientieren und es meist noch schlimmer als der ehemalige kleine, jetzt große Bruder machen, kann ich mir gut vorstellen, dass dort auch noch sehr lange einfach offline Systeme genutzt wurden. Und da ist sowohl Sicherheit als auch Datenschutz ein einziges Desaster. Das gilt auch für unser "altes" ELV-System.

PS: Ich warte noch immer auf eine Antwort, ob das nun alles "weil Apple"-Argumente sind.
Das haben wir doch oben besprochen? Was genau möchtest du noch wissen? Ernst gemeint, falls da wirklich etwas offen sein sollte.

1. Hast du dafür eine Quelle? Wenn das so wäre, dann fällt für mich der größte Pluspunkt von Apple Pay weg.
2. ich meinte die elektronische Übersendung von sensitiven Daten, wie bsp. die Kreditkartennummer. Fällt bei Apple Pay weg.
3. ich bezog mich auf wireless Zahlungen bis 25 Euro. Da gibt es keinen Code. Daher, Sicherheitsvorteil durch Touch-ID bzw. der gesicherten Apple Watch. Das ist keine Geschmackssache, das ist ein Fakt.
4. mag sein, aber wer bevorzugt anstelle einer nicht auspähbaren Methode einen auspähbaren PIN in der Öffentlichkeit einzugeben?
5. Nachdem einem Kumpel die Geldbörse gestohlen wurde nehme ich nur die Sachen mit, die ich brauche. Und wenn ich die Kreditkarte nicht mehr mitnehmen muss, dann würde sie auch zu Hause lassen. Ich bin eh der Meinung, dass die Kreditkarte alles andere als sicher ist. Bei Verlust kann jeder mit der Karte onlinezahlungen tätigen bzw. 25 Euro Zahlungen stationär.

1.:
z.B.: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...-datensammler-wirklich-wissen-a-719168-2.html
Die Unternehmen wissen nicht, wie die Kunden heißen oder wo sie wohnen. Diese Informationen haben die Banken. Die Zahlungsabwickler speichern in ihren Datenbanken die Details der Umsätze immer nur bezogen auf die genutzte Karte und das entsprechende Konto. Wem es gehört, weiß nur die Bank.

Was natürlich trotzdem beim Dienstleister verbleibt ist die Information, welche Karte wann wo für welchen Betrag gekauft wird. Dies wird ja zwangsläufig zur Abrechnung benötigt. Erst wenn Zahlungen doch noch platzen, geht der normale Rechts- und Informationsweg zur Datenbeschaffung los.

Da auch die Systembetreiber nicht über diese Informationen verfügen, kann sie auch der Händler nicht haben und speichern.

2. Meinst du online oder im Geschäft? Also "Datenschutz" bei Onlinebestellungen ist etwas... naja. Wenn ich Online etwas kaufe, muss ich dem Händler zwangsläufig Daten in die Hand drücken. Sonst gibt es weder eine Rechnung noch eine Lieferung bei bestellten physikalischen Waren.

Dass keine direkten Konto- oder Kartennummern übertragen werden, kann man durchaus als Vorteil sehen. Aber auch da gibt es bereits Systeme am Markt, die älter sind als Apple Pay. Also unter diesem Gesichtspunkt wäre Apple auch nur ein "me too"-Produkt.

Nein, du musst per Tastendruck bestätigen.
Aber mal die Gegenfrage: wie ist bei dieser Art von Angriff die Kreditkarte geschützt? Gar nicht. Damit hast du selbst einen weiteres Szenario geliefert, bei dem Apple Pay einen Sicherheits-Vorteil hat.
Kontaktlos ... so gesehen ja. Außer ich setze das außer Kraft. Habe es so verstanden, dass ich das kann?
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Kreditkarten sind auch nicht wirklich sicher (oder waren es mal nicht)

Vor einigen Jahren wurde mir die Kreditkarte — ohne NFC und mit PIN — gestohlen und bevor ich es bemerkt habe auch benutzt.

Ich wurde von der Kreditkartenfirma wegen der ungewöhnlichen Transaktionen angerufen: Der hatte bei der Bahn beim Automaten um über 100 Euro Tickets gekauft und zwar OHNE PIN und ohne Unterschrift.
Den Schafen hat dann aber eh die Kreditkartenfirma übernommen. Keine Ahnung, ob es heute noch so möglich wäre.

Mit Apple Pay ist das jedenfalls nicht möglich.
Das ist auch heute nicht möglich. Außer das Unternehmen (nicht du) geht dieses Risiko ein um Kosten für die Online Verifikation zu senken.

Wobei das bei Kreditkarten immer noch... zwiespältig ist. Bei uns werden die schon seit Jahren mit Chip und PIN vergeben, im Ausland immer noch sehr häufig nur mit Magnetstreifen und Unterschrift. Daher finden sich an Orten mit vielen Touristen oftmals immer noch veraltete Zahlungssysteme.

Womit wir wieder bei den Unterschieden zwischen dem hiesigen Markt und beispielsweise den USA wären. Dort muss(te) man eine derartige Online Infrastruktur erst flächendeckend schaffen.
 

Verlon

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Bei Frankreich weiß ich, dass die Franzosen hier dem deutschen Markt zumindest vor der Euro-Einführung weit hinterher hinkten. Zumindest in meiner Erfahrung damals. Online-Terminals waren nicht so häufig zu sehen wie bei uns.
Die Infrastruktur für Kartenzahlung ist in Frankreich heute deutlich besser und flächendeckender als in Deutschland.

Der Artikel bezieht sich auf das ausführende Unternehmen (damals EasyCash, TeleCash, Intercard). Was der Händler für Daten bekommt, wird da nicht beschrieben.
Ich habe mal versucht zu googlen, was der Händler bekommt, wurde aber nicht fündig. Ich habe auch immer nur den Spiegel-Artikel gefunden.

Kontaktlos ... so gesehen ja. Außer ich setze das außer Kraft. Habe es so verstanden, dass ich das kann?
Was genau meinst du außer Kraft setzen?

Mal was anderes: Weiß jemand den technischen Unterschied zwischen Kreditkartenzahlung per Code und Kreditkartenzahlung per Unterschrift? Bei meiner wird ständig die Unterschrift statt Code verlangt. Gerade im Ausland sorgt das oft für Verwirrungen, weil das dort wohl sehr unüblich ist.
 

Sauron

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@MichaNbg

In den USA ist der Chip inzwischen durchaus angekommen.

Dann noch zu UK, ich kenne die Verhältnisse dort auch nicht, aber was bringen deine Vermutungen? Wenn du es nicht weißt, reicht doch die Aussage, eben daß du es nicht weißt. Alles danach ist auf Vorurteilen basierende Kaffeesatzleserei.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Der Artikel bezieht sich auf das ausführende Unternehmen (damals EasyCash, TeleCash, Intercard). Was der Händler für Daten bekommt, wird da nicht beschrieben.
Ich habe mal versucht zu googlen, was der Händler bekommt, wurde aber nicht fündig. Ich habe auch immer nur den Spiegel-Artikel gefunden.
Wie soll der Händler an die Daten kommen, wenn schon der Zwischenhändler nicht ran kommt? :)

@Sauron
Achso. Man darf also auch nicht mehr schreiben, "weiß ich nicht, ich kann mir aber vorstellen dass". Alles klar. Wird dann das Forum geschlossen? Alle Gerüchteküchen-Threads gelöscht? Darf über zukünftige Produkte auch nicht mehr philosophiert werden? :rolleyes:

Da kannst dann überall schreiben "was bringen deine Vermutungen, alles danach ist auf Vorurteilen basierende Kaffeesatzleserei".
 

Martin Wendel

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Das haben wir doch oben besprochen? Was genau möchtest du noch wissen? Ernst gemeint, falls da wirklich etwas offen sein sollte.
Du hast geschrieben, dass du zu diesem Thema meist nur "weil Apple"-Argumente hörst. Ich habe dir nun einige genannt. Sind das auch "weil Apple"-Argumente für dich?

Bei Frankreich weiß ich, dass die Franzosen hier dem deutschen Markt zumindest vor der Euro-Einführung weit hinterher hinkten. Zumindest in meiner Erfahrung damals. Online-Terminals waren nicht so häufig zu sehen wie bei uns.

In UK kann ich es nicht beurteilen. Da sich Briten aber gern an den Amerikanern orientieren und es meist noch schlimmer als der ehemalige kleine, jetzt große Bruder machen, kann ich mir gut vorstellen, dass dort auch noch sehr lange einfach offline Systeme genutzt wurden. Und da ist sowohl Sicherheit als auch Datenschutz ein einziges Desaster. Das gilt auch für unser "altes" ELV-System.
Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber es klingt jetzt nicht so als hättest du einen guten Einblick in die Situation in anderen Ländern. Demnach kann man auch deine Argumentation, warum Apple Pay so nicht in Deutschland starten wird, nicht wirklich ernst nehmen.

Wir werden ja sehen, ob, wann und zu welchen Bedingungen Apple Pay in Deutschland verfügbar sein wird.
 
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bamm-bamm

Cox Orange
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Der Artikel bezieht sich auf das ausführende Unternehmen (damals EasyCash, TeleCash, Intercard). Was der Händler für Daten bekommt, wird da nicht beschrieben.
Ich habe mal versucht zu googlen, was der Händler bekommt, wurde aber nicht fündig. Ich habe auch immer nur den Spiegel-Artikel gefunden.

Der Händler bekommt das, was an Informationen auf der Karte ist. Mit zum Teil ausge X ten Bankverbindung. So wie es auch auf dem Kundenbeleg steht. Wird auf dem Abrechnungssystem gespeichert und für 10 Jahre aufbewahrt.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Du hast geschrieben, dass du zu diesem Thema meist nur "weil Apple"-Argumente hörst. Ich habe dir nun einige genannt. Sind das auch "weil Apple"-Argumente für dich?
Die welche sich wiederholen und entsprechend beantwortet wurden bzw. was nicht "Apple exklusiv" sondern nur "Apple too" ist, ja.

Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber es klingt jetzt nicht so als hättest du einen guten Einblick in die Situation in anderen Ländern. Demnach kann man auch deine Argumentation, warum Apple Pay so nicht in Deutschland starten wird, nicht wirklich ernst nehmen.

Wir werden ja sehen, ob, wann und zu welchen Bedingungen Apple Pay in Deutschland verfügbar sein wird.

Sorry, wenn ich das jetzt so sage, aber das hätte mich jetzt auch wirklich überrascht, wenn du dich mal auf Argumente einlassen würdest.

Anders herum wird ein Schuh draus. Bislang kannst du mir auch keinen Grund nennen, weshalb Handel, Sytembetreiber und Banken so scharf auf Apple Pay sein sollten . Und nun?

Abschließend zitiere ich mich einfach selbst, bevor mir wieder von den üblichen die hard Verdächtigen irgendein Apple-Hass oder sonst was angedichtet wird:
Ich will, dass Apple den Marktteilnehmern ein faires Angebot macht. Dann kann auch hier Apple Pay eingeführt werden, ich hab endlich einen Grund für die Apple Watch und es gibt wieder etwas mehr Bewegung am Zahlungsmarkt.
 

franky273

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Anders herum wird ein Schuh draus. Bislang kannst du mir auch keinen Grund nennen, weshalb Handel, Sytembetreiber und Banken so scharf auf Apple Pay sein sollten . Und nun?
Ich könnte nichtmal als Verbraucher einen Grund nennen, wieso ich da scharf drauf sein sollte ...:D
 

Bountyhunter

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Und, das ist sicher? (ich weiß, dass man sich im Betrugsfall das Geld über die Versicherung zurückholen kann)

Mit meiner VISA von der DKB kein Problem - obwohl ich bisher nur einmal ein Problem mit Kreditkartenbetrug hatte.
Einmal wurde ein Betrag aus dem Ausland innerhalb einer Woche doppelt abgebucht, Reklamation per Email und das Geld wurde erstattet.
Wenn jemand das braucht, dass er "staunende Augen" an der Kasse bekommt wenn er mit seiner Uhr zahlt, bitte gerne, jeder wie er es braucht.
Ich brauche keine bewundernden Blicke an der Kasse und staunende Augen erst recht nicht.
Zahle kaum bar, fast alles mit VISA, ausser Kleinstbeträge unter 10 EUR.
 

lessthanmore

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Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber es klingt jetzt nicht so als hättest du einen guten Einblick in die Situation in anderen Ländern.
Für Frankreich passt das aber wirklich.
Vor der Euroeinführung war die Kreditkartenzahlung sehr ungern gesehen bzw. schlicht nur sehr selten möglich. Selbst die großen Supermärkte haben keine KK akzeptiert.
Danach ging alles sehr schnell und man sieht ja wo Frankreich mittlerweile ist.

Das zeigt auch recht deutlich wie sich "unsere" Banken offensichtlich mit Händen und Füßen wehren.
 
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Martin Wendel

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Die welche sich wiederholen und entsprechend beantwortet wurden bzw. was nicht "Apple exklusiv" sondern nur "Apple too" ist, ja.
Gut, dann sind meine Argumente wohl nicht "weil Apple".

Bislang kannst du mir auch keinen Grund nennen, weshalb Handel, Sytembetreiber und Banken so scharf auf Apple Pay sein sollten. Und nun?
Du hast mich ja auch nicht danach gefragt. Dass sie darauf "scharf" sind, glaube ich übrigens eh nicht. Sie werden vielleicht schon Vorteile daraus ziehen können, aber "scharf" drauf sein ist gar bissl übertrieben.

Für Frankreich passt das aber wirklich.
Vor der Euroeinführung war die Kreditkartenzahlung sehr ungern gesehen bzw. schlicht nur sehr selten möglich. Selbst die großen Supermärkte haben keine KK akzeptiert.
Danach ging alles sehr schnell und man sieht ja wo Frankreich mittlerweile ist.

Das zeigt auch recht deutlich wie sich "unsere" Banken offensichtlich mit Händen und Füßen wehren.
Das war in Österreich aber auch nicht anders.
 

Verlon

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Zahle kaum bar, fast alles mit VISA, ausser Kleinstbeträge unter 10 EUR.

Irgendwie ein Widerspruch... kaum bar aber dann doch alles unter 10 Euro? Warum zahlst du darunter nicht auch mit VISA?

ich finde gerade bei den kleinen Beträgen macht VISA Sinn, man erspart sich das ganze Kleingeld und mit VISA Wireless geht es auch sehr schnell. Leider hängt da Deutschland ziemlich hinterher. Norwegen ist da ein Paradies... ich bin da regelmäßig unterwegs und man braucht schlicht kein Bargeld. Der Coffee to go morgens? KK, die Cola am Snackautomaten am Busbahnhof? KK, das Ticket im Bus? KK, Mittagessen im Imbiss? KK, Abends im Restaurant? KK, das Bier in der Bar? KK
 

lessthanmore

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Das war in Österreich aber auch nicht anders.
Wollte mit meinem Beitrag nur aufzeigen, dass der Teil von MichaNbg korrekt bzw. nachvollziehbar ist, obwohl ihm mangelnder Einblick in andere Länder unterstellt wird/ wurde.

Ich gehe momentan davon aus, dass die Banken zu 99% der Grund sind, warum es nicht fortschrittlicher wird.
Zwar wird in vielen Berichten darauf hingewiesen, dass die "Deutschen" ja nicht gerne mit KK zahlen, aber das ist für mich zu einseitig.
 

Martin Wendel

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Mit meiner VISA von der DKB kein Problem - obwohl ich bisher nur einmal ein Problem mit Kreditkartenbetrug hatte.
Einmal wurde ein Betrag aus dem Ausland innerhalb einer Woche doppelt abgebucht, Reklamation per Email und das Geld wurde erstattet.
Deshalb schrieb ich ja, dass man es sich zurückholen kann. Angenehmer wäre es trotzdem, wenn das nicht mal notwendig wäre. ;)

@lessthanmore: Ich verstehe nicht einmal, warum es relevant ist, wie etwas vor der Euro-Einführung war.
 

McApple

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Ein ganz entscheidender Vorteil von Apple Pay wurde hier bisher glaube ich noch nicht genannt. Es kann auch für Online-Käufe verwendet werden, ohne die Übertragung der Kreditkarten-Informationen über das Web. Als bereits mehrfach Geschädigter wäre das für mich sehr beruhigend.
 
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randomuser20

London Pepping
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Korrekt. Und gerade PayPal ist online deutlich verbreiteter. Selbst wenn hierzulande Apple Pay kommen würde, bräuchten Shops wahrscheinlich relativ lange um überhaupt Apple Pay anzubieten. Außerdem ist PayPal nicht weniger komfortabel.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Ein ganz entscheidender Vorteil von Apple Pay wurde hier bisher glaube ich noch nicht genannt. Es kann auch für Online-Käufe verwendet werden, ohne die Übertragung der Kreditkarten-Informationen über das Web. Als bereits mehrfach Geschädigter wäre das für mich sehr beruhigend.
Da ist Apple aber auch nur Me Too, denn diesen Vorteil bieten - wie schon mehrfach erwähnt - auch andere Dienstleister am Markt. Von PayPal über PayDirekt bis hin zu Amazon Pay.

Und nahezu jeder Händler unterstützt mittlerweile mindestens eines dieser Systeme. Meistens PayPal.


Ob man dann lieber PayPal oder Apple mehr vertraut ist wiederum eine andere Frage. Hier wäre mir Apple auch sympatischer. liebsten PayDirekt, aber da haben es die Banken vermutlich einfach im Marketing versaut und machen es den Händlern auch schwer, überhaupt teilzunehmen.
 

McApple

Beauty of Kent
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- Habt Ihr mit PayPal schon einmal mit einer Fremdwährung bezahlt? Prost Mahlzeit!
- Wem gefällt die Bürokratie bei PayPal?
- Schon einmal ein Problem bei einer PP Transaktion gehabt und den "freundlichen Kundenservice" live erlebt?
- Käuferschutz erst ab 50 EURO.

Ich hätte gerne Apple Pay! :)